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Zunächst müsste es heisst "dass der IS....", zum anderen sind IS und die Taliban Todfeinde, die sich gegenseitig bekämpfen.
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Ich bin nicht aggressiv, ich beweine die Unwissenheit in diesem Lande und das frustriert mich zunehmend.
Der unterstrichene Satz zeigt, was für ein Opfer Du bist - Du denkst nicht nur nicht selbst, sondern lässt Dir das Denken dann noch von Idioten abnehmen.Good job.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Du malst wieder alles zu schön, um wahr zu sein bei den Muslimen - gerade die Altenversorgung hat ordentlich Risse. Es gibt einen Film eines iranischen Regisseurs, der zeigt, was die Schwiegertochter zu leiden hat, die den Schwiegervater zu pflegen hat. Weil ja Frauen nicht mit Männern das tujn können, was man normal in den Altenheimen in westlichen Ländern vorfindet. Sie können ihm auch schon mal die Unterhose runter ziehen und ihm die Windeln wechseln. In islamischen Ländern muß man für jede Handreichung oder Bewegung den Imam um Erlaubnis fragen, ob man das tun darf.
Der Islam konnte so lange wissenschaftlich arbeiten, solange nicht die Hardliner kamen - danach war Schluß und der Islam blieb zurück. Steht überall geschrieben. Aber Du weißt es und akzeptierst es. Wie kannst Du Wissenschaftler sein, und die Sache nicht erkennen.
Gemeinschaft ist manchmal gut, hat aber auch immer eine Zwanghaftigkeit an sich, denn wer sich nicht denen anpaßt, die das Sagen haben, innerhalb dieser Gemeinschaft, der wird es zu spüren bekommen. Zu allem gezwungen werden, finde ich nicht gerade gut - und immer nur von Menschen umgehen sein und sich ihnen anzupassen, niemals eine Zeit für sich allein sein zu dürfen, machen zu müssen, was der "Großkopferte" sagt, und gegen seinen Wissen zu leben, finde ich ebenso nicht gut. Das Individualle wird nicht gestattet, es sei denn, die Familie ist bereits fortgeschritten.
Warum rufen die Muslime nach weiblichen Ärzten, wenn sie ihre Frauen im Haus behalten und sie nicht erst studieren lassen - nur wenige sehe ich in meiner Ecke, die sich als Krankenschwestern ausbilden lassen (dürfen?).
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Ich zieh mir das jetzt nicht aus den Fingern, sondern berufe mich auf Quellen, die die Geschichte darlegen.
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..Vom neunten bis zum 13. Jahrhundert waren die islamischen Wissenschaftler Weltspitze. Dies galt für viele der bis heute wichtigsten Wissenschaftsgebiete, wie .--Die Wissenschaften im Islam:Aufschwung und Niedergang
Heute werden sogar Broschüren in arabischer Sprache verfasst, zum Beispiel, wie man Hartz IV oder andere Leistungen des Staates erhalten kann, wo man Ärzte findet, welche Leistungen des Gesundheitswesens einem zustehen und welche Vorsorgebehandlungen es gibt, wo sich der nächste Anwalt seines Vertrauens befindet, wo die Schwangerenberatung und welche zusätzlichen Leistungen Schwangere beanspruchen können, wo man in der Stadt was findet, wo sich die nächste Moschee befindet, wie der öffentliche Nahverkehr funktioniert und das aus dem Grund, weil so viele arabische Facharbeiter ins Land strömen, die es nie für nötig befanden, vorher schon Deutsch zu lernen oder wenigstens hier im Lande dieses eifrig nachholen. Was willst du also!? Zu deiner Jammerei gibt es keinen Anlaß.
Man könnte Deine Euphorie für den Islam auch beweinen. Aber das wirst Du nicht erkennen - oder erkennen wollen, zu sehr hast Du Dich meiner Ansicht nach hingegeben.
Das kannst Du Dir auch nur einreden, daß sich Taliban und IS hassen. Sie haben die gleichen Interessen.
Ich weiß, was Euphorie ist und wie man sich daran verfangen kann, wenn man von einer Sache, einer Idee oder einer Vorstellung für das Leben begeistert.
Aber Du bist bereits die Stufen gegangen, den Islam immer nur zu verteidigen - ist es nicht seltsam, daß Du so vieles verteidigen mußt, was nicht gut bei Muslimen ist.
Wir haben auch unsere Fehler und "Leichen im Keller" - aber wir haben uns entwickelt - was bei den Muslimen verboten ist - denn der Koran ist nicht mehr auf dem neusten Stand und hat nicht die Geschichte Europas erfahren - er hat eine andere
Geschichte. Und er hat mit der unseren wenig zu tun, schon aus der Ursache der geografischen Unterschiede, die ein ganz anderes Leben als Voraussetzung hatte.
Ich sehe mir auch Dokus über Ägypten an - oder über das Leben der Muslime in Reiseberichten. Da muß ich nicht überall hinfahren, um manches zu erfahren, was bereichernd wirkt.
Mein Interesse ist vielfältig - und dann analysieren und vergleiche ich und suche die Zusammenhänge.
Aber das Hetzen gegen Nicht-Muslime wird allmählich stärker - und das wird gefährlich, weil man glaubt, die Ungläubigen ausnehmen zu können und das gefällt mir ganz und gar nicht.
Die neuen "Herrenmenschen" erkennt man zunehmend. Normale Muslime - da habe ich keine Schwierigkeiten - sie sind alle nur "Mensch" im üblichen Sinne - die Hardliner sehe ich anders. Wie alle Hardliner.
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