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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #12361
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Idee, Menschen, die kulturell nicht ins Land passen, also bei uns alle Muslime, auf eine Insel umzusiedeln, ist grundsätzlich zu befürworten.
    Das scheitert aber wohl daran, dass selbst alle deutschen Inseln zusammen nicht annähernd ausreichen, um das mittlerweile zum mehrfachen Millionenheer angewachsene Problem aufzunehmen.
    Vielleicht verkaufen die Indonesier uns ein paar unbewohnte Inseln. Da ist unser Problem ja auch gleich in der Nähe seiner Glaubensbrüder.
    Das Krakatau Archipel wäre eine interessante Option...
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  2. #12362
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Gesprochen wie ein echter Jihadist. Jetzt noch nen Bart wachsen lassen und das schwule Priestergewand gegen einen Tarnanzug eintauschen und Du fällst überhaupt nicht mehr auf.
    Kreuzritter, nicht Jihadist.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #12363
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Schon, nur waren Robespierre und die französische Revolution eher unerwünschte Nebenwirkungen der Aufklärung. Das war eher eine Vorstufe des Sozialismus, und damit selbst religionsähnlich.
    Die Fettgedruckten waren eine vorübergehende Erscheinung, nicht wie der Islam, der seit Khomeini ein echtes Revival erlebt.


  4. #12364
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Gesprochen wie ein echter Jihadist. Jetzt noch nen Bart wachsen lassen und das schwule Priestergewand gegen einen Tarnanzug eintauschen und Du fällst überhaupt nicht mehr auf.
    Er spricht nicht wie ein Jihadist, sondern wie jemand, der die Jihadisten kennt, die sich in eurer Parallelwelt bewegen wie ein Fisch im Wasser.
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  5. #12365
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Das ist doch jetzt wieder gelogen. Du weißt, warum gewisse Personen Reichskanzler, Bolschwikenführer oder sowas geworden sind. Du weißt aber nicht, warum GENAU DIESE. Das ist doch der Punkt. Natürlich gibt es Politiker Wissenschaftler etc; aber warum nun genau Hitler mit seinen mäßigen Begabungen (im Vergleich zu anderen Nationalsozialisten) nun das Rennen machen konnte, kannst Du letztlich nicht sagen. Anders: in einem Paralleluniversum ist er vielleicht als Kind von einer Straßenbahn überfahren worden, dann hätte es einen anderen Reichskanzler gegeben (oder vielleicht auch nicht, weil die Franzosen uns nach WKI nicht so ausgepresst hätten, who knows). Und auf die selbe Art weiß ich nicht, warum Muhammad die Rolle inne hatte, die er nun mal hatte. Selbst wenn man ihn nicht als Prophet anerkennt, dann muss man seine Rolle als Feldheer, Kaufmann und Ideologiestifter schlicht anerkennen, dessen Gefährten immerhin gleich zwei Weltreiche geschlagen haben (so, wie er es btw. vorhergesagt hat).

    Warum ich glaube, dass er der Richtige ist. Es ist dahingehend kohärent, dass in allen anderen abrahamtischen Buchreligionen ein letzter Prophet angekündigt wurde. Da dieser Punkt wichtig ist, werde ich auf die Prophezeiungen in der Bibel eingehen und diesen Punkt detaillieren:
    Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, dir erwecken ausdir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. (5. Buch Mose18:15)
    Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdernund meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles,was ich ihm gebieten werde. Und wer meine Worte nicht hören wird, dieer in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern. Doch wennein Prophet vermessen ist zu reden in meinem Namen, was ich ihmnicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. (5. Mose 18:18-20)
    Dass dieser kein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Gesetzesträger sein sollte, ergibt sich aus den Worten „wie du bist” (d.h. wieMoses). Da Moses ein Gesetzesträger war, so musste der Prophet, dergleich Moses sein sollte, ebenfalls ein Gesetzesträger sein. DieserVerheißene Prophet wird beschrieben als jemand, „der zu ihnen allesreden soll, was ich ihm gebieten werde”. Hieraus ergibt sich auch,dass der Verheißene Prophet ein gesetzgebender Prophet sein sollte.Die Verkündung eines neuen Gesetzes bedeutet die Schaffung einerneuen Bewegung, einer neuen Nation. Ein Prophet, der ein neues Gesetz verkündet, ist daher kein gewöhnlicher Lehrer oder Reformator.Er muss eine umfassende Lehre darlegen, die grundlegende Prinzipien wie auch detaillierte Regeln umfasst. Ohne diese Voraussetzungenkann keine neue Nation entstehen. Ein Prophet jedoch, der kein neuesGesetz bringt, hat lediglich ein bereits bestehendes Gesetz auszulegenund es mit Anmerkungen zu versehen und zu kommentieren. Es ist fürihn nicht erforderlich, all das seinem Volke darzulegen, was er vonGott empfängt. Es ist möglich, dass einige der ihm zuteil gewordenenOffenbarungen nur für seine persönliche Erbauung gedacht sind, wobei er keineswegs dazu verpflichtet ist, diese an sein Volk weiterzugeben. Die erwähnte Prophezeiung legt ebenfalls fest, dass der Verheißene Prophet „in meinem Namen” (d.h. im Namen Gottes) sprechen wird und dass Gott von denen, die ihm kein Gehör schenken wollen, „es fordern” wird. Das heißt, diejenigen, die sich taub stellen,setzen sich der Bestrafung aus. Wir hören auch, dass jeder, der vorgeben würde, dass sich durch ihn eine Prophezeiung erfülle, den Toderleiden soll.

    Jetzt könnte man die Frage stellen, ob damit vielleicht Jesus gemeint war, aber das ist nicht der Fall:
    Erstens: Der sagt allerdings selbst über sich:
    Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen um aufzulösen, sondern um zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehen, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe. (Mt 5:17-18)
    Seine Gefährten gingen sogar soweit zu behaupten:
    Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens, sondern der Mensch, der es tut,wird dadurch leben. Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes … (Galaterbrief 3:12-13)
    Jesus erhob keinen Anspruch darauf, ein neues Gesetz zu bringen,und seine Anhänger betrachteten das Gesetz als einen Fluch. Wie könnte man also sagen, dass Jesus und seine Anhänger die Prophezeiung im 5. Buch Mose erfüllt hätten?
    Zweitens: Der Verheißene Prophet sollte nicht aus Israel entstehen, sondern „aus ihren Brüdern” und Jesus war ein Israelit.Wenn den Exegeten des Christentums diese Tatsache entgegengehalten wird, sagen sie gewöhnlich, Jesus habe keinen irdischen Vatergehabt, man könne also sagen, er gehöre zu den „Brüdern der Israeliten”. Eine derartige Konstruktion ist jedoch unhaltbar. Die Prophezeiung spricht von „Brüdern”, womit gesagt ist, dass diese eine Rasseoder ein Volk darstellen, aus deren Reihen der Verheißene Prophetentstehen sollte. Jesus, als Sohn Gottes, steht allein da. Wenn es nochandere „Söhne Gottes” gäbe, so hätte die Beschreibung in der Prophezeiung auf ihn zutreffen können. Abgesehen davon aber ist in der Bibelfestgelegt, dass Christus vom Blute Davids sein müsse (Psalm132:11, Jeremia 23:5). Jesus mag seine israelitische Abkunft abschütteln, weil er keinen irdischen Vater hatte; aber dann wäre ernicht mehr ein Sohn Davids, so dass die Prophezeiung in den Psalmen,die auf Christus Bezug nimmt, nicht auf ihn anwendbar wäre.

    Drittens besagt die Prophezeiung: „Ich will meine Worte in seinenMund geben.” Aber die Evangelien bestehen nicht aus Worten, die GottJesus in den Mund legte. Sie erzählen uns nur die Geschichte Jesus und berichten über das, was er in einigen seiner öffentlichen Redensagte bzw. was seine Schüler bei verschiedenen Gelegenheiten sagten oder taten.

    Viertens sollte der Verheißene ein Prophet sein, während nachchristlicher Ansicht Jesus kein Prophet war, sondern der Sohn Gottes. Wie könnte also die Beschreibung in der Prophezeiung auf Jesus passen?

    Fünftens lesen wir in der Prophezeiung: „Worte, die er in meinemNamen reden wird.” Wie seltsam dies auch erscheinen mag in denEvangelien findet sich nicht ein einziges Beispiel für Worte, von denen man sagen könnte, Jesus habe sie von Gott erhalten mit dem Befehl, sie an die Menschen weiterzugeben, deren Lehrer er war.

    Sechstens finden wir in der Prophezeiung die Worte: „Der soll zuihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.” Hiernach sollte derVerheißene Prophet der Welt eine vollständige und umfassende Lehreübermitteln. Aber Jesus erhob nicht den Anspruch, irgendeine derartige Aufgabe zu haben. Er betrachtete sich als den Vorläufer einesgroßen Lehrers, der noch kommen solle. So lesen wir bei Johannes 16:12-13:
    Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euchin die ganze Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden,sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist,das wird er euch verkündigen.


    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zunächst: Warum Marx, Hitler, Stalin etc. zu Personen des Zeitgeschehens wurden, ist hinlänglich bekannt und auch nachvollziehbar.
    Im Unterschied dazu ist es eben nicht bekannt und schon gar nicht nachvollziehbar, warum ein Gott lediglich über ausgewählte Propheten zu seiner vermeintlichen Schöpfung spricht und er seinen Segen nicht gleichsam gerecht über alle verteilt.

    Die Gefahr, die dabei entsteht, sollte dir und allen "Followern" eigentlich einleuchten:

    Wer gewährt, dass das von den Propheten Verkündete eigentlich wirklich und authentisch von diesem Gott stammt? Und zwar ganz ohne menschlich-interpretative Weitergabe? Und Mohammed soll in der Reihe vieler Propheten der "Letzte seiner Art" gewesen sein? Weil Mohammed das über sich so sagt? Wo bleibt das das gesunde Misstrauen? Die kritische Auseinandersetzung mit solchen, "gewichtigen" Behauptungen?

    Wenn ICH jetzt behauptete, dass ich ein "Prophet in disguise" wäre, dann wäre doch deine erste, natürliche Reaktion auch die nach der Beweisdarlegung, oder etwa nicht?

    Was ich allerdings behaupte, dass kein einziger Moslem auf dieser Welt mehr über einen Gott weiß als jeder andere Mensch auf Erden. Desgleichen gilt für alle Religionen und ihre Anhänger.

    Ich kann dir spielend aus dem Stand ein Konstrukt aus logisch ineinander greifenden Kausalitäten präsentieren, die allesamt lediglich auf einer Annahme basieren. Und dann kann man diese Konstrukte noch so auswendig lernen und daher sagen, dadurch weiß man nicht einen Deut mehr über die Annahme.

    Mir ist es auch egal, ob die Moslems "ihre" AGB akzeptieren; was mich jedoch immer wieder wundert, dass intelligente Menschen wie du die offensichtlichen Widersprüche nicht sehen (wollen) und die vermeintlichen Kausalitäten nicht hinterfragen (wollen).
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  6. #12366
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Addendum, weil es nicht vom Platz gepasst hat:
    Prophet Muhammad saw dagegen 'checkt alle Boxen':

    1. Der Heilige Prophet Muhammad war ein Abkömmling Ismaels. Die Nachkommen Ismaels waren die Brüder der Nachkommen Isaaks, der Israeliten.
    2. Der Heilige Prophet allein kann Anspruch darauf erheben, ein Prophet wie Moses zu sein. Wir haben im Koran folgende Stelle:
    Wahrlich, Wir haben euch einen Gesandten geschickt, der ein Zeuge ist über euch, wie Wir zu Pharao einen Gesandten schickten. (73:16)
    Der Koran stellt den Heiligen Propheten auf eine Stufe mit Moses.
    3. Die Prophezeiung bezeichnet den Verheißenen mit dem Worte „Prophet”. Der Heilige Prophet erhob nur den Anspruch, dass er ein Prophet sei. Auf der anderen Seite wird uns gesagt, Jesus habe keinen Anspruch darauf erhoben, ein Prophet zu sein. Wir lesen bei Markus (8:27-30):
    Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? Sie antworteten: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elias; etliche, du seiest der Propheten einer. Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus. Und er bedrohte sie, dass sie niemand von ihm sagen sollten.
    Damit ist gesagt, dass Jesus weder Johannes der Täufer noch Elias noch einer der Propheten sein wollte. Aber die Prophezeiung im fünften Buche Mose spricht von dem Verheißenen als von einem Propheten gleich Moses. Die Prophezeiung lässt sich daher auf den Propheten des Islam anwenden, nicht aber auf Jesus.

    4. Die Prophezeiung spricht von „Worten, die ich in seinen Mund geben will”. Die Evangelien enthalten keinerlei Worte dieser Art. Im Gegenteil, der Heilige Prophet des Islam brachte der Welt den Koran, der vom Anfang bis zum Ende das Wort ist, das Gott ihm in den Mund legte. Der Koran bezeichnet sich selber als das Wort Gottes. (2:76).
    5. Die Prophezeiung besagte, dass der Verheißene alles das aussprechen würde, was ihm befohlen war. Wie oben steht, hat Jesus nicht weitergegeben, was er von Gott empfangen hatte, und dass nach ihm jemand kommen sollte, der dies tun würde. Der Heilige Prophet des Islam entspricht dieser Beschreibung voll und ganz. Im Koran lesen wir:
    O du Gesandter! Verkündige, was zu dir hinabgesandt ward von deinem Herrn. (5:68)
    Dieser Vers scheint folgendes zu besagen: O Prophet, es gibt eine alte Prophezeiung über dich, die besagte, dass du bei deinem Auftreten in der Welt ihr alle Wahrheiten schenken wirst, die du von deinem Gotte empfangen hast. Ähnliches sagt auch der Vers, der den Abschluss der Offenbarung des Koran darstellt:
    Heute habe Ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt. (5:4)
    Das heißt: „Durch die Offenbarung des Koran ist der Glaube vollendet und die Gabe der Leitung für euch erfüllt worden, und Friede und Ruhe sind euch zu eurer Religion beschieden worden.” Es war daher der Heilige Prophet des Islam, der alles lehrte und nichts zurückhielt. Zur Zeit Jesus waren die Leute nicht bereit, alles entgegenzunehmen und an alles zu glauben, was zu glauben sich lohnte. Zur Zeit des Heiligen Propheten des Islam aber hatte die Menschheit alle Etappen der geistigen Entwicklung soweit vorausgeschritten, und die Zeit war gekommen, wo alle Wahrheiten der Welt offenbart werden sollten. Man könnte das jetzt noch seitenlang weiter begründen, ich denke aber, 'you get the point'.

    Guck, natürlich kannst Du eine neue Religion gründen (machen ja viele); Du wirst Dich aber niemals auf die bisher bekannten Religion auf diese Art und Weise beziehen können, denn Du hast nicht die Attribute, die ein abrahamitischer Prophet bräuchte! Und Du könntest keine Schrift wie den Koran vorbringen können.... Natürlich muss ein Muslim 'mehr' über Gott wissen als einer, der sich nicht dafür interessiert. Sonst wäre sein Glaubensbekenntnis nonsense. Vollständig kann niemand Gott begreifen.

    Ich wüsste nicht wo Widersprüche sind?! Zeig sie mir auf.... Aber nicht in der Form: "Also wenn ich Gott wäre (3audhubiLLAH), dann würde ich ..... " Es ist vollkommen wurscht, was Du tust, das ist nicht das Vergleichskriterium für Allah swt.
    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das ist doch jetzt wieder gelogen. Du weißt, warum gewisse Personen Reichskanzler, Bolschwikenführer oder sowas geworden sind. Du weißt aber nicht, warum GENAU DIESE. Das ist doch der Punkt. Natürlich gibt es Politiker Wissenschaftler etc; aber warum nun genau Hitler mit seinen mäßigen Begabungen (im Vergleich zu anderen Nationalsozialisten) nun das Rennen machen konnte, kannst Du letztlich nicht sagen. Anders: in einem Paralleluniversum ist er vielleicht als Kind von einer Straßenbahn überfahren worden, dann hätte es einen anderen Reichskanzler gegeben (oder vielleicht auch nicht, weil die Franzosen uns nach WKI nicht so ausgepresst hätten, who knows). Und auf die selbe Art weiß ich nicht, warum Muhammad die Rolle inne hatte, die er nun mal hatte. Selbst wenn man ihn nicht als Prophet anerkennt, dann muss man seine Rolle als Feldheer, Kaufmann und Ideologiestifter schlicht anerkennen, dessen Gefährten immerhin gleich zwei Weltreiche geschlagen haben (so, wie er es btw. vorhergesagt hat).

    Warum ich glaube, dass er der Richtige ist. Es ist dahingehend kohärent, dass in allen anderen abrahamtischen Buchreligionen ein letzter Prophet angekündigt wurde. Da dieser Punkt wichtig ist, werde ich auf die Prophezeiungen in der Bibel eingehen und diesen Punkt detaillieren:


    Dass dieser kein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Gesetzesträger sein sollte, ergibt sich aus den Worten „wie du bist” (d.h. wieMoses). Da Moses ein Gesetzesträger war, so musste der Prophet, dergleich Moses sein sollte, ebenfalls ein Gesetzesträger sein. DieserVerheißene Prophet wird beschrieben als jemand, „der zu ihnen allesreden soll, was ich ihm gebieten werde”. Hieraus ergibt sich auch,dass der Verheißene Prophet ein gesetzgebender Prophet sein sollte.Die Verkündung eines neuen Gesetzes bedeutet die Schaffung einerneuen Bewegung, einer neuen Nation. Ein Prophet, der ein neues Gesetz verkündet, ist daher kein gewöhnlicher Lehrer oder Reformator.Er muss eine umfassende Lehre darlegen, die grundlegende Prinzipien wie auch detaillierte Regeln umfasst. Ohne diese Voraussetzungenkann keine neue Nation entstehen. Ein Prophet jedoch, der kein neuesGesetz bringt, hat lediglich ein bereits bestehendes Gesetz auszulegenund es mit Anmerkungen zu versehen und zu kommentieren. Es ist fürihn nicht erforderlich, all das seinem Volke darzulegen, was er vonGott empfängt. Es ist möglich, dass einige der ihm zuteil gewordenenOffenbarungen nur für seine persönliche Erbauung gedacht sind, wobei er keineswegs dazu verpflichtet ist, diese an sein Volk weiterzugeben. Die erwähnte Prophezeiung legt ebenfalls fest, dass der Verheißene Prophet „in meinem Namen” (d.h. im Namen Gottes) sprechen wird und dass Gott von denen, die ihm kein Gehör schenken wollen, „es fordern” wird. Das heißt, diejenigen, die sich taub stellen,setzen sich der Bestrafung aus. Wir hören auch, dass jeder, der vorgeben würde, dass sich durch ihn eine Prophezeiung erfülle, den Toderleiden soll.

    Jetzt könnte man die Frage stellen, ob damit vielleicht Jesus gemeint war, aber das ist nicht der Fall:
    Erstens: Der sagt allerdings selbst über sich:

    Seine Gefährten gingen sogar soweit zu behaupten:

    Jesus erhob keinen Anspruch darauf, ein neues Gesetz zu bringen,und seine Anhänger betrachteten das Gesetz als einen Fluch. Wiekönnte man also sagen, dass Jesus und seine Anhänger die Prophezeiung im 5. Buch Mose erfüllt hätten?
    Zweitens: Der Verheißene Prophet sollte nicht aus Israel entstehen, sondern „aus ihren Brüdern” und Jesus war ein Israelit.Wenn den Exegeten des Christentums diese Tatsache entgegengehalten wird, sagen sie gewöhnlich, Jesus habe keinen irdischen Vatergehabt, man könne also sagen, er gehöre zu den „Brüdern der Israeliten”. Eine derartige Konstruktion ist jedoch unhaltbar. Die Prophezeiung spricht von „Brüdern”, womit gesagt ist, dass diese eine Rasseoder ein Volk darstellen, aus deren Reihen der Verheißene Prophetentstehen sollte. Jesus, als Sohn Gottes, steht allein da. Wenn es nochandere „Söhne Gottes” gäbe, so hätte die Beschreibung in der Prophezeiung auf ihn zutreffen können. Abgesehen davon aber ist in der Bibelfestgelegt, dass Christus vom Blute Davids sein müsse (Psalm132:11, Jeremia 23:5). Jesus mag seine israelitische Abkunft abschütteln, weil er keinen irdischen Vater hatte; aber dann wäre ernicht mehr ein Sohn Davids, so dass die Prophezeiung in den Psalmen,die auf Christus Bezug nimmt, nicht auf ihn anwendbar wäre.

    Drittens besagt die Prophezeiung: „Ich will meine Worte in seinenMund geben.” Aber die Evangelien bestehen nicht aus Worten, die GottJesus in den Mund legte. Sie erzählen uns nur die Geschichte Jesusund berichten über das, was er in einigen seiner öffentlichen Redensagte bzw. was seine Schüler bei verschiedenen Gelegenheiten sagtenoder taten.

    Viertens sollte der Verheißene ein Prophet sein, während nachchristlicher Ansicht Jesus kein Prophet war, sondern der Sohn Gottes. Wie könnte also die Beschreibung in der Prophezeiung auf Jesus8passen?

    Fünftens lesen wir in der Prophezeiung: „Worte, die er in meinemNamen reden wird.” Wie seltsam dies auch erscheinen mag in denEvangelien findet sich nicht ein einziges Beispiel für Worte, von denen man sagen könnte, Jesus habe sie von Gott erhalten mit dem Befehl, sie an die Menschen weiterzugeben, deren Lehrer er war.

    Sechstens finden wir in der Prophezeiung die Worte: „Der soll zuihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.” Hiernach sollte derVerheißene Prophet der Welt eine vollständige und umfassende Lehreübermitteln. Aber Jesus erhob nicht den Anspruch, irgendeine derartige Aufgabe zu haben. Er betrachtete sich als den Vorläufer einesgroßen Lehrers, der noch kommen solle. So lesen wir bei Johannes16:12-13:
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  7. #12367
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich habe die amerikanischen Besatzer noch erlebt.
    Das ging eigentlich ohne Blutvergiessen über die Bühne.

    Und China hat Massemässig eher ein Problem mit den Uiguren. Von einem Problem mit Buddhisten weiss ich nichts.
    Aber chinesische Probleme sind chinesische Probleme. Wir haben unsere
    .
    Bist Du wieder betrunken. Schon mal von Tibet gehört?
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  8. #12368
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Bist Du wieder betrunken. Schon mal von Tibet gehört?
    Ich dachte eher an Probleme ausserhalb Tibets.

    Ja. Da arbeiten sich die Chinesen an der falschen Gruppe ab.

  9. #12369
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich dachte eher an Probleme ausserhalb Tibets.

    Ja. Da arbeiten sich die Chinesen an der falschen Gruppe ab.
    Soweit ich weiß, waren die meisten Tibeter in der Religion tätig und drehten nur noch an ihren Gebetsmühlen. Das konnten die fleißigen Chinesen nicht ab!


  10. #12370
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich dachte eher an Probleme ausserhalb Tibets.

    Ja. Da arbeiten sich die Chinesen an der falschen Gruppe ab.
    Und das ist eben, was die ganzen Islamhasser net raffen. Es geht nicht darum, ob es die richtige oder falsche Gruppe ist. Wer china im Weg steht, wird platt gemacht - und wenn Europa das eines Tage ist, dann halt Europa. Und das wird wesentlich ekliger als die paar Messerstecher, da kann Pipimon noch so lange gegen den Islam giften. DIE arbeitet sich an der falschen Gruppe ab, denn wenn das Chinaproblem relevant ist, ist die in den ewigen Jagdgründen.
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