Habe gerade bei epochtimes ein neues Interview mit S. POWELL ENTDECKT.

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Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)

Sidney Powell: Trump könnte Dekret von 2018 über ausländische Wahleinmischung auslösen
Epoch Times14. Dezember 2020 Aktualisiert: 14. Dezember 2020 15:20
US-Präsident Donald Trump unterzeichnete 2018 eine Verfügung gegen ausländische Wahleinmischung. Diese könnte er jetzt in Anspruch nehmen.
Anwältin Sidney Powell sagte in einem [Links nur für registrierte Nutzer], dass die mutmaßliche ausländische Einmischung in die Wahl am 3. November „mehr als ausreichend ist, um „Präsident Donald Trumps Exekutivanordnung über ausländische Einmischung im Jahr 2018 auszulösen“.
Im September 2018 unterzeichnete Trump eine entsprechende Verfügung. In dieser heißt es [Links nur für registrierte Nutzer]:Spätestens 45 Tage nach Abschluss einer US-Wahl soll der Direktor der Nationalen Nachrichtendienste in Absprache mit Leitern aller zuständigen Exekutivabteilungen und -behörden eine Bewertung aller Informationen durchführen, die darauf hinweisen, dass eine ausländische Regierung oder eine Person, die als Agent einer ausländischen Regierung oder in deren Namen handelt, mit der Absicht oder dem Zweck der Einmischung in diese Wahl gehandelt hat“.Diese Verfügung räumt Trump „sämtliche Befugnisse“ ein, so Powell gegenüber Epoch Times weiter. Damit könne er „alles tun, von der Beschlagnahme von Vermögenswerten bis zum Einfrieren von Gütern, bis zur Beschlagnahme der Maschinen“, wobei sie sich auf die Wahlmaschinen bezog. ...
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Video mit S. Powell
Exclusive: Sidney Powell on 2020 Election Lawsuits, Supreme Court Decision & Gen. Michael Flynn Case
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Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Die Süddeutsche Zeitung widmete heute in ihrer Printausgabe die Dritte Seite den politischen Zuständen in den USA:
Die Klage aus Texas sieht sie "dem Versuch eines Staatsstreichs unangenehm nahe". Interessant für mich ist die Information, dass das FBI gegen den Klageführenden, den texanischen Justizminister Paxton, wegen Bestechlichkeit und Amtsmissbrauch ermittelt. Vielleicht hofft Paxton ja als Dank für seine Bemühungen auf eine Begnadigung durch Trump.
Beunruhigend ist, dass texanische Politiker andere Bundesstaaten dazu aufrufen, über eine Abspaltung vom Rest der USA nachzudenken, was auf Parler enthusistisch diskutiert wurde.
Am Wochende patroullierten zudem Hunderte Proud Boys durch Washington. "Wem gehört die Straße?" skandierten sie. " Uns gehört die Straße." Tote gab es noch nicht, aber vier Menschen wurden nach Auseinandersetzungen mit der Antifa in die Krankenhäuser eingeliefert. Bei Parler wird das bereits als "Civil War" gefeiert.
Soweit die Lage in den USA aus Sicht der deutschen Presse. Zukunftsprognosen wurden keine abgegeben, aber die Besorgnis wurde deutlich.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder
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