Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[ABAS]

Zwei Monate zumachen - gute Lösung. Dazu ist unsere Regierung in Deutschland nicht fähig, geschweige denn die EU oder die über 200 Länder unserer Welt. Und das stümperhafte, was sie die GANZE ZEIT gemacht haben, ist eben so, wie sie schon immer gearbeitet haben - eine unkoordinierte Laientruppe eben.

Es ist eine Illusion, von denen was erwarten zu können, ausser dem totalen Ruin. Sie sollen nach Hause gehen und dieses Virus sich selbst überlassen, wie bei SARS. Dann ists in 8 Wochen durch.

Die Menschen haben heute Wohnungen und Haeuser. Die Lebensmittelversorgung ist sichergestellt.
Bei einem totalen Shutdown fuer 2 Monaten kann auch gewaehrleistet werden das Hilfebeduerftige
von den Einsatzkraeften der BW, des THW, DRK und anderen Hilfsorgnisationen in ihren Wohnungen
oder Haeusern versorgt werden. Strom ist da! Wasser ist da! Heizung funktioniert. Es gibt Medien der
Massenkommikation, die jeder zuhause hat und nutzen kann, damit er sich nicht isoliert fuehlt.

Und nun die Frage welche sich jeder selbst stellen und auch selbst beantworten kann:

Warum haben die Menschen zu Kriegs- und Nachkriegszeiten in zerbombten Wohnungen und
Haeusern, ohne Strom, ohne Wasser, ohne Heizung, ohne gesicherte Lebensmittelversorgung
und ohne vollumfaengliche Hilfe ueber viele Jahre oder sogar Jahrzehnte durchgehalten?

Weil sie es mussten und den festen Willen dazu hatten es zu schaffen! Menschen koennen ihre
Beduerfnisse nicht nur fuer Monate sondern sogar fuer Jahre einschraenken, wenn die Umstaende
der Lage es notwendig machen und ihnen daher keine andere Option mehr bleibt.

[gurkenschorsch]

Ich & meine Sippe waren schon vor vielen Dekaden völlig immun gegen Parteipropaganda, sie bildete die Realität des täglichen Lebens einfach nicht ab, Propaganda halt eben

Ihr seid einfach seit jeher realitätsferne, bemitleidenswerte und ungebildete beleidigte Leberwürste. Keine Kontakte zur Außenwelt. Deswegen versteht ihr das alles nicht und meint, dass alles, was vom Staat kommt, böse Lüge wäre.

Im Leben scheinst du ja nicht viel erreicht zu haben. Sonst würdest du in deinem Alter als Frau nicht dauernd hier abhängen.

[gurkenschorsch]

Wir haben hier in Hamburg einen guten Pathologen mit dem Nachnamen Püschel, der hat alles Wichtige zu den Corona-Toten gesagt.

Der wurde längst widerlegt. Dein Stand ist das Frühjahr. Schau mal in den Kalender. Wir haben Dezember.

[gurkenschorsch]

Systemlurch, kennst du Klaus Schwab?
Merkel und Söder kennen ihn sehr gut, und "machen" seine Politik. Du aber bist
sowas auf Linie, dass du nichts mehr imstande bist zu hinterfragen. Wie ein Lemming.

Ich kenne eben genügend Corona-Opfer. Ich hielt das anfangs für absoluten und übertriebenen Quatsch. Mittlerweile aber nicht mehr.

Nur weil ihr alle Sozialphobiker und Einsiedler ohne Kontakt zur Menschheit abseits des PC-Bildschirms seid, muss das nicht auf alle zutreffen.

[gurkenschorsch]

Ist eine absurde Diskussion. Vor kurzem wurde noch darüber nachgedacht ob man "Alten" ein neues Hüftgelenk spendiert - und heute kämpft man verbissen um jeden Tag den die "Alten" länger am Leben sind.

Das ist so nicht wahr. Man kämpft gegen eine Überlastung des Gesundheitssystem. Aber warum sage ich das. Wer nach Monaten immer noch so einen Käse gibt wie der Großteil hier, der will es ja gar nicht wahrhaben.

[Nietzsche]

...Weil sie es mussten und den festen Willen dazu hatten es zu schaffen! Menschen koennen ihre
Beduerfnisse nicht nur fuer Monate sondern sogar fuer Jahre einschraenken, wenn die Umstaende
der Lage es notwendig machen und ihnen daher keine andere Option bleibt.

England obsiegt!

[Olliver]

Ich kenne eben genügend Corona-Opfer. ...

Echt?
Ich kenne nicht einen.
Bekannten und Familie auch niemand.

Dann müsstest du ja statistisch viel mehr Krankenhauskeim-Opfer kennen,
daran sterben viel mehr Menschen als an der Corona-Grippe.

Aber um DIESE Opfer wird kein Geschiss gemacht,
obwohl man diese hoch ansteckende Krankheit gut im Vorfeld bekämpfen könnte.

[ABAS]

Das ist so nicht wahr. Man kämpft gegen eine Überlastung des Gesundheitssystem. Aber warum sage ich das. Wer nach Monaten immer noch so einen Käse gibt wie der Großteil hier, der will es ja gar nicht wahrhaben.

Mir ist sind Medienmeldungen aus serioesen Quellen in Erinnerung die von der Aerzteschaft
in den Schweiz stammt und einige Aerze in Deutschland denken genauso. In den Meldungen
ging es darum das die Aerzte eine gerechte Entscheidungshilfe seitens des Staates verlangen
im Falle wo sie ueber Leben und Tod entscheiden muessen. (Triage)

Das heisst welchen Patienten sie Vorgang geben und welche sie in die Warteschleife stellen.
Die Gesundheitssysteme in Belgien und der Schweiz, sowie in einigen anderen Laendern in
Europa sind bereits ueberlastet.

Den Aerzten geht es darum eine Entscheidungshilfe aufgrund des Sozialverhaltens seitens
des Staates zur Verfuegung gestellt zu bekommen. Das heisst wenn Menschen die z.B. wg.
mehrfacher rechtskraeftig verurteilter Verstoesse gegen die Eindaemmungsmassnahmen
selbst erkranken, sollen diese asozialen Subjekte nachrangig behandelt werden.

Gerade die Schreihaelse der Pandemieleugner, welche demonstrativ bei ihren Auftritten
in der Oeffentlichkeit gegen geltendes Recht verstossen, um den Staat herauszufordern
sollten nicht mit ebenfalls lauten Geschrei im Falle ihre SARS-CoV2 Erkrankung darauf
bestehen in der 1. Reihe der Behandlungsreihenfolge zu stehen. Wenn die Aerzte ueber
das soziale oder eben asoziale Verhalten ihrer Patienten informiert sind, haben es die
Aerzte leichter ihre Entscheidungen zu treffen, wen sie auf der Intensivstation von der
Beatmungsmaschine nehmen.

«Corona-Skeptiker verwirken Recht auf Intensivplatz»

Gesundheitsökonom Willy Oggier spricht in einem Interview über «selbst ernannte Corona-Rebellen» und sagt, was er über Alleingänge einzelner Taskforce-Mitglieder denkt.

Willy Oggier schlägt eine sofortige gesetzliche Grundlage für saftige Ordnungsbussen gegen den Verstoss der Corona-Regeln vor. Dies sagt der bekannte Gesundheitsökonom in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger».*Kürzlich habe er wiederholt beobachtet, wie sich Menschen am Zürcher Hauptbahnhof der Aufforderung der Bahnpolizei widersetzten, eine Maske zu tragen. Das könne doch nicht sein, sagt Oggier.

«Ganz nach dem Verursacherprinzip»

Wer die Abstand- und Hygieneregeln mutwillig missachte, soll ihm zufolge die Verantwortung für sein Handeln tragen. Willy Oggier schlägt vor, dass diese Personen namentlich erfasst werden und bei der Triage in Engpass-Situationen kein Intensivbett erhalten. «Ganz nach dem Verursacherprinzip», sagt er.

Der Gesundheitsökonom findet es fairer, wenn «der selbst ernannte Corona-Rebell» das Nachsehen habe, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum treffe. Denn wenn die Spitäler an ihre Grenzen stossen, kommen die Mediziner nicht darum herum, zu entscheiden, wem sie das letzte Bett geben.


«Klappe halten statt Ego-Trip»

Im Interview spricht Oggier auch über die Corona-Taskforce des Bundes. Er sagt, dass er Mühe habe mit den Alleingängen einzelner Taskforce-Mitglieder:

«Die ständige Kakofonie stiftet in der Bevölkerung nur Unsicherheit und Verwirrung.»


Aus seiner Sicht müssten die Taskforce-Mitglieder mit einem Redeverbot belegt werden, sobald der Präsident gesprochen habe. Ganz nach dem Motto: «Klappe halten statt Ego-Trip». Natürlich sollten im Gremium kontroverse Diskussionen stattfinden. Aber die Forscher müssen ihm zufolge auch fähig sein, eine konsolidierte Meinung mitzutragen.

Taskforce müsste Interessen offenlegen

Denn es könne leicht der Eindruck entstehen, dass der eine oder andere eigentlich eine «Hidden Agenda» verfolge. Im Ausland wisse man beispielsweise, dass gewisse Forscher oder ihre Institutionen an der Covid-App mitverdienen. In der Schweiz wisse man es nicht. «Daher wäre auf jeden Fall vertrauensbildend, wenn alle Taskforce-Mitglieder ihre Interessenbindungen vollständig in einem öffentlich zugänglichen Register offenlegen müssten», fügt Oggier hinzu.

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[gurkenschorsch]

Echt?
Ich kenne nicht einen.
Bekannten und Familie auch niemand.

Dann müsstest du ja statistisch viel mehr Krankenhauskeim-Opfer kennen,
daran sterben viel mehr Menschen als an der Corona-Grippe.

Aber um DIESE Opfer wird kein Geschiss gemacht,
obwohl man diese hoch ansteckende Krankheit gut im Vorfeld bekämpfen könnte.

Ich habs schon mal gesagt. Ich komme aus einem der ersten Hotspots der BRD bzw. Bayerns.
Hier kennt jeder mehrere Leute, die es hatten.
Egal ob jung oder alt. Mann oder Frau.
Und jeder kennt auch jemand, der daran gestorben ist.

Im Lkr,. aus dem ich stamme, war nachweislich ca. jeder 35. coronapositiv. Dazu kommen noch zig Leute, die unter dem Radar flogen, weil sie nicht getestet wurden.
Auf die ganze BRD bezogen gab es die letzten Jahre eine Sterbequote von ca. 11 bis 11,5 auf 1.000 Einwohner pro Jahr. In diesem Landkreis liegt die Quote seit März umgerechnet weit drüber. Jetzt kann man natürlich von statistischen Ausreissern fantasieren. Oder die Realität einfach anerkennen.

Euer komisches Gerede ändert daran nix. Ich sage es ja immer wieder. Ein großes Problem ist, dass die meisten hier keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Und dann wird das, was man selbst nicht sieht, einfach als unwahr abgetan wird.

Hier wird dann teilweise davon gefaselt, dass es keine Einschränkungen bräuchte, weil es keine Übersterblichkeit gäbe. Dass das so ist, weil es eben Maßnahmen und Einschränkungen gibt, soweit denkt dann irgendwie kaum einer.

Wenn ihr, obwohl du aus Karlsruhe kommst, keinen einzigen Coronafall kennt, dann bestätigt das meine These. Ihr kommt nicht raus. Jeder Hundertste Karlsruher wurde mittlerweile positiv getestet. Möglich, dass da keiner dabei war, den du kennst. Wenn aber auch deine Verwandten und Bekannten keinen kennen, dann lebt ihr ganz einfach in eurer Blase vor euch hin.

Ich sag es auch gerne nochmal. Ich bin weder ein Freund der Regierung noch habe ich Corona anfangs ernstgenommen. Ich habe mich im März noch darüber lustig gemacht. Aber wenn man eben selbst mal Erfahrung mit der Materie hat und sei sie nur passiv, dann merkt man eben, dass nicht alles Fake ist, was in den Nachrichten kommt.

[ABAS]

Ich habs schon mal gesagt. Ich komme aus einem der ersten Hotspots der BRD bzw. Bayerns.
Hier kennt jeder mehrere Leute, die es hatten.
Egal ob jung oder alt. Mann oder Frau.
Und jeder kennt auch jemand, der daran gestorben ist.

Im Lkr,. aus dem ich stamme, war nachweislich ca. jeder 35. coronapositiv. Dazu kommen noch zig Leute, die unter dem Radar flogen, weil sie nicht getestet wurden.
Auf die ganze BRD bezogen gab es die letzten Jahre eine Sterbequote von ca. 11 bis 11,5 auf 1.000 Einwohner pro Jahr. In diesem Landkreis liegt die Quote seit März umgerechnet weit drüber. Jetzt kann man natürlich von statistischen Ausreissern fantasieren. Oder die Realität einfach anerkennen.

Euer komisches Gerede ändert daran nix. Ich sage es ja immer wieder. Ein großes Problem ist, dass die meisten hier keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Und dann wird das, was man selbst nicht sieht, einfach als unwahr abgetan wird.

Hier wird dann teilweise davon gefaselt, dass es keine Einschränkungen bräuchte, weil es keine Übersterblichkeit gäbe. Dass das so ist, weil es eben Maßnahmen und Einschränkungen gibt, soweit denkt dann irgendwie kaum einer.

Wenn ihr, obwohl du aus Karlsruhe kommst, keinen einzigen Coronafall kennt, dann bestätigt das meine These. Ihr kommt nicht raus. Jeder Hundertste Karlsruher wurde mittlerweile positiv getestet. Möglich, dass da keiner dabei war, den du kennst. Wenn aber auch deine Verwandten und Bekannten keinen kennen, dann lebt ihr ganz einfach in eurer Blase vor euch hin.

Der einzige soziale Kontakt fuer " AfD " Olliver ist seine Ladesaeule an
der er regelmaessig fuer seinen VW E-Golf Strom " gratis saugen " kann.