Das auch noch, stimmt. Die Steuer, ETF Gebühren, Depot, Provision usw..
Ich habe mein Geld was ich heute habe nicht mit Aktien, Mieteinnahmen, Beschiss .. verdient, ich habe ganz einfach gespart. Früher gab es auch mal Zinsen. Aber der wahre Grund wieso ich ein paar Euros mehr habe als der Durchschnitt liegt daran, dass ich sehr genügsam gelebt habe und es auch weiterhin tue. Im Normalfall hätte ich mich auch nie für Wertpapiere entschieden und weiterhin das zinslose Tagesgeldkonto bevorzugt. Da ich aber eine etwas stärkere Inflation befürchte, sind u.a. Wertpapiere, Gold eine Lösung. Ob es auch DIE Lösung ist, wird sich zeigen.
Warren Buffet sagte mal.. ,,Ab und an Geld zu verlieren, gehört zum investieren dazu. Du kannst es nicht verhindern"PS: Irgendwann leg ich auch mal einen Euro in Aktien an. Bis dahin kümmere ich mich erst einmal weiter um die Theorie und mein fiktives Depot um zu beobachten ob "ich es drauf habe"
Stimmt, ich musste auch erst einmal lernen, zumindest die Zwischenstände nur als was -Vorübergehendes zu akzeptieren. Du wirst auch akzeptieren müssen, dass man ein Unternehmen niemals so durchleuchten kann wie z.B. ein Warren Buffet. Selbst ein aktiver Investor hat es schon sehr schwer.