Wenn du aufhörst sachlich zu diskutieren, dh nicht konkret auf das eingehst was isch schreibe sondern an deinem Dogmatismus festhältst und dann in persönliche Diskreditierungen abgleitest können wir das gerne beenden. Ich habe dir ausführlich den Unterschied zwischen Wissen und Glauben aufgezeigt und ich habe ausführlich ausformuliert wo die Grenzen des Wissens liegen und welche Relevanz diese Erkenntnis für unser tägliches Leben hat.
Gehe konkret drauf ein oder lass es.
Es hat keine objektive Relevanz was im Testament steht, es ist ein Buch des Glaubens und kein Buch des Wissens und hat damit nur auf subjektive Basis eine Bedeutung. Und nein über die Naturgestze die wir anwenden haben wir keine Gewissheit sondern wir wissen. Die Naturgesetze werden angewendet und darum funktionieren die Maschinen auch. Auf Basis eines Glaubens kann man nichts bauen und nichst vorhersagen, glauben ist in diesem Zusammenhang nichts weiter als raten.Wenn im Neuen Testament von Glauben die Rede ist, dann ist da von einer inneren Gewissheit die Rede. Ein blosse "das wird schon so sein" reicht dabei nicht aus. Ist aber bei den Religionen in der Regel so. In dem Sinne sind sie "organisierter" Unglaube.
Wenn ein Ingenieur eine Maschine erfindet, dann muss er dazu auch ein gewisses Mass an Gewissheit haben, dass sowohl seine Kenntnis ueber Naturgesetze als auch die Fakten die er dabei benutzt moeglichst wirklichkeitsgetreu sind. Fehlt es ihm da an glauben, wird er nicht viel zu Stande bekommen. Von den Sachen wurde freilich empirisch erarbeitet, andere mit Hilfe von Vernunft. Aber das muss man erst mal glauben, dass es so geht.
- objektiv gesehen.
Solange du auf die relevante Differenzieren zwischen objektiver/allgemeiner und subjektiver Gültigkeit von Wissen und Glauben eingehst hat das keine Zweck .




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