Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Lord Laiken]

Mit solchen Antworten zeigst du nur, wes Geistes Kind du bist. Dein Wissen präsentierst du ja fast tagtäglich von der WIKI-Plattform. Du bist nur ein Mensch, der die Welt aus dem Puschen-Kino kennt und ein lausiger Sesselfurzer.

Oh, der Weltenbummler hat gesprochen

[Shahirrim]

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Die wollen ja in Pennsylvania eine Niederlage, da das Oberste Gericht des Staates voll mit von Demokraten ernannten Richtern ist, da es dann zum Obersten Gerichtshof der USA geht.

[tosh]

Keine vollmundigen Versprechen und nichts überstürzen, so wie der Noch-Präsident Trump vor seiner Amtszeit bzw. nach seinem Amtsantritt.

Ja. Kleine Unternehmen unterstützen, das Virus unter Kontrolle bekommen, die Leute wieder in Arbeit zu bringen, Arbeiter mit dem Respekt behandeln den sie verdienen -
das sind gute Ziele, damit hat Biden schon die Wahl gewonnen, ich traue es ihm zu dass er das auch umsetzen wird.

[Deutscher Michel]

Ja, kann ich. Das hat Trump doch selber vermeldet, daß Bolton ihm nicht hart genug drauf ist:

"President Trump on Thursday pushed back on the idea that former national security adviser John Bolton was too much of a hawk — asserting that it was Bolton who was constraining him.

“In fact, my views on Venezuela, and especially Cuba, were far stronger than those of John Bolton. He was holding me back!” the commander-in-chief tweeted."
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In dem (leider nicht deutschsprachigen) Artikel geht es schwerpunktmäßig um die Außenpolitik gegenüber Venezuela und Kuba. Wie ich die bewerte, hatte ich ja bereits geschrieben.

Deine Quelle belegt aber nicht, daß Bolton für Trump generell zu lasch war; im Gegenteil, man kann dort u.a. lesen:

"[...]Trump also slammed Bolton for his staunch support of both US invasions of Iraq.

“Mr. Tough Guy, you know, you had to go into Iraq. Going into Iraq was something he felt very strongly about,” Trump said. [...]"


Ich hatte stattdessen darauf hingewiesen, daß Trump Bolton nach eigener Aussage entlassen hatte, weil er ihm zu kriegsgeil war.

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Aus dem verlinkten Artikel:

"[...]Vor dem Hintergrund neuer Vorwürfe in der Ukraine-Affäre hat US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] seinen früheren Nationalen Sicherheitsberater John Bolton angegriffen. "Wenn ich auf ihn gehört hätte, wären wir jetzt im Sechsten Weltkrieg", schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter.

Daher habe er Bolton feuern müssen. [...]"

Da haben sie keine Rolle. Zwar hat Merkel dem Trump die Steigbügel gehalten, Guaido anerkannt und sich gar mit ihm getroffen. Schaden haben sie Venezuela aber offenbar nicht zugefügt. Merkel hat sogar eine Lieferung humanitärer Hilfe geschickt, für die sich Maduro bedankte.

Einen Putschisten anzuerkennen, der demokratisch nicht legitimiert ist und offen damit kokettiert, eine Marionette der USA zu sein, schadet dem entsprechenden Land nicht und auch nicht die unmittelbar daraus resultierenden bewaffneten Konflikte?

[tosh]

Ist schon was dran. Hier kommen die neuesten News von Friedensbringer Trump:

"Trump Sought Options for Attacking Iran to Stop Its Growing Nuclear Program
The president was dissuaded from moving ahead with a strike by advisers who warned that it could escalate into a broader conflict in his last weeks in office."
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Bei der Anreicherung die Grenzen des Abkommens zu überschreiten, das hatte Iran angekündigt nachdem Vollidiot Trump 2017 den „Atomdeal“ einseitig gekündigt und wieder Sanktionen begonnen hatte.
Jetzt will der Depp noch schnell einen Krieg beginnen - im Krieg hofft er wohl als Präsident nicht ausgewechselt zu werden.

Seltsam dass er überhaupt einige Berater fragte und nicht einfach handelte.
Die rieten ab weil Iran mit China und Russland militärisch verbündet ist und die Sache zu WKIII eskaliert wäre, den die Zionisten nicht wollen.
Im 2felsfall hätten letztere das Trumpeltier also sowieso wieder zurückgepfiffen wie beim Start des Angriffskrieges gegen Syrien.

[tosh]

Wie man so raus hört im TV, ist die Anti Trump Propagandamaschine trotzdem enttäuscht, das Trump nur knapp verloren hat, wenn er denn verloren hat.

Dummfug.
306 : 232 ist ein Erdrutschsieg.

[tosh]

Das Argument könnte man ja auf jedes Land anwenden. Und wenn der Iran die Bombe hat, so what? Ist doch egal. Wenn sie die Bombe beispielsweise gegen Israel einsetzen würden, könnten sie sie auch gleich gegen sich selbst richten. Und für mehr Ruhe in der Region würde sie auch sorgen.

Und der Iran hat im Gegensatz zu Trump bemerkt dass fossile Brennstoffe out sind, deshalb setzt er auf AKWs.
Ansonsten verbietet die religiöse Führung des Iran aus religiösen Gründen den Bau der teuflischen Atomwaffen - ganz im Gegensatz zu den teuflischen USA unf Iarael.

[Lord Laiken]

In dem (leider nicht deutschsprachigen) Artikel geht es schwerpunktmäßig um die Außenpolitik gegenüber Venezuela und Kuba. Wie ich die bewerte, hatte ich ja bereits geschrieben.

Deine Quelle belegt aber nicht, daß Bolton für Trump generell zu lasch war; im Gegenteil, man kann dort u.a. lesen:

"[...]Trump also slammed Bolton for his staunch support of both US invasions of Iraq.

“Mr. Tough Guy, you know, you had to go into Iraq. Going into Iraq was something he felt very strongly about,” Trump said. [...]"


Ich hatte stattdessen darauf hingewiesen, daß Trump Bolton nach eigener Aussage entlassen hatte, weil er ihm zu kriegsgeil war.

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Aus dem verlinkten Artikel:

"[...]Vor dem Hintergrund neuer Vorwürfe in der Ukraine-Affäre hat US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] seinen früheren Nationalen Sicherheitsberater John Bolton angegriffen. "Wenn ich auf ihn gehört hätte, wären wir jetzt im Sechsten Weltkrieg", schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter.

Daher habe er Bolton feuern müssen. [...]"



Einen Putschisten anzuerkennen, der demokratisch nicht legitimiert ist und offen damit kokettiert, eine Marionette der USA zu sein, schadet dem entsprechenden Land nicht und auch nicht die unmittelbar daraus resultierenden bewaffneten Konflikte?

"Bolton was holding me back" sollte reichen. Der Rest ist Geträller.

[Stanley_Beamish]

Dummfug.
306 : 232 ist ein Erdrutschsieg.

Bei einem Wahlsystem wie in den USA ist diese pauschale Feststellung Quatsch.
In vielen Staaten war die Entscheidung knapp zuungunsten von Trump. Drei Millionen Stimmen von 150 Millionen Wählern anders verteilt, und Trump hätte gewonnen.

[Stanley_Beamish]

Ja, Olli North. "Daran habe ich keine konkrete Erinnerung" hat er in der Vernehmung durch das Committee angeblich über 100 Mal geantwortet...