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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #12181
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Also: WIR unterhalten uns; deswegen antworte ich in erster Linie DIR. Ob und wie andere mitlesen ist zweitrangig, ob sie sich nicht so viel durchlesen wollen, ist drittrangig. Ungebührlich kurz zu schreiben würde diesem Thema nicht gerecht werden!

    Er macht sich den Menschen offenbar, weil er weiß, wie seine Schöpfung sowas verträgt. Natürlich gibt es verschiedene Varianten der Offenbarung. Gesprochen hat Allah laut Überlieferung nur mit zwei: Musa (Moses) und Muhammad (3leihum as-salam). Niemand ist minderwertig, denn wie der Koran bezeugt, ist bereits der erste Mensch, Adam, ein Prophet; und zu allen Völkern, die nach ihm entstanden, wurde nach Aussage des Koran ein Prophet geschickt:
    Und in jedem Volk erweckten wir einen Gesandten (der predigte): "Dient Allah und meidet die Götzen. (16:36)
    In der Aussage "Dient Allah und meidet die Götzen" ist die zentrale Botschaft und Aufgabe der Propheten bereits vollständig enthalten: Die Verkündung des Monotheismus verbunden mit der Aufforderung dem Einzigen Gott zu dienen und niemandem sonst! Die Propheten selbst entstammten jeweils dem Volk, zu dem sie geschickt wurden - bis auf den letzten von ihnen, den Propheten Muhammad (saw), der an die gesamte Menschheit gesandt wurde:
    Und Wir entsandten dich nur aus Barmherzigkeit für alle Welten. (21:107)
    Dass man vermeintlich anthropomorphe Eigenschaften Allah anlastet, ist ein sehr weit und sehr ausführlich diskutiertes Thema, das unter den Schlagwörtern Al-Asma'a wa-s-sifat (Namen und Eigenschaften) Allahs läuft. Um die Einzigartigkeit in den Namen und Eigenschaften ALLAHs in diesem ersten Aspekt wahren zu können, muss man ALLAH auf die Weise verstehen, wie Er und Sein Prophet saw Ihn beschrieben haben. Nach diesem richtigen Verständnis darf keiner Seiner Namen und Eigenschaften weginterpretiert werden. Genau das würde jedoch geschehen, wenn man Seinen Namen und Eigenschaften eine andere als die offensichtliche Bedeutung beimisst. Beispielsweise sagt ALLAH im Koran, dass Er den Glaubensverweigerern und Heuchlern zürnt:
    Und (damit) Er die Heuchler und Heuchlerinnen und die Götzendiener und Götzendienerinnen strafe, die von Allah die böse Erwartung hegen. Gegen sie wird die böse Schicksalswendung sein. Allah zürnt ihnen, verflucht sie und bereitet ihnen die Hölle – (wie) böse ist der Ausgang!
    (Sûra 48:6)
    Deswegen ist der Zorn eine der Eigenschaften ALLAHs. Es ist jedoch nicht korrekt, Seinen Zorn mit Seiner Strafe gleichzusetzen. Da Zorn ein Zeichen menschlicher Schwäche sei, und damit angeblich nicht zu ALLAH passe, wird er von manchen Menschen weginterpretiert. Was ALLAH über Sich sagt, sollte aber genauso angenommen werden, wie Er es sagt. Sein Zorn darf jedoch nicht wie der menschliche Zorn verstanden werden, da ALLAH auch das folgende sagt:
    „Nichts ist Ihm gleich; und Er ist der Allhörende und Allsehende.“ (Sûra 42:11)
    Deine so genannte „rationale“ Interpretation führt letztendlich zur Verneinung der wirklichen Existenz Gottes, wenn man ihre logische Schlussfolgerung betrachtet. ALLAH beschreibt sich selbst als "lebend". Da der Mensch aber ebenfalls lebt, dürfte man, der Argumentationsweise der Rationalisten folgend, um ALLAH vom Menschen zu unterscheiden weder annehmen, dass Er lebt, noch dass Er existiert. Tatsächlich beschränkt sich die Ähnlichkeit der Eigenschaften ALLAHs mit denen der Menschen ausschließlich auf den Wortlaut der Bezeichnung, in ihrer Natur sind sie sich aber in nichts gleich. Werden bestimmte Attribute in Bezug auf ALLAH verwendet, so muss man diese in ihrer absoluten Bedeutung verstehen, frei von jeder menschlichen Schwäche.

    Der zweite Aspekt des Tauhîd in den Namen und Eigenschaftenbeinhaltet, dass man ALLAH so versteht, wie Er Sich selbst beschreibt, ohne Ihm dabei neue Namen oder Eigenschaften zuzuschreiben. Beispielsweise darf man ALLAH nicht den Namen Al-Ghâdib (Der Zornige) geben, obwohl Er Seiner eigenen Aussage nach tatsächlich zürnt. Aber weder ALLAH noch Sein Gesandter haben diesen Namen benutzt. Dies mag vielleicht nach Haarspalterei klingen, ist aber eine Notwendigkeit, um falschen Beschreibungen ALLAHs vorzubeugen, denn der Mensch ist in seiner Begrenztheit nicht fähig den grenzenlosen Herrn der Schöpfung zu definieren.

    Dem dritten Aspekt des Tauhid in den Namen und Eigenschaften zufolge ist ALLAH so zu verstehen wie Er Sich beschreibt, ohne dass man Ihm Eigenschaften Seiner Schöpfung zuschreibt. Beispielsweise wird in der Bibel behauptet, dass ALLAH in den ersten sechs Tagen das Universum erschuf und am siebten Tag ruhte. Aus diesem Grund nehmen die Juden und Christen entweder den Samstag oder Sonntag als Ruhetag, an dem es als Sünde angesehen wird zu arbeiten. Durch solcherlei Behauptungen werden ALLAH Eigenschaften Seiner eigenen Schöpfung zugeschrieben. Es ist der Mensch, der nach schwerer Arbeit müde wird und schlafen muss, um sich zu erholen. Im Gegensatz dazu sagt ALLAH im Koran:
    „Ihn überkommt weder Schlummer noch Schlaf..“ (Sûra 2:255)
    Die Eigenschaften des Hörens und Sehens sind auch menschliche Eigenschaften, wenn sie aber ALLAH zugeschrieben werden, dann sind sie vollkommen und ähneln nicht in den Eigenschaften der Geschöpfe. Bringt man diese Attribute mit dem Menschen in Verbindung, so braucht man dafür Augen und Ohren, wie wir Menschen sie kennen. ALLAH kann jedoch nur das zugeschrieben werden, was wir durch Offenbarung über Ihn wissen. Das, was der Mensch über seinen Schöpfer weiß, ist nur das, was Er ihm über Seine Propheten mitgeteilt hat. Deshalb ist der Mensch verpflichtet, innerhalb dieser engen Grenzen zu bleiben. Lässt der Mensch seinem Intellekt bei der Beschreibung ALLAHs freien Lauf, besteht die Gefahr, dass er ALLAH Eigenschaften Seiner Schöpfung zuschreibt. Wegen ihrer Liebe zu Abbildungen haben die Christen unzählige Menschenbilder gemalt, geschnitzt und geformt und diese Abbilder Gottes genannt. Auf diese Art ließ sich die Vorstellung von der Göttlichkeit Jesu unter den Massen leichter durchsetzen. Nachdem der Schöpfer wie ein menschliches Wesen dargestellt worden war, stellte es kein Problem mehr dar, Jesus als Gott anzunehmen.

    Der vierte Aspekt des Tauhîd in den Namen und Eigenschaften verlangt, dass dem Menschen keine Eigenschaften ALLAHs zugeschrieben werden.
    Die Aufrechterhaltung der Einzigartigkeit in den Namen ALLAHs beinhaltet auch, dass man ALLAHs Namen nicht in (grammatisch) bestimmter Form Seiner Schöpfung geben darf, es sei denn man stellt das Wort „Abd“ („Sklave des“ oder „Diener des“) voran. Viele der göttlichen Namen in ihrer unbestimmten (artikellosen) Form wie Raûf und Rahîm sind zulässige Namen für Menschen, weil ALLAH manche von ihnen in unbestimmter Form für den Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken benutzt hat:
    „Zu euch ist nunmehr ein Gesandter aus euren eigenen Reihen gekommen. Bedrückend ist es für ihn, wenn ihr in Bedrängnis seid, (er ist) eifrig um euch bestrebt, zu den Gläubigen gnadenvoll (arab.: Raûf) und barmherzig (arab.: Rahîm).“ (Sûra 9:128)
    Die Formen mit Artikel – Ar-Raûf (der Gnädige) und Ar-Rahîm (der Barmherzige) – können jedoch nur dann auf Menschen bezogen werden, wenn das Wort „Abd“ vorausgeht, so wie bei Abdurraûf oder Abdurrahîm. In ihrer bestimmten Form stehen sie für eine Ebene der Perfektion, die allein ALLAH vorbehalten ist. Andererseits sind Namen wie Abdurrasûl (Diener des Gesandten), Abdunnabî (Diener des Propheten), Abdulhusain (Diener des Husain) etc. nicht erlaubt, bei denen Menschen sich als Diener eines Geschöpfs bezeichnen. Auf diesem Prinzip basierend hat der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken den Muslimen verboten, ihre Diener mit "Abdî" (mein Diener/Sklave) oder "Amatî" (meine Dienerin/Sklavin) zu rufen.

    Ja, aus menschlicher Sicht, ist es "langweilig", da diese Eigenschaft nicht überliefert ist, nehme ich an, dass ihm nicht langweilig ist Bei deinen Fragen merkt man, wie sehr Du im Anthropomorphismus versumpft bist

    Und Allah hat es nicht nötig, dass wir im dienen. ER ist uns nichts schuldig, wir ihm aber alles! Und ihn interessiert das per se überhaupt nicht, was ein Mensch macht - freier Wille und so. Es geht lediglich darum, ob die Menschen am Ende ihrer Tage für gut oder schlecht befunden sind - und das wird in erster Linie am Monotheismus fest gemacht: selbst der letzte Bratwurst essende, Biertrinkende, rumhurende Muslim wird, wenn er schwach im Chrarakter aber stark im Tawhid war, ins Paradies eingehen.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zunächst vorweg: Bitte lass uns den Dialog bitte etwas einkürzen, damit auch Andere mitlesen und nicht die Lust verlieren, ja?

    Ein Gott macht sich in seinen Kommunikationsmöglichkeiten abhängig davon, ob seine Schöpfung die Schrift erfunden hat? Wo er als transzendentes, allwissendes und allmächtiges Wesen ein deutlich größeres Spektrum an Kommunikationsmöglichkeiten hätte als nur Schrift oder Sprache? Kleiner Sidekick: Sind die asiatischen Völker minderwertig, weil dieser abrahamitische Gott nur in nahöstlichen Sprachen kommunziert, nur dort Offenbarungen stattfanden? Weder die indigenen Naturvölker Amerikas noch die Aborigines haben davon etwas mitbekommen...
    Und weiter: Man darf sich keine physischen Vorstellungen von diesem Gott machen, hat aber kein Problem, sein Verhalten zu vermenschlichen? Strafe, Rache, büßen, belohnen - wie das?

    Nun gut; wenn wir diesem Gott nun menschliche Verhaltensweisen unterstellen, hat das ja seinen Grund: Das göttliche Handeln muss für uns, seine Schöpfung, nachvollziehbar sein. Sogleich wirft sich dann die Frage auf, warum er in seiner Allwissenheit die Menschheit seiner permanenten Prüfungen aussetzt. Für ihn selbst muss es langweilig sein, da er die Ergebnisse ja bereits kennt. Und wenn er von Anfang an eine Zielvorstellung hat, wie der Mensch - durch die vielen Prüfungen geläutert - von seinem Verhalten her zu sein hat, wieso erschafft er dann zunächst eine verhaltensspezifisch suboptimale Schöpfung, die erst im Laufe der ZEIT durch Lernprozesse seinen Ansprüchen genügt?


    Kommen wir mal zu einem ganz anderen, aus philosophischer Sicht immens wichtigen Frage: Wieso muss eine Schöpfung seinem Schöpfer dienen?

    Welche skurrile Vorstellung steht hinter der Annahme, dass ein allmächtiges Wesen irgendwelcher Dienste bedarf? Welches Bedürfnis steht dahinter, sich als göttliches Wesen bedienen lassen zu müssen?


    Ich weiß natürlich um die Antwort, die sich ganz leicht aus der Zeit, der Region und den kulturellen Gepflogenheiten ableiten lässt - aber mit "Göttlichkeit" hat das recht wenig zu tun...
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  2. #12182
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zunächst vorweg: Bitte lass uns den Dialog bitte etwas einkürzen, damit auch Andere mitlesen und nicht die Lust verlieren, ja?

    Ein Gott macht sich in seinen Kommunikationsmöglichkeiten abhängig davon, ob seine Schöpfung die Schrift erfunden hat? Wo er als transzendentes, allwissendes und allmächtiges Wesen ein deutlich größeres Spektrum an Kommunikationsmöglichkeiten hätte als nur Schrift oder Sprache?....
    Naja, Das die Schrift erfunden wurde war ja absehbar. Damit hatte man die Moeglichkeiten Information als zu speichern und war nicht mehr auf das Gedaechtnis alleine angewiesen. In der Bibel findet man den Anspruch, dass die Schreiben geistgewirkt seien. Das kann freilich glauben oder nicht. Fuer die Glaeubigen selbst ist das aber verbindlich. Was die Kommunikationsmoeglichkeiten betrifft, so blockiert des Menschen Suende eben diese anderen Arten der Kommunikation. Die eroeffnet sich erst wieder durch den Glauben an das Evangelium -> Gott wird in Jesus Mensch, Gibt sich als Opfer am Kreuz auf und ueberwindet Suende und den darausfolgenden Tod durch die Auferstehung. An dieses Gnadenangebot kann man nun glauben oder nicht. Nur wer es verwirtf, der muss dann auch wiederun mit den Konsequenzen leben.

    Interessant ist ja auch die grosse Erwartungshaltung von Nichtglaeubigen gegenueber Christen. Die legen dann so ziemlich alles auf die Goldwaage was sie meinen bei Christen zu beobachten. Es gibt da also durchaus eine algemeinverbreitete Suendenerkenntnis trotz des Unglaubens. Die vermeintlichen oder tatsaechlichen Suenden bei Christen werden dann zum Anlass genommen den eigenen Unglauben zu rechtfertigen. Allerdings ist das Evangelium zuallererst mal ein Gnadenangebot. Wer es annimmt ist damit noch lange nicht in der Vollkommenheit angelangt. Die Suende (Unvollkommenheit) wirkt noch nach und kann auch die Erkenntnisfaehigkeit bei Christen trueben. Daher ja auch die ganzen Irrlehren, Sekten (zu denen ich auch die grossen Kirchen zaehle) usw.

    Mit dem Nichteingreifen Gottes in seine Schoepfung ist das auch so eine Sache. Es ist ja gerade so, dass Gott die Erde an den Menschen (Adam) uebertragen hat ("Macht Euch die Erde untertan"). Hierher stammen uebrigens auch Souveraenitaet und Eigentumsrecht. Der Atheismus der internationalen Kommunisten hatte also durchaus auch theologische Gruende.
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  3. #12183
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    (...) Vollzitat (...)
    Dann machen wir beide es in dieser Ausführlichkeit gerne so weiter! Mir gefällt's!

    Der Reihe nach...


    Jedes Volk hat seine von Allah gesandten Propheten, kein Volk ist ausgelassen. Ist das so?

    Wie viele Völker kennst du? Und wie viele Propheten sind dir bekannt? Deckt sich deiner Meinung nach die Anzahl der Völker mit der Anzahl der Propheten?


    Du schreibst: (...) "...ALLAH beschreibt sich selbst als "lebend". (...)

    Wie kann das sein, dass Allah sich beschreibt, wenn doch jegliche Kommunikation ausschließlich über die Propheten läuft? Also beschreiben doch die Propheten ihn als lebend und nicht er sich selbst. Die Propheten sind doch lediglich das transformierende Kommunikationsmittel mit keinerlei Befugnis, göttlich Gesagtes zu interpretieren.



    Du schreibst: (...)"...Das, was der Mensch über seinen Schöpfer weiß, ist nur das, was Er ihm über Seine Propheten mitgeteilt hat. Deshalb ist der Mensch verpflichtet, innerhalb dieser engen Grenzen zu bleiben." (...)

    Also ich leite daraus ab, mehr über den Schöpfer zu erfahren und nicht, innerhalb geistig gesetzter, enger Grenzen zu verbleiben!


    Lassen wir mal diese ganzen Benennungspflichten, Anredepflichten und weiteren religiös-formalen Floskeln beiseite; das lenkt nur unser beider Bestreben ab, sich zielstrebig dem Kern der Sache zu nähern und kostet wertvolle Zeit.


    Was die "Überlieferungen" betrifft - ist es nicht merkwürdig, dass die Überlieferungen allesamt schon viele Jahrhunderte zurückliegen? Es gibt keinerlei aktuellen Überlieferungen? Weil Aktualisierungen, Entwicklungen, Veränderungen, Neuerungen, nicht in ein "göttliches Konzept" passen?

    Was sind wir Allah nochmal schuldig? Etwa unser existenzielles Sein? Daraus alleine ergibt sich eine Schuld, eine Verpflichtung des sich Andienens? Warum sollte das so sein? Warum sollte ein Gott das so wollen? Und wer eine Bratwurst isst, ist "Schwach im Charakter"? Wer eine Bratwurst aus Känguru-Fleisch isst, ist es nicht?

  4. #12184
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Naja, Das die Schrift erfunden wurde war ja absehbar. Damit hatte man die Moeglichkeiten Information als zu speichern und war nicht mehr auf das Gedaechtnis alleine angewiesen. In der Bibel findet man den Anspruch, dass die Schreiben geistgewirkt seien. Das kann freilich glauben oder nicht. Fuer die Glaeubigen selbst ist das aber verbindlich. Was die Kommunikationsmoeglichkeiten betrifft, so blockiert des Menschen Suende eben diese anderen Arten der Kommunikation. Die eroeffnet sich erst wieder durch den Glauben an das Evangelium -> Gott wird in Jesus Mensch, Gibt sich als Opfer am Kreuz auf und ueberwindet Suende und den darausfolgenden Tod durch die Auferstehung. An dieses Gnadenangebot kann man nun glauben oder nicht. Nur wer es verwirtf, der muss dann auch wiederun mit den Konsequenzen leben.

    Interessant ist ja auch die grosse Erwartungshaltung von Nichtglaeubigen gegenueber Christen. Die legen dann so ziemlich alles auf die Goldwaage was sie meinen bei Christen zu beobachten. Es gibt da also durchaus eine algemeinverbreitete Suendenerkenntnis trotz des Unglaubens. Die vermeintlichen oder tatsaechlichen Suenden bei Christen werden dann zum Anlass genommen den eigenen Unglauben zu rechtfertigen. Allerdings ist das Evangelium zuallererst mal ein Gnadenangebot. Wer es annimmt ist damit noch lange nicht in der Vollkommenheit angelangt. Die Suende (Unvollkommenheit) wirkt noch nach und kann auch die Erkenntnisfaehigkeit bei Christen trueben. Daher ja auch die ganzen Irrlehren, Sekten (zu denen ich auch die grossen Kirchen zaehle) usw.

    Mit dem Nichteingreifen Gottes in seine Schoepfung ist das auch so eine Sache. Es ist ja gerade so, dass Gott die Erde an den Menschen (Adam) uebertragen hat ("Macht Euch die Erde untertan"). Hierher stammen uebrigens auch Souveraenitaet und Eigentumsrecht. Der Atheismus der internationalen Kommunisten hatte also durchaus auch theologische Gruende.
    Also, diese Argumentation ist nicht "rund".

    Als Schöpfer sollte mir doch daran gelegen sein, keinerlei Kommunikationsdefizite zwischen mir und meiner Schöpfung entstehen zu lassen. Um ein optimierte Schuld-und-Sühne-Bewältigung zu gewährleisten, bedarf es optimierter Kommunikation und nicht einer interaktiven Sprach- bzw. Verständigungslosigkeit.

    Die Kausalität "Erst glauben, dann verstehen" kann nicht im Sinne eines Gottes sein, der vorgeblich seine Schöpfung mit einem eigenen Willen versah. Eine wahrhaft göttliche und nachvollziehbare Kausalität müsste eher so aussehen:

    "Erst verstehen, dann wissen"!

  5. #12185
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Also, diese Argumentation ist nicht "rund".

    Als Schöpfer sollte mir doch daran gelegen sein, keinerlei Kommunikationsdefizite zwischen mir und meiner Schöpfung entstehen zu lassen. Um ein optimierte Schuld-und-Sühne-Bewältigung zu gewährleisten, bedarf es optimierter Kommunikation und nicht einer interaktiven Sprach- bzw. Verständigungslosigkeit.

    Die Kausalität "Erst glauben, dann verstehen" kann nicht im Sinne eines Gottes sein, der vorgeblich seine Schöpfung mit einem eigenen Willen versah. Eine wahrhaft göttliche und nachvollziehbare Kausalität müsste eher so aussehen:

    "Erst verstehen, dann wissen"!
    Nein. Der Weg führt ja eben über den Glauben und das soll auch so sein. Wer erst Beweise braucht um zu glauben führt den Glauben ja ad absurdum.

  6. #12186
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nein. Der Weg führt ja eben über den Glauben und das soll auch so sein. Wer erst Beweise braucht um zu glauben führt den Glauben ja ad absurdum.
    Genau so ist es: An eine Gottesexistenz zu glauben ist eine Absurdität.

  7. #12187
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Genau so ist es: An eine Gottesexistenz zu glauben ist eine Absurdität.
    erzähle das mal den Gläubigen, bei manchen dieser Sorte, sollte man vorher einen guten Fluchtweg geplant haben

  8. #12188
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Genau so ist es: An eine Gottesexistenz zu glauben ist eine Absurdität.
    Das habe ich nicht geschrieben.

  9. #12189
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
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    Es scheint, als wollten die Politiker gerade das - Unterwerfung schon vorher, damit ihnen der Kopf nicht abgerissen wird, wenn sie an der Macht sind.
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    google: cdu impakt mit graue wölfe unterwandern

    Wie heute in DLF bei Tag für Tag zu hören war, die christlichen Kirchen setzen sich für Muslime ein, wenn der Staat Polizei schickt, wo betrogen wird. Juchhu, geht`s noch ?

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    Die wollen uns nichts Gutes. Sie wollen die Macht, mit Milli Görüs, den Muslimbrüdern, dem DITIB und unter der Leitung von Erdogan, dem wir immer mehr Geld zuschaufeln, die Steuergelder der Bürger, damit im eigenen Land was wird. Wie viele Milliarden sind bereits in islamische Länder hingeleitet worden und wie viele Waffen, die uns dann später angreifen.

    China geht da einen anderen Weg und darüber, aber nur darüber, regen sich "Menschenrechtler" auf, haben wir je davon gehört, daß islamische Flüchtlinge, die alles in den Hals gesteckt kriegen, unsere Frauen und Mädchen vergewaltigen und töten ?

    Wie viele junge Mädchen könnten heute noch leben und wie viele hätten gern weiter studiert.

    Wer ging je für diese Opfer auf die Straße ?

    Und wenn Jemand ging, wurde er als Nazi beschimpft.

  10. #12190
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Also, diese Argumentation ist nicht "rund".

    Als Schöpfer sollte mir doch daran g elegen sein, keinerlei Kommunikationsdefizite zwischen mir und meiner Schöpfung entstehen zu lassen. Um ein optimierte Schuld-und-Sühne-Bewältigung zu gewährleisten, bedarf es optimierter Kommunikation und nicht einer interaktiven Sprach- bzw. Verständigungslosigkeit.

    Die Kausalität "Erst glauben, dann verstehen" kann nicht im Sinne eines Gottes sein, der vorgeblich seine Schöpfung mit einem eigenen Willen versah. Eine wahrhaft göttliche und nachvollziehbare Kausalität müsste eher so aussehen:

    "Erst verstehen, dann wissen"!
    Du merkst wirklich nicht, wie sehr Du das durch die menschliche Brille siehst, oder? Und wie albern vergleiche sind, mit menschlicher Ratio und dem Wirken Gottes.
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