User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Wie im Krieg.
Ausgangssperren, Passierscheine, demnächst Lebensmittelkarten.
Alles wird planmäßig runtergefahren; "Geld", zumal Bargeld, wird nutz- und sinnlos, weil nicht gegen Güter und Leistungen eintauschbar.
Erkennt hier jemand einen Plan?
Was meint Ihr, könnten das Maßnahmen für eine großangelegte Währungsreform sein?










Habe niemals gefragt, weshalb, aber das war die ersten Monate ab März hier genauso. In den Supermärkten waren die entsprechenden Abteilungen abgesperrt und selbst in unserem Viertel durften nur Lebensmittelgeschäfte öffnen. Es haben dann aber einige Textilgeschäfte eben Gemüse verkauft. Das wird in der BRD wohl sehr schwer sein wegen anderer Gewerbeordnung und anderem Steuerrecht.
Selbst ambulante Händler haben in dieser Zeit auch nur Lebensmittel verkauft. Und auch nur rohe Lebensmittel, keine zubereiteten. In dieser Zeit waren auch die Strassen recht leer.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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