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Mancher Zusatz ist nötig zur weiteren Erläuterungen für viele, die es nicht wissen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Abd el Wahhabs Deutung des Islam ist eine radikale Rückkehr zum Fundament der Religion, dem ...
google: was heißt die reine lehre des islam
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Wenn Jemand behauptet, dann will ich wissen, wo er es herhat.24.10.2015 — Jedes Abweichen von der reinen Lehre wird als Sünde und Abkehr vom rechten Pfad gebrandmarkt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein ...
Da halte ich es lieber mit Leobrand. Der fordert keine Unterwerfung.Der Anspruch auf Wahrheitsbesitz ist absolut: Alle Menschen sollen den einzig wahren Gott anbeten. Die universale Gültigkeit seiner Verkündigung teilt der Islam mit dem Christentum. Bei beiden handelt es sich um prophetische Religionen, für die der Absolutheitsanspruch von entscheidender Bedeutung ist. In Sure 59, Vers 22 bis 24 des [Links nur für registrierte Nutzer], einer grundlegenden Stelle der islamischen Gotteslehre, heißt es über Allah: „Er ist Allah, außer dem es keinen Gott gibt, der Kenner des Verborgenen und des Offenbaren. Er ist der Allerbarmer und Barmherzige (22). Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Erhabene, der Unterwerfer, der Majestätische. Gepriesen sei Allah über all das, was sie Ihm beigesellen (23). Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Ihm stehen die schönsten Namen zu. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Erhabene, der Allweise (24).“
Und Friede bringt der Islam auch nicht. Hat er in all den Jahrtausenden auch nie getan. Im Gegenteil, im Moment erweist er sich als mörderisch.
Es kann sich ja Jeder ausrechnen, was ihm "blüht", wenn er nicht gehorcht, sollte der Islam einen größeren Teil der Welt bedecken.
Gerade die Chinesen werden ihre harte Hand spüren lassen und auch die Japaner sind vom Islam nicht begeistert - und viele andere Länder wie die lateinamerikanischen sind auch nicht dafür.Kufr (arabisch für Unglaube) meint im Islam die Ablehnung des Glaubens an Allah, die Leugnung seines Propheten Mohammed und des Koran als Gottes Wort. Als „Kafir“ (Ungläubiger) gelten die Anhänger der beiden anderen monotheistischen Religionen, obwohl Judentum, Christentum und Islam Abraham (Ibrahim) zu ihrem Stammvater haben. In Sure 5, Vers 44 heißt es: „Diejenigen, die nicht nach dem entscheiden, was Gott (in der Schrift) herabgesandt hatte, sind die (wahren) Ungläubigen.“ Und weiter in Vers 17 steht: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria.“ Was Christen und andere Ungläubige erwartet, beschreibt der Koran so: „Auf denen, die ungläubig sind und in diesem Zustand sterben, liegt der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen insgesamt“ (Sure 2, Vers 161). Ungläubig sind generell alle, die außerhalb der muslimischen Gemeinschaft (Umma) stehen. In der Geschichte führten die theologischen Kontroversen immer wieder zu blutigen Konflikten, die sich beispielhaft in den mittelalterlichen Kreuzzügen entluden. Muslime werfen Christen vor, die Bibel falsch zu interpretieren. Obwohl sie Jesus als Propheten anerkennen, werde Mohammed von christlicher Seite nicht gewürdigt. Aufklärung, gesellschaftliche Emanzipation und Imperialismus haben zudem die Gräben zwischen beiden Glaubensgemeinschaften weiter vertieft.
Also - da hätte der Islam noch viel "Arbeit", die Leute mit dem Schwert zu besiegen und zu überwältigen.
Man muß sich mal durch den Kopf gehen lassen, was die Chinesen alles auf die Beine stellen - und was macht der Islam - er hindert die Wissenschaft noch immer und der Kaufmann Mohammed hätte alle Wissenschaft der Welt vereinnahmt und keiner darf dagegen angehen, weil es nicht so im Koran stehen - das ist im 21. Jahrhundert aber der Lächerlichkeit preisgegeben.
Sehr schön, sehr ausführlich, sehr nachdenkenswert, besten Dank!
Was ich bemerkenswert finde ist, dass sich im Islam strukturell Vieles wiederfindet, was ich mir für ein zukünftiges Gemeinwesen - wenn auch auf atheistischer Grundlage - vorstellen könnte! Heißt: Der Wunsch nach (gerechter) Führung ist dem Menschen wesensimmanent - die Theisten meinen aber, diese gerechte Führung ausschließlich durch den göttlichen Aspekt gewährleistet zu haben, die Atheisten
hingegen, die eine autokratische Gesellschaftsform präferieren, setzten auf eine durch intelligente und optimierte Auswahl generierte, elitäre Führungsschicht. Auf den Punkt gebracht: Die Moslems werden von einem unangreifbaren und nicht kritisierbaren Gott geführt, die Atheisten meiner angedachten, ideologischen Intention werden von einer Führungselite geführt, die sich selbstverständlich auch zu rechtfertigen hat und kritisierbar ist.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
In meinem Posting #13176 zählte ich gewisse Aspekte auf, die aus meiner Sicht wichtig für eine zukünftige Gesellschaft in einem unitaristischen Großeuropa wären. Daraufhin antworte Diff sehr ausführlich, Punkt für Punkt. Und dann stellte ich strukturelle Gemeinsamkeiten bei beiden Gesellschaftsmodellen - seinem islamischen und meinem autokratisch-atheistischen - fest.
Lies doch bitte gerne mal nach und dann freue ich mich über die hoffentlich folgende Diskussion mit dir! ;-)
Bei Islam=Patriotismus/Vaterlandsliebe braucht man ja schon gar nicht mehr weiterlesen. Das ist ja hier nur ein erbärmlicher Versuch deutschen Patrioten den globalistischen Islam schmackhaft zu machen. Wer darauf reinfällt muss ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
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