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Richtig.
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Es heisst, der einzige eigene Beitrag der Römer zur Mathematiknwar die Ermordung des Archimedes.
Ähnlich verhielt es sich damals wohl auch bei einigen technischen Errungenschaften - trotz der ansonsten hochgradigen römischen Ingenieurskunst.
Geändert von LOL (07.12.2020 um 17:16 Uhr)




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten




Die hatten menschliche Arbeitskraft im Überfluß: Sklaven, Kriegsgefangene, etc..
Der Zwang, teure und rare menschliche Arbeitskraft durch Maschinen zu ersetzen war also nicht gegeben. Im Gegenteil. Solange die ein Heer von Sklaven, Klienten, und Gefangenen mit nützlicher Arbeit beschäftigen und ermüden konnten, kamen die nicht auf dumme Gedanken und machten keinen Ärger wie unsere leistungslosen, gelangweilten Sofortrentner.
Spartakus war die berühmte(ste) Ausnahme von der Regel, aber ansonsten verstanden es die Römer schon das "Pack" mit Arbeit ruhig zu halten.
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Mach dich mal schlau, das Christentum war eine späte Erscheinung im Römischen Reich, es wurde nur notgedrungen zur Staatsreligion erhoben, weil der multirassische Hexenkessel sonst explodiert wäre.
Gerade das Oströmische Reich war so ein Hexenkessel.
Christentum war damals das, was in etwa die kommunistische Lehre für das Proletariat im 19. und 20. Jhd. darstellte.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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