User in diesem Thread gebannt : |
Zum Gefetteten.
Richtig. Diese kausale Entwicklung - von der Lebensauffassung zur Ideologie - hat aber bezüglich der "atheistischen Meinung" (Dir zuliebe sage ich jetzt nicht Atheismus, um weitere Irritationen zu vermeiden!) nie stattgefunden.
Und woran bitte machst du eine gesellschaftliche oder politische Orientierung der Atheisten fest?
Btw: Eigentlich wollte ich mich hier über den Islam austauschen und diesen Strang nicht in eine Atheismus-Debatte umgewandelt sehen. Gerne aber woanders.
Man weiss hier echt nicht ob man lachen oder weinen soll. Ausnahmslos jeder kommunistisch/sozialistische Staat hat/hatte eine mehrheitlich atheistisch geprägte Gesellschaft was vom Staat gefördert wurde während Religiösität unterdrückt bis offen bekämpft wurde.
Aber hat ja alles nichts mit nichts zu tun.
Jeder richtige Linke lehnt Religionen ab und ist Atheist. Warum? Weil Religionen Hierarchien schaffen. Ganz einfach.
Das grösste Feindbild der Linken/Feministen ist der "Straight White Male". Aber die Linken/Feministen hassen nicht nur den SWM an und für sich, sondern auch seine Kultur und Religion (das Christentum).
Ein Beispiel:
Die Linken lehnen Weihnachten ab und würden es am liebsten abschaffen. Es gibt sogar Linke, die der Meinung sind, Weihnachtsdekoration sei "rassistisch", weil sie bestimmte Leute "ausgrenzen" würde.
Anderes Beispiel:
Kürzlich gab es mal wieder einen Terroranschlag in Frankreich. Dabei kam eine sehr dunkelhäutige Brasilianerin ums Leben, die gerade den Gottesdienst einer Kirche besuchte.
Daraufhin meinten die Linken, sie als Christin sei "strukturell weiss" und von daher sei es nicht weiter schlimm, dass sie von einem Moslem ermordet wurde.
Die Empörung über diesen Terroranschlag dagegen bezeichneten sie als "rassistisch".
Linke Politik bedeutet immer auch Bevormundung, was auch eine Form der Unterdrückung ist.
Anderes Beispiel:
Oder woher kommt diese Sympathie der Linken/Feministen mit dem Islam? Wie passt das zusammen, auf der einen Seite ständig eine "Unterdrückung" durch SWM zu beklagen, aber auf der anderen Seite mit einer Religion zu sympathisieren, die nicht gerade für Freiheitlichkeit bekannt ist?
Weil Linke/Feministen kein Problem damit haben, unterdrückt zu werden, solange der Unterdrücker kein SWM ist.
Und deswegen versuchen sie jede Kritik am Islam mit dem Etikett "rassistisch" zu verhindern.
Noch ein Beispiel:
Als es in Köln an Silvester 2015 zu dem Terroranschlag kam, nahmen die Linken/Feministen die Terroristen in Schutz, indem sie behaupteten, Belästigungen gäbe es auch auf dem Oktoberfest.
Wenn also irgendein besoffener Seppel auf dem Oktoberfest (wo ein Glas Bier 12 euro kostet) einer Ollen auf den Arsch klopft, beklagen die Linken/Feministen eine "Unterdrückung".
Wenn aber Terroristen eine Massenvergewaltigung veranstalten, geht das für die Linken/Feministen in Ordnung, weil der Terrorist ja kein SWM ist.
Ich stehe auf Hierarchien.
Ich habe politisch eine rechte, völkische Grundeinstellung.
Ich fühle mich in der elitären Tradition meines Großvaters, der schon seit 1931 Schwarz trug - allerdings nicht aus Trauer oder Okkultismus.
Warum bin ich Atheist, wenn ich keinerlei der von dir genannten Voraussetzungen erfülle?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 104Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.