Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[tosh]

Eklat im Nachbarland. FPÖ-Mann testet seine Cola mit einem
Schnelltest positiv auf Viren. Gibt verschiedene Meldungen dazu, hier kann man wählen.
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Ein Eklat der Blödheit.

"...Die Schnelltests sind beschichtet mit Antikörpern, an die Farbpartikel gekoppelt sind. Treffen sie auf ein SARS-CoV-Virus oder SARS-CoV2-Virus, dann kommt es zu einer Reaktion mit Antigenen des Virus. Dadurch werden die Farbpartikel sichtbar – der Streifen verfärbt sich.
Das passiert aber auch, wenn die Antikörper im Teststreifen zerstört werden. Und das macht die Cola: Sie ist mit einem ph-Wert von 2,5 bei klassischer Cola sehr sauer, und der Antikörper ist ein Protein. Das Eiweiß wird durch die Säure angegriffen. Auch dann wird die Farbe sichtbar. Der Test des Politikers zeigt also, dass die Cola das Protein zerstört hat..."
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..

Mein Tag ist gerettet..

[Bruddler]

Föderalismus hat sicher seine eigenen kleinen Vorteile, aber in der jetzigen Situation lähmt er uns.

Der Föderalismus ist ein Teil unseres riesigen Bürokratiemonsters.

[Rabauke076]

Gruß Kwi
setze meinen Schnorchel auf und gehe ins Städtchen einkaufen bevor das absolute Ausgehverbot kommt

Viel Spaß , lass dich nicht ärgern !

Werden am Wochenende noch schnell Brennholz holen !

[Eloy]

Da hier ja so gerne mit Zahlen jongliert wird, mal ein Abriss aus meinem Landkreis.

Seit Beginn der "Pandemie" gab es hier 38 Tote im Zusammenhang mit Corona. Bei etwa 200.000 Einwohnern.

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Oh mein Gott. Und du traust dich noch vor die Tür.

Hier seh ich niemanden draußen!

Bei uns sind es 24 bei etwas über 100.000 Einwohnern.

Halt, Moment, es regnet! Könnte auch ein Grund sein.

[phantomias]

Nicht jetzt, immer schon.

Er ist vor allem der Sohn seines Vaters. Der war genauso.

[tosh]

....Das war übrigens meine letzte Antwort an dich, denn ich lasse mich von solch einer primitiven Figur, wie du sie hier darstellst, nicht beleidigen.

Ich bewundere wirklich deine Geduld, Rabauke ist bei mir schon lange in der igno-Mülltonne.

[Athenaeum]

Wie kann man eigentlich noch immer behaupten, Corona sei eine Erfindung oder nicht der Rede wert? Selbst viele der Galionsfiguren der Corona-Skeptiker äußern sich inzwischen eindeutig. Prof. Bhakti z.B., der klar sagte, dass Corona eine sehr gefährliche Krankheit sei.

Jepp! Der umjubelte Bhakti hat partiell schon zurück gerudert

[cornjung]

Kotzfisch ist kein Laborgehilfe, sondern Oberarzt in einem renommierten süddeutschen Krankenhaus.

FA Psychiatrie.(Ohne Neurologie)....Pension? In der Ferne eines halben Jahrzehnts aber danke Dir, schön wärs.

Ok, du bist als Facharzt, und noch berufstätig. Danke für die Info. Ich dachte, du wärest pensioniert. Du behauptest nicht nur, dass du Fach- Arzt bist, du beweist deine medizinische Kenntnisse und Insiderwissen in deinen Beiträgen, ausserdem argumentierst und schreibst du wie einer. Gespickt mit Fremdwörter, die ich teilweise noch nie gehört habe,

Das ist das schöne an Foren wo man Anonym unterwegs ist. Man kann sich sogar als Arzt oder Wissenschaftler ausgeben ohne Rot zu werden. Ganz viele sind Selbstständig, andere gehen geregelter Arbeit nach, schreiben aber rund um die Uhr Beiträg und wieder andere haben Mietshäuser und Luxuskautos. Die Realität sieht meistens anders aus. Bei einigen lässt sich auch ganz einfach herauslesen wie es um den einzelnen steht.

Nein, nein, das hast du falsch verstanden. Das schöne an anonymen Foren ist, dass jeder arbeitslose Hilfsarbeiter, jeder unfähige loser und jeder frustrierte Neider, der nix kann, ausser anonym pöbeln, nicht weiss, ausser das Andere unmöglich mehr haben und wissen können als er selber, in Foren andere ungehindert beleidigen und diffamieren können. Speziell die, welche im real live ganz kleine Würstchen sind und ihr Maul face to face nie aufbekommen. Man kann sich zwar ohne Kenntnisse als Arzt, Experte, Ingenieur oder Mathematiker ausgeben, aber man kann keine Beiträge schreiben , die Ahnung beweisen.

[Rabauke076]

Interessanterweise ist das weit größere Aufregerthema bisher die Frage gewesen, unter welchen Voraussetzungen alte Menschen das Recht haben, freiverantwortlich zu gehen. In Deutschland war es bisher so, dass alte Menschen, die noch nicht Mal bei Bewusstsein waren, jahrelang durch Maschinen am Leben gehalten wurden und auch nicht das Recht hatten, im geistig klaren Zustand, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Das Bundesverfassungsgericht hat jüngst aktive Sterbehilfe für zulässig erklärt und das aus gutem Grund. Nicht falsch verstehen: ich bin überhaupt nicht dafür, dass Alte ohne Bewusstsein sterben sollten. Nur sollte man auch nicht so tun, als seien alte Menschen in Deutschland regelmäßig Todesopfer irgendwelcher Patientenverfügungen.

Und warum verweigert Spahn dann das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und hat das Gesundheitsministerium angewiesen Anträge auf Sterbehilfe abzulehnen !

Und Menschen jahrelang an Maschinen anzuschließen die sich bewusst nicht äußern können und wo ersichtlich ist das sie ohne die Maschinen nicht mehr lebensfähig sind nenne ich Folter , die Maschinen gehören bei solchen Menschen abgestellt und zwar

egal welchen Alters !

Und Patientenverfügungen , ja , da sind manche Ärzte ganz findig , wenn da nicht explizit jede Lebensverlängernde Maßnahme aufgeführt wird gibt es Ärzte die argumentieren : Das steht aber nicht in der Patientenverfügung das er das ablehnt !

Sollte es nicht geben , stimmt , kommt aber immer wieder vor !

[Suedwester]

Das normale Pflegepersonal mit den Apparaturen der Intensiven vertraut machen würde ausreichen.

Aber ich wundere mich dass seitens der Pflege keiner auf die Barrikaden geht? Die Chance jetzt mehr Geld - und die sind wirklich unterbezahlt - zu fordern, ist noch nie größer gewesen.

Zwei Jahre dauert die Ausbildung zum Intensivpfleger --nach-- der
normalen dreijaehrigen Krankenpflegeausbildung.

Eine "Einweisung" funktioniert eben nicht in ein paar Wochen oder Monaten.

Intensiv-Pflege ist eine "eigene Hausnummer". Aerzte koennen das i.d.R.
nicht. Da haengt alles an den Fachpflegern.
In dieser Zeit muessen ausgebildete Intensivpfleger staendig dabei sein.
Das bindet Personal, welches nicht vorhanden ist, da es selbst am Patienten
arbeitet.
Meine Frau arbeitet auf der Ueberwachung (auch von isolierten Patienten)
und musste bereits auf Intensiv aushelfen, da sie diese Ausbildung auch
vor Jahren gemacht hat. Sogar sie brauchte Zeit um sich wieder
komplett einzuarbeiten, obwohl sie es frueher jahrelang gemacht hat.

Und : Den allermeisten Pflegern geht es nicht um mehr Geld, sie
wollen mehr --Personal--, um die Arbeit ertraeglicher zu machen.