Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[laurin]

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Corona-Politik auf dem Prüfstand am Beispiel Bayerns

Die Notfall-Intensivbetten wurden ab 4. August erfaßt. Deutlich erkennbar der Bettenabbau im Herbst. Er fand in allen Bundesländern statt, auch aus dem benachbarten Österreich wird er berichtet.

Aus diesem Überblick ergeben sich mehrere Fragen: Wie real ist das behauptete Überlastungszenario, wenn nicht einmal die Hälfte der potentiellen Gesamtbettenkapazität belegt ist? Warum erfolgte inmitten einer offiziell ausgerufenen Gesundheitskrise, die auch von der Landesregierung behauptet wird, ein massiver Abbau von Intensivbetten? Darf sich die zuständige Regierung angesichts solcher Vorgänge wundern, wenn der Eindruck entsteht, der Bettenabbau könnte absichtlich erfolgt sein, um ein größeres Krisenzenario behaupten zu können? Haben wir es überhaupt mit einer Pandemie zu tun, wenn diese lediglich 12,3 Prozent der Intensivbettenbelegung zur Folge hat? Und eine tatsächlich Gefährdung von 0,006 Prozent der Bevölkerung?

Die Politik legt in der von ihr ausgerufenen Corona-Krise offensichtlich ihre Karten nicht ehrlich auf den Tisch, auch die bayerische Landesregierung nicht. Es wird mit den Zahlen jongliert. Warum? Warum die fehlende Transparenz? Warum die Einseitigkeit, die jede andere Meinung denunziert, ja neuerdings sogar kriminalisiert? Warum die Tendenz zum Impfzwang?

Noch einmal: Die einzig relevante Zahl der sogenannten Corona-Krise ist die der Intensivpatienten, und die beträgt am Höhepunkt dieser sogenannten „zweiten Welle“ 0,006 Prozent der Bevölkerung. 99,994 Prozent der Bevölkerung sind nicht akut bedroht. Nach zehn, wahrscheinlich sogar mehr Pandemie-Monaten steht das fest. Die allermeisten dieser 99,99 Prozent sind auch ganz ohne Impfung nicht bedroht, einige mit leichten, wenige mit stärkeren Symptomen, die sich nicht von denen eines grippalen Infekts unterscheiden. In der Tat gehen in jedem Winter etwa ein Drittel der Grippefälle auf Coronaviren zurück. Auch diesbezüglich also „nichts Neues unter der Sonne“.

[sunbeam]

Heil sunbeam!

Vor 75 - 80 Jahren sind eben viele der Besten gefallen , zu Viele , übrig blieben die Duckmäuser , Anscheißer , Mitläufer und Angepaßten usw.

[Kurti]

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Corona-Politik auf dem Prüfstand am Beispiel Bayerns

Klingt aber nicht besonders katholisch oder gar bayrisch.

[sibilla]

Dummerle. Viele Querulanten-Deppen fuhren bekanntlich in Risikogebiete als es hier nur wenig Infizierte gab und verbreiteten dann hier den Virus.

depperle

viele flogen auf die kanaren, ordnungsgemäß mit allem pipapo, in den urlaub, kamen zurück und bekamen große augen, daß sie in quarantäne hocken müssen, weil unsere kaschper in berlin mal wieder ratzfatz beschlossen haben, daß die kanaren risikogebiete sind.

aber egal.

dir depp ist wirklich nicht mehr zu helfen.

lesen wirst du es natürlich nicht, da ich ja auch in deiner ignotonne hocke und das mit stolz.

[FranzKonz]

Das erste mal war ich auch überrascht, als ich irgendwo im Sauerland ein großes Bier bestellte. Es kam eben 0,5 l. Mein Gesicht muß unbezahlbar gewesen sein

So ging's mir in Hildesheim. Nur hatte dort das große Bier 0,3 und das kleine 0,2 Liter. Bier aus Schnapsgläschen zu trinken ist eine Kulturschande.

[KatII]

Adolf liest den Querdenkern die Leviten:

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Adolf? Ich kann das nicht lesen ohne zu grinsen und innerlich auf dem Boden zu rollen. Adolf Stöbauer, der grünlinke Schülersprecher. Humor der Eliten.

[Flaschengeist]

Wieder einmal eine von dir ja bereits reichlich gewohnten Übertreibungen - Corona-Vorsicht genügt völlig.

Es gibt noch geistig gesunde Menschen, die brauchen keine Merkel oder einen Drosten um zu wissen was richtig oder falsch ist. Wo man Vorsicht walten lassen muss und wo nicht. Und dann gibt es die anderen...

Ansonsten - ich wiederhole mich - erwarte nicht, dass ich auf weitere Beiträge von dir eingehe, da diese oftmals Themen streifen, auf die ich schon lange nicht mehr eingehe.

Erzähls Deinem Friseur.

[Lord Laiken]

Erzähls Deinem Friseur.

Der hat Lockdown und holt sich Rinderbrühe.

[Schwabenpower]

So ging's mir in Hildesheim. Nur hatte dort das große Bier 0,3 und das kleine 0,2 Liter. Bier aus Schnapsgläschen zu trinken ist eine Kulturschande.

Ist ja wie in Köln. Da war ich allerdings froh, daß die Gläser so klein sind

[sibilla]

Das erste mal war ich auch überrascht, als ich irgendwo im Sauerland ein großes Bier bestellte. Es kam eben 0,5 l. Mein Gesicht muß unbezahlbar gewesen sein

mir ist im letzten jahrtausend, wenn wir mit kind und kegel samt großeltern in der oberpfalz waren und eingekehrt sind, ich mir ein bier bestellt habe im biergarten, automatisch eine maß bekam, oder einen halben liter schorle, war ganz normal.

andere länder, andere sitten.

jedes mal war das der fall und bis ich mich daran wieder gewöhnt hatte, war der urlaub vorbei.

verkommen lassen habe ich aber nix, wurde schließlich alles bezahlt, hehehe