User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Aber mal ganz ehrlich: jahrelang hört und liest man hier wie schlimm diese dekadene bunte Spassrepublik sei und dass man sich darauf freut wenn der Schlafmichel kein Fussball mehr hat und sein Kühlschrank leer ist damit er endlich auf die Strasse geht.
Jetzt hat man womöglich die grosse Krise, das Ende der Spassgesellschaft und dann passt es einem auch nicht und man solidarisiert sich noch mit denen die einen verachten. Muss man nicht verstehen.
Natürlich,aber das war schon immer so. Nur wird es durch die unsäglichen Masken noch verstärkt.
Hat aber nichts mit schludrig geführten Altenheimen und Schmarotzerheimen zu tun. In letzteren dürfte die "Hygiene" bekannt sein.
Im Übrigen bei jeder Grippe exakt genau so, nur ohne Masken und Lockdown.
Ja, das stimmt, du sprichst da wahrlich was an. Ist mir auch erst in Corona klar geworden, dass trotz allem man in dieser westlichen Dekadenz immer noch gewisse Dinge gehabt hatte, die weil sie selbstverständlich waren, nicht von mir gewürdigt wurden. Ich bin nach wie vor gegen die westliche Dekadenz und das wird sich auch nicht ändern, aber Zerstörung durch Verelendung kann nicht die Lösung sein. Mag sein, dass es in einem Land voller Hunger keine Schwulenparaden mehr gibt, was nützt mir das aber, wenn man wegen eines Brotes 20 Stunden anstehen muss?
Unmöglich? Wirklich?
Ich habe mich ja auch verändert. Du liest seit Corona keinerlei Vernichtungsfantasien mehr durch nukleare Weltkriege als Strafe gegen "böse" Nationen. Ich bin eher dankbarer geworden für die Rechte, die ich ein Leben lang hatte und nur selten zu würdigen wusste.
Weil ich eine Sache befürchte: "Was die danach mit uns machen, wird nicht besser, sondern schlimmer sein."
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.