Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Kaktus]

Eine direkt Impflicht wird es wohl eher nicht geben. Der Staat würde sonst voll haftbar werden. Indirekt aber schon über Verbote und Gebote schon.

DU hast es verstanden

[Archivar]

Ein Bericcht von Anonymous vom 20.12.2020 beschreibt den Zustand im Vereinigten Königreich. Selbst die geduldigsten Engländer versagen der Regierung den Gehorsam, die Lage spitzt sich zu.

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[amendment]

Dann ziehen wir das Pferd mal von hinten auf: Nach deiner Logik kann es überhaupt keine Diktatur geben, weil sich jede politische Entscheidung irgendwie legitimieren lässt. Und genauso kann es auch nie eine Rechtsbeugung geben, denn jeder Richter findet Gründe für sein Urteil.

Einmal mehr ein Beispiel, zu welchen absurden Denkprozessen Fachidioten fähig sind, wenn man sie gewähren lässt.

Falsch.

Eine Diktatur ist grundsätzlich etwas Positives. Sie entstand bzw. wurde befristet ausgerufen, wenn das Volk, das Land sich in einer existenziellen Notlage befand. Zum Diktator wurde man mehrheitlich gewählt und ernannt. Aber, ganz wichtig, stets nur befristet für eine gewissen Zeit. Im Alten Rom war das ursprünglich für ein Jahr.

Warum machte man dies? Weil man schon vor 2000 Jahren erkannte, dass Entscheidungsprozesse und Entscheidungsweitergabe sowie deren Durchführung dadurch beschleunigter vonstatten gehen, als wenn diese durch langwierige Diskussionen und Abstimmungen zu durchlaufen hätten.

Aus dem grundsätzlich politisch Positiven wurde mit der Zeit etwas Negatives, in persona initiiert durch Gaius Julius Cäsar, der auf seinem Diktat das Römische Imperium der Kaiserzeit begründete.

Und warum das Diktat im Deutschunterricht so und nicht anders heißt, sollte auch klar sein: "Ich sage, du machst", lautet hierbei die Grundregel.

Des Weiteren unterliegen sämtliche Befehlsketten in jedem Militärwesen weltweit diktatorischen - und nicht demokratischen! - Anweisungskausalitäten. Ein Befehl ist eine Anweisung mit Anspruch auf Gehorsam. Na, wenn das kein Diktat ist... ;-)

[ABAS]

Falsch.

Eine Diktatur ist grundsätzlich etwas Positives. Sie entstand bzw. wurde befristet ausgerufen, wenn das Volk, das Land sich in einer existenziellen Notlage befand. Zum Diktator wurde man mehrheitlich gewählt und ernannt. Aber, ganz wichtig, stets nur befristet für eine gewissen Zeit. Im Alten Rom war das ursprünglich für ein Jahr.

Warum machte man dies? Weil man schon vor 2000 Jahren erkannte, dass Entscheidungsprozesse und Entscheidungsweitergabe sowie deren Durchführung dadurch beschleunigter vonstatten gehen, als wenn diese durch langwierige Diskussionen und Abstimmungen zu durchlaufen hätten.

Aus dem grundsätzlich politisch Positiven wurde mit der Zeit etwas Negatives, in persona initiiert durch Gaius Julius Cäsar, der auf seinem Diktat das Römische Imperium der Kaiserzeit begründete.

Und warum das Diktat im Deutschunterricht so und nicht anders heißt, sollte auch klar sein: "Ich sage, du machst", lautet hierbei die Grundregel.

Des Weiteren unterliegen sämtliche Befehlsketten in jedem Militärwesen weltweit diktatorischen - und nicht demokratischen! - Anweisungskausalitäten. Ein Befehl ist eine Anweisung mit Anspruch auf Gehorsam. Na, wenn das kein Diktat ist... ;-)

Wortstarker, aussagekraeftiger und exzellenter Beitrag!

[marion]

Und Kobold Baerbock tönt rum das sie sich das Kanzleramt zutraut !

Welch düstere Aussichten , da braucht man nicht noch Corona dazu !

gerade dazu braucht man Carola, verehrteste Rabaukin, ohne die ganze Hysterie& Panikmache könnte man überhaupt nichts von diesem Unsinn durchziehen

[Lykurg]

Der Staat hat ganz andere Mittel.

Dann gehen alle "freiwillig".

Ja und nein. Leute mit dem Rücken zur Wand zu drängen und ihnen zugleich ihre Lebensgrundlagen zu nehmen, führt zu Problemen und Konflikten, die wir so noch nicht hatten. Auch die Regimeknechte wollen ihre Rente sehen (die sie allerdings eh nicht mehr bekommen)

Dieses System ist jahrzehntelang stabil gewesen, weil es durch die gerade zerfallende Weltmacht Nr. 1 (USA) installiert wurde und es den Leuten materiell gut ging. Das ändert sich gerade

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Falsch.

Eine Diktatur ist grundsätzlich etwas Positives. Sie entstand bzw. wurde befristet ausgerufen, wenn das Volk, das Land sich in einer existenziellen Notlage befand. Zum Diktator wurde man mehrheitlich gewählt und ernannt. Aber, ganz wichtig, stets nur befristet für eine gewissen Zeit. Im Alten Rom war das ursprünglich für ein Jahr.

Ein Führerprinzip ist immer gut, denn es sorgt für ausgewählte Männer an der Spitze, die auch Verantwortung übernehmen. Darauf basierte auch die Monarchie über Jahrtausende. Bis auf Ausnahmen hat das Prinzip immer gut funktioniert. Das Schlimme sind allerdings Verräter an der Macht, die für die Feindmächte arbeiten.

[amendment]

Weil ich im Gegensatz zu Dir nicht gleich nach Strafverfolgung, Staatsanwalt und Co. plärre!

Ach Junge, reite doch nicht auf solchem Schmarrn rum; bleib einfach groß und mach dich nicht kleiner, als du bist. So. Und jetzt lass mich in Ruhe...

[autochthon]

Ein Bericcht von Anonymous vom 20.12.2020 beschreibt den Zustand im Vereinigten Königreich. Selbst die geduldigsten Engländer versagen der Regierung den Gehorsam, die Lage spitzt sich zu.

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Naja.
Schreiben kann man viel. Wird hier ja auch gemacht. Eine spektatkulär spitze Lage sieht anders aus. Gemach.

[autochthon]

Ja und nein. Leute mit dem Rücken zur Wand zu drängen und ihnen zugleich ihre Lebensgrundlagen zu nehmen, führt zu Problemen und Konflikten, die wir so noch nicht hatten. Auch die Regimeknechte wollen ihre Rente sehen (die sie allerdings eh nicht mehr bekommen)

Wer wieviel Rente kriegt weiß ich nicht.
das wir das so noch nicht hatten stimmt schon. Aber das geht jetzt alles seinen Weg. Auch mit Konflikten. Und auch das geht vorbei.

[Rabauke076]

Klar, die Partygänger in den Altenheimen. Oder gar Familien, die zu Hause keine Maske tragen. Alle erschießen.

Aber dalli, der Radlader rostet.

Du bist doch nur zu faul zum Entrosten !