Was gibt es Neues von der AfD?

[Zack1]

Eine schwarz-grüne Koalition ist die Bankrotterklärung der pluralistischen Gesellschaft.

Eher: Was bisher "wilde" Ehe war, wird im September 21 offiziell.

Im übrigen wird der grössere Koalitionär zuerst genannt. Damit kann B-W (Baden-Württemberg)
hier nicht gemeint sein. Dort regiert Grün-Schwarz.
Hessen wird von Schwarz - Grün regiert.

So wie es momentan aussieht muss die AfD froh sein ihr Ergebnis von 2017 zu erreichen.

[phantomias]

Welche Alternativen?

Schwarz - Rot - Rot
Rot - Rot - Grün
Schwarz -Grün?

In Deutschland gab es mal so etwas wie eine Demokratie, zwar keine lupenreine aber immerhin besser als jetzt.
Sag niemals, nie.

Im Moment ist schwarz-grün die mit Abstand wahrscheinlichste Option, darauf folgen grün-schwarz, grün-rot-rot, schwarz -rot und schwarz-gelb. Was anderes sehe ich im Moment nicht und niemand wird ernsthaft behaupten, die aus diesen Optionen resultierende Politik wäre identisch. Wer das doch tut, hat entweder keine Ahnung oder er will einen anderen Staat. Den will nämlich die AfD und deswegen wird sie auch in Zukunft politisch keine Rolle spielen.

[Valdyn]

Im Moment ist schwarz-grün die mit Abstand wahrscheinlichste Option, darauf folgen grün-schwarz, grün-rot-rot, schwarz -rot und schwarz-gelb. Was anderes sehe ich im Moment nicht und niemand wird ernsthaft behaupten, die aus diesen Optionen resultierende Politik wäre identisch. Wer das doch tut, hat entweder keine Ahnung oder er will einen anderen Staat. Den will nämlich die AfD und deswegen wird sie auch in Zukunft politisch keine Rolle spielen.

In den grossen Fragen wollen die alle dasselbe. Pro Migration/Multikulti, pro Brüssel, pro Klimawende, pro Euro...

[Veruschka]

Wieso wählen die dann die Grünen?

Die größten Bedrohungen für die Umwelt durch den Menschen resultieren meiner Meinung nach aus Überbevölkerung, globalisierter Wirtschaft und kriegerischen Konflikten.

Wissen denn "die jungen Leute", wie die Grünen bezüglich dieser Themen aufgestellt sind?

Weiß ich nicht.....du wirst ja auch junge Leute in deiner Umgebung haben. Frag sie halt.

[Großmoff]

Im Moment ist schwarz-grün die mit Abstand wahrscheinlichste Option, darauf folgen grün-schwarz, grün-rot-rot, schwarz -rot und schwarz-gelb. Was anderes sehe ich im Moment nicht und niemand wird ernsthaft behaupten, die aus diesen Optionen resultierende Politik wäre identisch. Wer das doch tut, hat entweder keine Ahnung oder er will einen anderen Staat. Den will nämlich die AfD und deswegen wird sie auch in Zukunft politisch keine Rolle spielen.

Anders herum: die AfD möchte einen normalen Staat im besten Sinne: selbstbestimmt und wohlhabend. Die "etablierten" Parteien haben sich für den anderen Staat entschieden; einen, der diese Eigenschaften nicht mehr hat.

Da spielen etwaige Farbenkonstellationen in welcher Reihenfolge auch immer schon gar keine Rolle mehr, denn in den grundlegenden politischen Fragen (Energiewende ja/nein, Euro ja/nein, Zuwanderung ja/nein, Volksbefragung ja/nein etc.) gibt es keine Unterschiede aus der resultierenden Politik.

[phantomias]

Anders herum: die AfD möchte einen normalen Staat im besten Sinne: selbstbestimmt und wohlhabend. Die "etablierten" Parteien haben sich für den anderen Staat entschieden; einen, der diese Eigenschaften nicht mehr hat.

Da spielen etwaige Farbenkonstellationen in welcher Reihenfolge auch immer schon gar keine Rolle mehr.

Deutschland ist so wohlhabend wie nie zuvor in seiner Geschichte. Und was mit einem kleinen Land passiert, dass keine Marktmacht auf seiner Seite hat, wirst du in den nächsten Jahren am Beispiel Großbritanniens studieren können. Zur EU-Mitgliedschaft gibt es keine Alternative. Jüngste Beispiele: Das Investitionsabkommen mit China oder der Handelsstreit mit den USA.

[Großmoff]

Deutschland ist so wohlhabend wie nie zuvor in seiner Geschichte.

Das halte ich für ein Gerücht. Rekordverschuldung, Reparaturstau ohne Ende, EU-Mitgliedsbeiträge in schwindelerregender Höhe bei gleichzeitiger Verarmung der eigenen Bevölkerung sprechen eine deutliche Sprache. Zwar wird das Steueraufkommen jedes Jahr höher, nur kommt es nicht bei den Menschen an.

Und was mit einem kleinen Land passiert, dass keine Marktmacht auf seiner Seite hat, wirst du in den nächsten Jahren am Beispiel Großbritanniens studieren können. Zur EU-Mitgliedschaft gibt es keine Alternative. Jüngste Beispiele: Das Investitionsabkommen mit China oder der Handelsstreit mit den USA.

Die EU-Mitgliedschaft als solches habe ich nicht in Frage gestellt, und das tut auch die AfD nicht. Ich sehe die EU allerdings eher als Wirtschaftsgemeinschaft und nicht als politisches Überkonstrukt, das in die Staaten hinein regiert.

[kreuzer]

Deutschland ist so wohlhabend wie nie zuvor in seiner Geschichte. Und was mit einem kleinen Land passiert, dass keine Marktmacht auf seiner Seite hat, wirst du in den nächsten Jahren am Beispiel Großbritanniens studieren können. Zur EU-Mitgliedschaft gibt es keine Alternative. Jüngste Beispiele: Das Investitionsabkommen mit China oder der Handelsstreit mit den USA.

Welche Partei will den die EU verlassen ? Keine im Bundestag vertrende Partei hat dies zur Verlautbarung gebracht. Die Medien suggerieren dies im Verhältnis zur AfD, nur die will aus dem Euro oder zumindest einen Nord-und Südeuro gegenüber der "alternativlosen" Politik der Kanzlerin.
Im Übrig definiert sich Marktmacht über Produkte, nicht über Einfluss oder Zölle. Das du da in Zukunft Angst haben mußt in Sachen Deutschland kann ich verstehen, denn so richtig innovativ sind wir nicht mehr , außer der Mittelstand der hier alles hoch hält. In Sachen führender Technologien sind wir ausgestiegen und gerieren keine großen Vorteile dadurch.
Wie lange das noch geht und wie lange unsere Studierwilligen weiter "brotlose" Studiengänge belegen weiß ich nicht , aber in diesem ach so wohlhabenden Land geht der Krug auch nur so lange zum Brunnen bis er bricht.
kreuzer

[romeo1]

Deutschland ist so wohlhabend wie nie zuvor in seiner Geschichte. Und was mit einem kleinen Land passiert, dass keine Marktmacht auf seiner Seite hat, wirst du in den nächsten Jahren am Beispiel Großbritanniens studieren können. Zur EU-Mitgliedschaft gibt es keine Alternative. Jüngste Beispiele: Das Investitionsabkommen mit China oder der Handelsstreit mit den USA.

Du hast offensichtlich noch nicht bemerkt, daß die Erfolge Dtl's von den regierenden Dillettanten gerade zerlegt werden, z.B. die zusammengestümperte Energiewende, die uns in den nächsten Jahren eine sichere und stabile Energieversorgung kosten wird; der Krieg gegen den Kern der dt. Industrie - der Autoindustrie, der millionenfache Import zurückgebliebener Einwanderer in die Sozialnetze; eine hemmungslose Verschuldungsorgie an der wir noch Jahrzehnte zu knabbern habern werden und die rasante Abschaffung der Demokratie unter den Corona-Vorwand und dem angeblichen Klimanotstand. Alles katastrophale Entwicklungen, die armselige Merkelzäpfchen wie Du nicht wahrhaben wollen.

[phantomias]

Das halte ich für ein Gerücht. Rekordverschuldung, Reparaturstau ohne Ende, EU-Mitgliedsbeiträge in schwindelerregender Höhe bei gleichzeitiger Verarmung der eigenen Bevölkerung sprechen eine deutliche Sprache. Zwar wird das Steueraufkommen jedes Jahr höher, nur kommt es nicht bei den Menschen an.

Die EU-Mitgliedschaft als solches habe ich nicht in Frage gestellt, und das tut auch die AfD nicht. Ich sehe die EU allerdings eher als Wirtschaftsgemeinschaft und nicht als politisches Überkonstrukt, das in die Staaten hinein regiert.

Deutschland hat bezogen auf das BIP eine maßvolle Verschuldung und eine weit überdurchschnittliche Schuldentragfähigkeit, die sich in einer Spitzenbonität und niedrigen Zinsen ausdrückt. Das sind Fakten.
Eine Verarmung der Bevölkerung kann ich beim besten Willen nicht erkennen, allerdings ein zunehmendes Einkommens- und Vermögensgefälle. Daran wird allerdings die AfD sicher nichts ändern. Wer das ändern will, muss auf grün-rot-rot setzen.
Ein Binnenmarkt und eine Zollunion ohne einheitliche Standards und eine einheitliche Gesetzgebung in vielen Bereichen funktioniert nicht. Das wurde soeben den Briten in langen Verhandlungen klargemacht. Auch die gemeinsame Währung ist die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs der Gemeinschaft.