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Das muß ich mir doch nicht von Dir vorschreiben lassen, wie ich an der Diskussion teilnehme.Bist Du neuerdings hier Moderator?
Ist mir da etwas entgangen? Sag nur, frei heraus?
Na hat eh keinen Sinn.
Nur so zum Schluß.
Dreiatomige Gase schließen im Wesentlichen die Fenster.
Das ist sicher unstrittig.
Anthropogenes CO2 hat daran einen lächerlichen Anteil.
Ich behaupte sogar, keinen seriös quantifizierbaren.
Für eine so unsichere Basis (was vom IPCC ja in einem TAR zugegeben wird) Billionen auszugeben,
ist völlig irr.
So geisteskrank wie das Billionen Kasperlespiel um einen Virus mit einer IFR zwischen 0,2 bis 0,4 %.
Irr!
Und damit gut, servus!
Wir sind also ganz sanft von der
'Anthropogenic Global Warming' Theorie
zur
'Anthropogenic Climate Change' Theorie geschmolzen
und unmerkbar in den
'Climate Change' gerutscht.
Zum Glueck ist der Meeresspiegel in Vancouver heute noch immer dort wo er schon seit Dekaden gewesen war. Muss er auch, denn ich lebe nur wenige Meter weg vom Ozean.
Erwaermt sich das Erdklima? Natuerlich! Deutlich sogar. Die Erde hat in ihrer Laufbahn viele Veraenderungen , ganz dramatische sogar, durchgemacht. Die hoechsten Berge in den Rocky Mountains waren einmal Meeresgrund gewesen...Muscheln etc wurden dort oben ( z.B. Mount Robson) gefunden. Europa lag einmal unter einer Eisdecke....
Doch die Suggestion dass der Mensch einen merkbaren Einfluss auf die Entwicklungsgeschichte der Erde hat, ist zwar extrem absurd, jedoch nachweisbar, von politischen und finanziellen Interessegruppen voran getrieben, z.B. dem Medium 'National Geographic Magazine'.
Wir befinden uns in einem Zeitalter der angewendeten Massenmanipulation.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
[Links nur für registrierte Nutzer]Haben die Klimawandel-Skeptiker also recht, wenn sie sagen, dass es schon immer Temperaturschwankungen auf der Erde gab? Ja. In der Hochzeit des römischen Reiches gab es eine Warmzeit, das sogenannte Römische Klimaoptimum (etwa 200 vor bis 135 n. Chr.). Danach folgte die Kleine Eiszeit der Spätantike (450–700). Diese Phasen werden von den Klimawissenschaftlern aber auch gar nicht bestritten. Ganz im Gegenteil: Sie waren es, die diese Daten überhaupt erst erhoben haben.
335 Jahre eine Warmzeit ... Keine Häufung ? Vollkofer
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Lest es, Ihr Spinner, versteht es hopefully.
Damit ist der verunglückte Diskurs hier eigentlich beendbar.
Was daran schlecht ist??????????????
Die kleine Eiszeit ist zu Ende!!!!
DAS ist schlecht daran, denn
Veränderungen beim Klima bedeuten auch Veränderungen in der Gesellschaft,
eben weil sich das Klima wiedermal verändert.
Als Politiker ist sowas die Hölle,
denn man weiss nicht wie man darauf reagieren soll.
Man MUSS aber darauf reagieren und man will NICHT falsch darauf reagieren.
Besser ist es, wenn immer alles beim Alten bleibt,
da kann man dann nichts falsch machen
und muss nicht denken.
Nur wie bleibt alles beim Alten??
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