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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Früher hatten die Afghanen auch kunstfertige Handwerke ausgeübt. Mit den vielen Kriegen und den vielen Zerstörungen ist soviel kaputt gegangen und die Taliban und IS-Verbrecher, die auch kleine Kinder mißbrauchen und die sie dann wie Dreck wegwerfen, wenn sie den Mißbrauch körperlich nicht ausgehalten haben, Bericht einer Jessidin über ein 9 jähriges Mädchen - diese Leute aber haben gar keine Lust auf Arbeit oder einer florierenden Wirtschaft - weil sie auch keine Ahnung haben - und kein Interesse am Lernen - weil sie nur eines im Kopf haben, Eroberung auf Kosten der Anderen und sich die eigenen Taschen füllen - Bericht über den IS-Staat, der die Menschen quält und ihnen ihr Eigentum nimmt, ihnen für Arbeit keinen Lohn zahlt und sie verhungern läßt und wer sich wehrt, wird umgebracht.
Man hat sich in Afghanistan ausgetobt, auch zu Zeiten des "Kalten Krieges" und man hat viel vernichtet und da hängen viele mit drin und die Medien haben, je nach Zuwendung zu einer Seite immer aus deren Sicht die Berichte verfaßt.
Wie glaubwürdig sind Medien dann ?
Aber ohne kommt man auch nicht aus.
Der Mensch will wissen, erfahren, in Kenntnis gesetzt werden.
Das wird dann ausgenutzt.
Moslems gehen sehr wohl in Bordelle und sie betreiben auch einige, auch illegale. Und sie haben viele Pferdchen springen, davon springen nicht wenige auch wenig freiwillig.[/QUOTE]
Du weißt es auch. Unser lieber User versucht seine neue Religion so rein zu waschen wie Bettwäsche in Persil - klappt nur nicht, wie er es gern hätte. :-)
Nein, ich habe geschrieben "noch nicht einmal" und die Schornsteine waren nur Beispiel für die Verfaßtheit des Landes und seiner Bewohner. Man könnte genausogut andere Beispiele bringen. Zum Beispiel über die tradierte Landwirtschaft in Kombination mit dem Erbrecht oder den Familien, die sich ihr Leben in Höhlen eingerichtet haben. Die tradierte Landwirtschaft wäre hier aber das bessere Thema.
Anfänglich war Mohammed ein Hirte und später ein Toy Boy einer wesentlich älteren aber reichen Kauffrau, die ihn u.a. aushielt. Nachdem sie verstarb machte er einen auf Kriegsherren und versprach dabei allen möglichen Mitstreitern ihre kriegsgefangenen Toy Boys + Girls, oder, bei vorherigem Ableben, solche dann im Paradies - und da jene ihm dies auch noch zumeist glaubten, war es ein für ihn als versierten Kriegskaufmann tatsächlich lohnendes Kriegsgeschäft...
1. Ich hege keinerlei Ressentiments, weder gegenüber dem Christentum noch dem Islam. Ich halte Religionen lediglich für gesellschaftlich überkommen, überlebt, antiquiert - einfach für "gestrig". Ich will die Glaubensfähigkeit und das Glaubensbedürfnis des Menschen gesellschaftlich - und damit meine ich "weltlich" - optimierter umgesetzt bzw. angewandt wissen.
2. Was die vom Menschen unmanipulierte Reproduktion von Leben betrifft, darin gebe ich dir Recht. Weil wir aber die einzige Spezies auf diesem Planeten sind, die bei der Evolution eingreifen kann und dieses auch massiv tut obliegt es uns, die bisherige natürliche Selektion weiter zu führen - oder eben durch eine soziologische zu ersetzen. Der Mensch bestimmt selbst, wie er sich vermehrt, ob er sich vermehrt, nach welchen Kriterien er sich vermehrt. Warum er das tut? Weil er's kann und weil dazu schon in naher Zukunft ein überlebenswichtiges Bedürfnis entstehen wird.
3. Wer sich schändlich gegenüber der Gemeinschaft verhält, ist grundsätzlich des Todes. Die Gemeinschaft bestimmt, ob sie vergibt und wie "nuanciert" sie Strafmaße umsetzt. Und im Gegensatz zu den Gutmenschen weiß ich ganz sicher, dass die Todesstrafe abschreckt - es kommt auf die Todesart an! ;-)
4. Menschliche Gesellschaften sind schon jetzt ein Hindernisgrund für die natürliche Entwicklung des Menschen. Das müssen wir leider so akzeptieren. Darum geht es zukünftig einzig ums Optimieren, was die globale, soziologische Interaktion betrifft.
Und dafür müssen Regeln her; einfach, nachvollziehbar, überschaubar und gerecht. Dafür hast du als Moslem sicherlich Verständnis...
5. Der unter ad V. beschriebene Mensch ist der Gemeinschaft durch sein "Brain" von nutzen. Wenn er nicht nur über sein Gesagtes zum Vorbild gereichen will, sondern auch den neuen, gesellschaftlichen Ästhetikansprüchen genügen möchte, hat er sich zu disziplinieren und anzustrengen. In der Gesellschaft der Zukunft raucht niemand Tabak... ;-)
Ich kenne 2 Afghanen. Und zwar von hier. Ich hab hier gelesen, dass die 40-jährige Ex-Frisöse und Frau von Theo Albrecht, Katja Albrecht, ihren 72 -jährigen Mann, den Inhaber von ALDI-Nord und Multi- Milliardär, Theo Albrecht, zugunsten eines jungen Afghanen -Asylanten verlassen hat. Auch die 20-jährige beauty Natalie Volk hat ihren 64 jährigen Grufti und Millionär Fank Otto zugunsten eines armen Afghanen namens Timur verlassen.
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