Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Reiner Zufall]

Trump hielt gestern, am 2.12.2020, eine Rede unter:
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anzuhören.

„Dies ist vielleicht die wichtigste Rede, die ich je gehalten habe....“

US-Präsident Donald Trump zum Wahlbetrug und den verfassungsmäßigen Pflichten eines US-Präsidenten:

„Als Präsident habe ich keine größere Aufgabe als den Schutz der amerikanischen Gesetze und der Verfassung. Das ist der Grund, weswegen ich jetzt unser Wahlrecht verteidige, das koordinierten Angriffen und Anschlägen ausgesetzt ist.

Über Monate wurden wir im Vorfeld der Wahlen gewarnt, eine schnellen Wahlsieg zu verkünden. (...) Meinem Gegner wurde gesagt, er solle keine Kampagne machen, sich heraushalten, "wir haben es". In der Tat verhielten sie sich so, als ob sie die Ergebnisse bereits kannten. (...)

Dem verfassungsmäßigen Prozess muss Raum gegeben werden. (...)

Es geht nicht um die 74 Mio. Wähler, die für mich stimmten. Es geht darum, das die Amerikaner diesen, aber auch allen zukünftigen Wahlen vertrauen können.“

Kein
Reiner Zufall,
dass man sie gehört haben sollte!

[Doppelstern]

Irgendwas stimmt da nicht.
Klingt irgendwie nach totalem Blödsinn.

Da steht, der Whistleblower sagte, die Post wolle die Stimmen zurückdatieren.

Die Post??????
Der Chef der US-Post, Titel "Postmaster General" ist Louis deJoy , durch Trump vorgeschlagen und ins Amt gekommen.
ER ist Republikaner und soll für Trumps Wahlkampf über 1 Mio $ gespendet haben.
Der wird doch ganz sicher nicht die Post anstiften gegen Trump Stimmen zurückdatieren lassen zu wollen,
eher FÜR Trump.

Wahrscheinlich nicht der Chef persönlich. Aber die Leute, die unter ihm stehen, werden ganz sicher was mit dem Betrug zu tun haben.

[Alter Stubentiger]

Was mich richtig stört ist dass Biden einen lustlosen Wahlkampf geführt hat, wo er auch noch kurz vor der Abstimmung tagelang keine Termine wahr nahm, so als würde er schon längst wissen was passieren wird.
Biden hat sich keine Mühe gegeben, während Trump durchs ganze Land tourte. An den letzten beiden Tagen vor der Wahl hat Trump pro Tag 5 Rallyes gehalten und so über 5 Stunden gesprochen.

Ja. Und jede Menge Viren verteilt.

[Shahirrim]

Was mich richtig stört ist dass Biden einen lustlosen Wahlkampf geführt hat, wo er auch noch kurz vor der Abstimmung tagelang keine Termine wahr nahm, so als würde er schon längst wissen was passieren wird.
Biden hat sich keine Mühe gegeben, während Trump durchs ganze Land tourte. An den letzten beiden Tagen vor der Wahl hat Trump pro Tag 5 Rallyes gehalten und so über 5 Stunden gesprochen.

Das Nationaljournal schreibt dazu:

Wenn man dem glauben schenkt, was uns die Lügen-Industrie der globalistischen Medien täglich einzutrichtern versuchen, dann konnte Biden die Wähler so unglaublich animieren, dass er eine Rekordzahl von Stimmen erhielt. Seine seltenen Wahlveranstaltungen waren im Durchschnitt von etwa 20 Leuten (meist bezahlte) besucht worden. Trump füllte die Arenen mit kaum jemals weniger als 50.000 je Kundgebung. Nach den vorgefertigten Lügen zum Betrugswahlergebnis soll Biden aber 15 Millionen Stimmen mehr erhalten haben als Barack Obama bei seiner Wiederwahl 2012. Erstaunlicherweise sicherte sich Biden diesen wundersamen Sieg, obwohl er in fast allen Bezirken der Schlüsselstaaten des Landes verloren hat. Kein Präsidentschaftskandidat hat jemals ein solches Wahl-Jiu-Jitsu geschafft.
Biden unterbot zum Beispiel in allen städtischen Bezirken die Stimmenergebnisse von Hillary Clinton im Jahr 2016. Aber seltsamerweise übertraf er sie genau dort, wo es für den "Wahlsieg" nötig war, nämlich in den Ballungsgebieten von Georgia, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania. Und Clinton stellte damals sogar einen Stimmenrekord auf. Dass der senile Biden ohne Wahlauftritte diesen Stimmenrekord geschafft haben soll darf man entweder der Kategorie Wunder, oder dem Geheimnis des gigantischsten Zaubertricks der Weltgeschichte zuordnen, denn die Wahl sei ja echt gewesen. Biden schaffte im Jahr 2020 also ein politisches Voodoo, das noch nicht einmal ein Voodoo-Zauberer erreicht hatte.
80 Millionen Stimmen soll er bekommen haben. Ach du Heiliger Strohsack, 80 Millionen Amerikaner sollen sich also für einen Washingtoner Politiker entschieden haben, der seit 50 Jahren als solcher aktiv ist. Und Washingtoner "Politiker" gelten den meisten Amerikaner mittlerweile aus Auswurf des Menschlichen. Deshalb auch Trumps Triumph, der seit 2016 bis heute verspricht, den Sumpf trockenzulegen. Und er hat in seiner Amtszeit weite Teile des Sumpf bereits trockengelegt, deshalb der erbarmungslose Krieg gegen ihn.
Präsident Trump hat ungeachtet der gigantischen Wahlfälschung seit seinem Sieg 2016 mehr als zehn Millionen Stimmen dazugewonnen. Aber der Hyper-Wahlaktivist Biden, der sich während des gesamten Wahlkampfes in seinem Corona-Bunker verschanzt hielt, muss substantiell so überzeugt haben, dass er die rekordverdächtige Unterstützung von Präsident Trump durch die Wähler von Minderheiten spielend überwand. Da Biden auch die Rekord-Stimmenzahlen von Barack Obama in den Schatten stellte, muss man sich fragen, ob es der damals nie öffentlich in Erscheinung getretene Biden war, der Obama 2008 und 2012 die Stimmen einbrachte.
Bidens "beispiellos scharfer politischer Instinkt" sicherte ihm offenbar diese Rekordstimmenzahl, obwohl er bei den Umfragen, wer die Massen begeistern kann, stets weit hinter Trump rangierte. Biden war also so sehr klug, dass er die Wähler, die nichts von ihm hielten, dennoch dazu motivieren konnten, ihn mit einem Rekordergebnis zu wählen.
Biden würde seit 60 Jahren der erste Präsident sein, der ins Amt gelangt, obwohl er in Ohio und Florida mit großem Abstand verloren hat. Seit 100 Jahren gilt, wer in diesen beiden Staaten gewinnt, der gewinnt die Wahl, weil diese beiden Staaten das repräsentative Fundament der Vereinigten Staaten bilden. Was Bidens Zauberei noch grandioser macht ist die Tatsache, dass er in diesen Staaten gemäß Offizial-Umfragen - in Ohio mit acht Prozent und in Florida mit drei Punkten - in Führung lag. Tatsächlich aber verlor Biden diese beiden Staaten mit beträchtlichem Unterschied, aber dennoch soll er die Gesamtwahl mit übermäßigem Vorsprung gewonnen haben. Seit die Mafia angeblich John F. Kennedy 1960 bei seinem Sieg in Illinois gegen Richard Nixon geholfen haben soll, hat kein amerikanischer Präsident mehr diesen Zaubertrick derart erfolgreich angewandt.

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[Larry Plotter]

Wahrscheinlich nicht der Chef persönlich. Aber die Leute, die unter ihm stehen, werden ganz sicher was mit dem Betrug zu tun haben.

Darauf habe ich auch schon was geschrieben.
Es geht um 280.000 Wahlstimmen, nicht um ein paar. Das wäre machbar gewesen, aber diese Menge?

Die Umschläge bessert man nicht einfach mal so aus, beim Datum.
Glaub nicht immer gleich alles, was Deiner Meinung entspricht, sondern denke mal nach.

Also, wie würdest Du bei 280.000 Umschlägen das vorhandene Datum entfernen und durch ein Neues ersetzen
und das in einer sehr begrenzten Zeit, denn die Umschlagannahme ist ja zeitlich begrenzt.
Was müsstest Du tun? Wieviel Personal bräuchtest Du und das passierte ja nicht landesweit,
d.h Du brauchst die Leute alle vor Ort
und
damit es schnell geht, musste alles VORHER durchorganisiert werden.
Und wenn nur Einige ihren Absender per Hand auf die Umschläge geschrieben haben
(die werden ja sowieso nach dem Öffnen von den Wahlscheinen getrennt)
dann explodiert der Aufwand.

[Doppelstern]

Darauf habe ich auch schon was geschrieben.
Es geht um 280.000 Wahlstimmen, nicht um ein paar. Das wäre machbar gewesen, aber diese Menge?

Die Umschläge bessert man nicht einfach mal so aus, beim Datum.
Glaub nicht immer gleich alles, was Deiner Meinung entspricht, sondern denke mal nach.

Also, wie würdest Du bei 280.000 Umschlägen das vorhandene Datum entfernen und durch ein Neues ersetzen
und das in einer sehr begrenzten Zeit, denn die Umschlagannahme ist ja zeitlich begrenzt.
Was müsstest Du tun? Wieviel Personal bräuchtest Du und das passierte ja nicht landesweit,
d.h Du brauchst die Leute alle vor Ort
und
damit es schnell geht, musste alles VORHER durchorganisiert werden.
Und wenn nur Einige ihren Absender per Hand auf die Umschläge geschrieben haben
(die werden ja sowieso nach dem Öffnen von den Wahlscheinen getrennt)
dann explodiert der Aufwand.

Jawohl Cheffe, jetzt stehe ich aber stramm in meiner Uniform.


Was da für ein Aufwand betrieben werden muß, ist mir nicht bekannt. Vielleicht brauchten sie nur den/die Wahlcomputer manipulieren und ist viel einfacher als Du denkst. Das waren vielleicht nur ein paar Tastenklicks, um den Wahlcomputer umzuprogrammieren. Weil die Umschläge wurden doch sowieso weg geworfen. Wenn schon manipuliert wird, dann doch so einfach wie möglich.

Was ich gehört und auf Video gesehen habe, wurde sogar ein ganzer Truck mit knapp 300.000 Wahlstimmen in einen anderen Bundesstaat transportiert und dort haben sie ihn verschwinden lassen. Und hier gibt es sogar den Fahrer, der alles bezeugen kann. Alleine der Transport von Wahlstimmen in einen anderen Bundesstaat ist bei Strafe verboten.

Also Beweise für den Wahlbetrug hat das Trump Team mehr als genug.

[Esreicht!]

Das Terrorregime erhöht den Druck.

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Wegen der zahlreichen Anhörungen und Klagen wird mittlerweile das Thema Wahlbetrug ohne Beweise ausgeklammert und die üblichen Dreckkübel über Trump ausgeschüttet wie das seit 4 Jahren schon so geht!

Nach Trumps Rede sind die Fronten klar, diesen systematischen Giga-Wahlbetrug wird das Nationen zerstörende Globalisten-Pack mit Strohmann Biden nicht aufrechthalten können!

kd

[Doppelstern]

Das Nationaljournal schreibt dazu:

Wenn man dem glauben schenkt, was uns die Lügen-Industrie der globalistischen Medien täglich einzutrichtern versuchen, dann konnte Biden die Wähler so unglaublich animieren, dass er eine Rekordzahl von Stimmen erhielt. Seine seltenen Wahlveranstaltungen waren im Durchschnitt von etwa 20 Leuten (meist bezahlte) besucht worden. Trump füllte die Arenen mit kaum jemals weniger als 50.000 je Kundgebung. Nach den vorgefertigten Lügen zum Betrugswahlergebnis soll Biden aber 15 Millionen Stimmen mehr erhalten haben als Barack Obama bei seiner Wiederwahl 2012. Erstaunlicherweise sicherte sich Biden diesen wundersamen Sieg, obwohl er in fast allen Bezirken der Schlüsselstaaten des Landes verloren hat. Kein Präsidentschaftskandidat hat jemals ein solches Wahl-Jiu-Jitsu geschafft.
Biden unterbot zum Beispiel in allen städtischen Bezirken die Stimmenergebnisse von Hillary Clinton im Jahr 2016. Aber seltsamerweise übertraf er sie genau dort, wo es für den "Wahlsieg" nötig war, nämlich in den Ballungsgebieten von Georgia, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania. Und Clinton stellte damals sogar einen Stimmenrekord auf. Dass der senile Biden ohne Wahlauftritte diesen Stimmenrekord geschafft haben soll darf man entweder der Kategorie Wunder, oder dem Geheimnis des gigantischsten Zaubertricks der Weltgeschichte zuordnen, denn die Wahl sei ja echt gewesen. Biden schaffte im Jahr 2020 also ein politisches Voodoo, das noch nicht einmal ein Voodoo-Zauberer erreicht hatte.
80 Millionen Stimmen soll er bekommen haben. Ach du Heiliger Strohsack, 80 Millionen Amerikaner sollen sich also für einen Washingtoner Politiker entschieden haben, der seit 50 Jahren als solcher aktiv ist. Und Washingtoner "Politiker" gelten den meisten Amerikaner mittlerweile aus Auswurf des Menschlichen. Deshalb auch Trumps Triumph, der seit 2016 bis heute verspricht, den Sumpf trockenzulegen. Und er hat in seiner Amtszeit weite Teile des Sumpf bereits trockengelegt, deshalb der erbarmungslose Krieg gegen ihn.
Präsident Trump hat ungeachtet der gigantischen Wahlfälschung seit seinem Sieg 2016 mehr als zehn Millionen Stimmen dazugewonnen. Aber der Hyper-Wahlaktivist Biden, der sich während des gesamten Wahlkampfes in seinem Corona-Bunker verschanzt hielt, muss substantiell so überzeugt haben, dass er die rekordverdächtige Unterstützung von Präsident Trump durch die Wähler von Minderheiten spielend überwand. Da Biden auch die Rekord-Stimmenzahlen von Barack Obama in den Schatten stellte, muss man sich fragen, ob es der damals nie öffentlich in Erscheinung getretene Biden war, der Obama 2008 und 2012 die Stimmen einbrachte.
Bidens "beispiellos scharfer politischer Instinkt" sicherte ihm offenbar diese Rekordstimmenzahl, obwohl er bei den Umfragen, wer die Massen begeistern kann, stets weit hinter Trump rangierte. Biden war also so sehr klug, dass er die Wähler, die nichts von ihm hielten, dennoch dazu motivieren konnten, ihn mit einem Rekordergebnis zu wählen.
Biden würde seit 60 Jahren der erste Präsident sein, der ins Amt gelangt, obwohl er in Ohio und Florida mit großem Abstand verloren hat. Seit 100 Jahren gilt, wer in diesen beiden Staaten gewinnt, der gewinnt die Wahl, weil diese beiden Staaten das repräsentative Fundament der Vereinigten Staaten bilden. Was Bidens Zauberei noch grandioser macht ist die Tatsache, dass er in diesen Staaten gemäß Offizial-Umfragen - in Ohio mit acht Prozent und in Florida mit drei Punkten - in Führung lag. Tatsächlich aber verlor Biden diese beiden Staaten mit beträchtlichem Unterschied, aber dennoch soll er die Gesamtwahl mit übermäßigem Vorsprung gewonnen haben. Seit die Mafia angeblich John F. Kennedy 1960 bei seinem Sieg in Illinois gegen Richard Nixon geholfen haben soll, hat kein amerikanischer Präsident mehr diesen Zaubertrick derart erfolgreich angewandt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Kann ich nur unterstreichen was der Nationaljournal geschrieben hat. Sehr gut....................sehr gut !!

[Shahirrim]

Kann ich nur unterstreichen was der Nationaljournal geschrieben hat. Sehr gut....................sehr gut !!

Lies ruhig weiter, da stehen noch manche Schenkelklopfer drin!

[Doppelstern]

Lies ruhig weiter, da stehen noch manche Schenkelklopfer drin!

Ohh, da steht ja die gesamte Bibel drin, ich meine von der Länge her. Aber ok, werde ich mir reinziehen.