"Allerdings liefen die Krankenhäuser in Ost- und Westsachsen "klar in eine Überlastung hinein, die zum Kollaps der Versorgung führen kann", wenn die Zahl der Neuinfektionen nicht sinkt. Bisher hätten Patienten nur in Einzelfällen verlegt werden müssen. Leitstellen-Chef Kleber fügt jedoch hinzu: "Es ist aber davon auszugehen, dass die Zahl dieser Fälle in den kommenden Tagen noch weiter zunehmen wird."
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