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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird der nächste Präsident der USA?

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148. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Trump

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  • Biden

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Thema: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

  1. #9001
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    - Angeblich ist jede achte Registrierung im Wählerverzeichnis falsch.
    - 3 Mio Amerikaner sind in mehreren Staaten registriert.
    - Viele Tote sind weiterhin registriert.

    Das Wählerverzeichnis scheint völlig falsch zu sein.
    Über die Briefwahl kann man dann massenhaft betrügen.
    Die USA ist längst zur Bananenrepublik verkommen. Warum wählen die nicht einfach mit Fingerabdrücken? Das wäre das Einzige, was jetzt noch akzeptabel wäre. Und die Technik gibt das längst her.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  2. #9002
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das grösste Problem an Biden ist, dass er kein Neger ist.
    Er hat doch seine farbige Vizepräsidentin. Mehr muss nicht sein bei dem Anteil von Schwarzen in den USA.
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  3. #9003
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Wenn das GG sich selbst nicht als Verfassung sieht, ansonsten würde es nicht von Verfassung sprechen, dass sich das Volk selbst gibt, ist es auch keine.
    Der 2+4 Vertrag regelt keinen Frieden, nicht nicht einmal Bezug auf WK II, sondern regelt das Staatsgebiet des wiedervereinigten D und den Abzug sowjetischer Truppen.
    Genau so ist es und logisch.
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  4. #9004
    Mitglied
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das macht mir jetzt weniger Sorgen. Auch in ihrer aktuellen, beklagenswerten Verfassung ist die BW noch immer ein gefährliches Instrument, wenn die Bereitschaft besteht, die im Inneren einzusetzen. Gegen den Normal-Michel braucht es keine Kampfpanzer oder Jagdflugzeuge, und es muss auch keine austrainierte Truppe von Spezialkräften ran, alles, was unsere Edeldemokraten sich von einem BW-Einsatz im Inneren jemals versprechen können, kann auch die aktuelle BW liefern. Unnütz ist sie nur, wenn sie deutsche Interessen an der Landesgrenze oder darüber hinaus schützen soll, aber daran denkt niemand.
    Ich meinte das nicht innenpolitisch. Ich traue es unserer Regierung zu, eine schlagkräftige Armee auch aussenpolitisch als Druckmittel einzusetzen. Nachdem der bisherige "Weltpolizist" kein Bock mehr hat, ist diese Lücke zu füllen. Und was läge da näher als wenn diese Rolle der bisherig ungeschlagene Weltmoralist mit übernimmt?

  5. #9005
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Das ist nicht richtig. US-Präsidenten kommen für gewöhnlich aus der freien Wirtschaft oder sind Anwälte.
    Trump kommt nicht nur aus der Wirtschaft, er ist Teil davon. Er weigert sich, einen lock-down anzuordnen, der die USA täglich 50 Milliarden kosten und ihn persönlich massiv schädigen würde. Merkel kommt aus der Bürokratie und ist Bürokratie, hat noch nie einen Tag in der Wirtschaft gearbeitet, ihr ist kostendeckendes Handeln, Konkurrenz und Wettbewerb völlig fremd.

    Warum wollen ausgerechnet Beamte, Rentner und Politiker die einschneidensten Corona -Massnahmen ? Warum fordern sie, dass alles zu geht ? Weil keiner von denen auch nur eine Mark dadurch verliert. Die bekommen ihr Gehalt pünktlich aufs Konto, selbst wenn alles dicht ist. Haben keinerlei Gehalts- Job-oder Existenzverlust-sorgen. Nein, kennen die gar nicht. Beamte und Politiker können kein Geld verdienen, sie können nur das von Anderen verdiente und von ihnen gestohlene Steuergeld verschwenden und Geld ....drucken.

    Es gab in der Vergangenheit zig Pandemien...Asia-Grippe, Hongkong-Grippe, Vogelgrippe uswusf....mit Tausenden von Toten. Allein bei der letzen Grippe 2018/2019 nur in Deutschland 25.000 Tote. Noch nie wurde ein solches Theater veranstaltet. Und das von Leuten, die Massnahmen beschliessen, die sie null tangieren.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das macht mir jetzt weniger Sorgen. Auch in ihrer aktuellen, beklagenswerten Verfassung ist die BW noch immer ein gefährliches Instrument, wenn die Bereitschaft besteht, die im Inneren einzusetzen.
    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich meinte das nicht innenpolitisch.
    BW im Inneren ? Dutzende best ausgebildetet, schwerst bewaffnet MEKs, LEKs, SEKs- allein die 100-Mann starke Leibwache der Merkel räümt Berlin an einem Tag- jeweisl minimum 80 Mann stark, hundertausene BG, Millionen Polizisten gegen nicht nur völlig waffenlosen, nein zu kampfunwilligen Luschen und verteidigungsunfähigen Schwuchteln abgerichteten Schaaaaafe . Wer sich wehrt, wird als Schläger und Untermensch diffamiert.

  6. #9006
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Zu dem What-if-Teil kann ich nichts sagen, zumal ich persönlich gar nicht der Ansicht bin, dass die deutsche Niederlage alleine am Kriegseintritt der USA gelegen hat, zumindest in Runde zwo nicht, wir hatten wohl so schon mehr abgebissen, als wir kauen konnten. Es ist auch bedeutungslos, ich hatte es lediglich erwähnt, um die Bühne aufzubauen.

    Und natürlich haben die Briten nicht die Notbremse gezogen, weil sie eine überfremdete Nation sind und das an der EU liegen würde, sie haben die Notbremse gezogen, weil sie den Kurs der EU nicht weiter mit gehen wollten. Merkels Steckenpferd der Verteilung der Habenichtse und Taugenichtse aller Herren Länder auf Europa ist nur ein Aspekt unter vielen, und schwerlich der, der die Briten am meisten gestört hat. Die EU ist einfach nicht, wie du sagst, eine gute Idee, die EWG war eine gute Idee, ein Markt ohne Zollschranken war eine gute Idee, vielleicht wäre sogar eine enge Kooperation bei der militärischen Sicherung Europas eine gute Idee, wobei ich da schon Zweifel habe. Was keine gute Idee ist, ist eine politische Union, in der am Ende sogar nationale Grenzen nicht nur an Bedeutung verlieren sondern ganz verschwinden sollen. Das ist viel schlechter, als die mafiöse Hinterzimmer-Mentalität der Eurokraten oder die Tatsache, dass sie sich keinen Wahlen stellen müssen. So charmant die Idee erst mal wirken mag, Europa ist ein Verbund von Nationalstaaten, kein gemeinsamer Staat, nicht mal ein gemeinsamer Währungsraum, und ganz sicher kein zentralistisches Konstrukt nach den Vorstellungen einiger Brüsseler Sesselkleber. Die Qualität der Eurokraten ist ja nicht von ungefähr so schlecht, Jahrzehnte war Brüssel das Endlager für generell unbrauchbare oder toxisch gewordene Landespolitiker, wer die Karriere "Zuhause" dumm verpfuscht hatte, der war dort wenigstens trocken und gut bezahlt unter, und musste nicht - auf ein Mal! - sein Leben in der echten Welt bestreiten. Das ist nicht weiter tragisch, wenn dort nur über Traktorsitze, die Hintern von Landwirten und Gurken entschieden wird, dürfen die selben Leute aber auf ein Mal Hand an bürgerliche Freiheiten legen, wird es umgehend brandgefährlich. Und genau das passiert im Moment.
    Dann sollte man auch realistisch bleiben in seinen Erwartungen. Wenn man die ganze europäische Politik grundsätzlich ablehnt und schon eine gemeinsame Sicherheitspolitik eigentlich eher als lästig sieht, sollte man sich klarmachen, wo man steht.
    Die Bevölkerung umfasst hier 80 Millionen Deutsche, die Wirtschaftskraft ist immer noch beachtlich, aber das eigene Machtpotential, was man in die Waagschale werfen kann, ist begrenzt.

    Man kann dann in Größenwahn verfallen und glauben, wenn man erst eine Volksgemeinschaft gebildet hätte, könnte man Amerikaner, Russen und gleich noch hinterher die Chinesen niederwerfen und sich in eine Parallelwelt flüchten oder man muss dann eben die Rolle des Vasallenstaates annehmen. Dann braucht man nicht rumheulen über amerikanische Gorillapolitik bzgl. Nordstream 2. Man kann dann auf die Seite der Russen wechseln - die werden genauso auf andere Art ihren Tribut einfordern, auch wenn heutige Russlandfreunde unter den Rechten das leugnen, die ausgebeuteten Uranlagerstätten in der ehemaligen DDR lassen sich schlecht verstecken. Mal abgesehen von der Frage, ob Russland heute noch die Macht wäre, die als Weltmacht den Schutz vor anderen garantieren möchte.

    Wem auch immer man sich an den Hals wirft, genau die Ungerechtigkeiten, über die heute geklagt wird, Armee unter fremdem Oberkommando, rücksichtslose Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen mit wirtschaftlicher oder gar manchmal militärischer Übermacht, etc. ist dann eben das Programm. Was erwartest du? Lies mal Dimas Ausführungen zu Armenien und Aserbaidschan. Die Armenier sind aus russischer Sicht eben frech geworden (heisst, sie hatten auch gute Beziehungen zu westlichen Staaten aufgebaut - versuche ja nicht als abhängiger Vasall unabhängige Politik zu machen), Wumps. Aserbaidschan kommt mit dem türkischen Bruder und den Dschihadisten Russland straft seinen Verbündeten ab und lässt ihn hängen. Erwarte nicht, dass man die kleineren europäischen "Partner" anders behandeln würde.

    Die Engländer haben unter den Tories den Weg nach Europa gesucht, weil sie wirtschaftlich den Anschluss verloren hatten. Ich kenne die ganzen Phantastareien, dass es in England jetzt richtig abgehen wird, weil sie endlich die EU losgeworden sind. Ich tippe stark, sie werden wieder da ankommen, wo sie vor ihrem Europakurs waren. Die völlige Aufgabe der Nationalstaaten ist nirgends von den Gründungsvätern geplant worden und wäre auch angesichts unterschiedlicher Kulturräume und Sprachbarrieren völlig unrealistisch. Das sind feuchte Träume irgendwelcher TAZ- und Zeit-Journalistinnen.

    Die politische Architektur ist antiquiert und nationalstaatliche Befindlichkeiten von damals werden heute genutzt um demokratische Pfründe zu sichern. Entweder man muss sie ausbessern oder komplett abreißen und neu bauen. Aber grundsätzlich halte ich das Zusammenwachsen Europas für ein Gebot der Zeit.

    Sind die USA noch eine "weiße" Nation? Je nach dem, wo. Es gibt Gegenden, die sind so weiß, dass man sich wieder in den 50ern wähnt. Andere natürlich nicht, und aktuell geht die Entwicklung generell weg von Weiß und hin zu Braun. Ganz ähnlich, wie in Europa auch. Aber die USA haben einen gewaltigen Vorteil gegenüber Europa, sie sind - verglichen mit der Zahl ihrer Bewohner - riesig. Man mag auch dort Politik und Demographie nicht ändern können, aber auf absehbare Zeit kann man sich dort noch vor dieser Realität verstecken. Mehr erwarte ich gar nicht, und für meine Restlebenszeit mache ich mir keine Sorgen, dass sich das ändern könnte.
    Dann kannst du dich genausogut in einem Dorf in Hessen oder Bayern verstecken. Ich sehe einen langfristigen Vorteil der USA ggü. Europa. Ein geringerer Anteil der Muslime, der den Islam als eine Art gemeinsamen Nenner zur Bündelung der Kräfte zur Zerstörung der Einheimischen eher unwahrscheinlich macht. Obgleich radikale schwarze Organisationen da Anschluss suchen könnten, ausschließen würde ich es nicht. Im Moment noch ist das aber irrelevant, linke Organisationen sind offen für jede Art der Gewalt gegen die autochtone weiße Bevölkerung und bieten allen ein Dach. Es gibt da auch keine Abgrenzung gegen Ilhan Omar und ihre Talibanbrüder.

    Ich denke, der Wille zur Selbstbehauptung ist von dem, im Zweifel auch Krieg zu führen, nicht zu trennen.
    Das ist ja genau wieder das Narrativ, was ich meine, was heisst denn da im Zweifel auch Krieg zu führen. Waren Kaiser Wilhelms II. Ideen, Deutschland müsste auch die Weltmeere beherrschen, anstatt sich auf den Ausbau der Hegemonialmacht in Europa zu konzentrieren, der allerletzte Ausweg? Zu einem Zeitpunkt, zu dem man schon sehen konnte, dass das Empire erste Risse bekam und die Kolonien schon mehr und mehr Probleme mit sich brachten für die Briten?

    Das hat nichts mit "Im Zweifel auch mal Krieg führen" zu tun. Ich sehe in dem Versuch übrigens nichts, was Deutschland moralisch ins Recht oder Unrecht gesetzt hätte, es war allerdings ambitioniert und nicht eben klug.

    Im Fall Deutschlands könnte man auch sagen, erzieht man einem Volk das eine konsequent ab, muss man sich über den Verlust des anderen nicht wundern. Selbstbehauptung bedarf einer gewissen Aggressivität, ohne geht es nicht, und ich gehe davon aus, dass auch die klar ist, wo das kulminieren kann. Ich stimme zu, dass sich die "Eliten" der westlichen Welt wenig nehmen, gerade bei den Geisteswissenschaften trägt das bereits sowohl inzestuöse als auch sektiererische Züge. Eine Wissenschaft, die auf ein Mal nach moralisch oder unmoralisch fragt, statt nach richtig oder falsch, hat für mich ihre Existenzberechtigung sowieso verloren. Die Frankfurter Schule ist nur ein Stichwort unter vielen, das Problem ist die grundsätzliche Geisteshaltung, die darin zum Ausdruck kommt. Mit dem Blick stur auf ein vollkommen utopisches Ziel gerichtet blenden diese Leute alles aus, was die Realität ihnen an Warnungen entgegen schleudert, je näher ihre Idee dem Versagenspunkt kommt, desto vehementer propagieren sie sie, und desto gnadenloser versuchen sie auch, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Nicht zu widerlegen, einfach zum Schweigen zu bringen. Darin stehen sich die Herrschaften international in nichts nach, wir haben leider den Moment verpasst, die gefährlichen Phantasten in den Steinbruch zu schicken, jetzt ist es dafür zu spät...

    Ich halte die Frage nach Gerechtigkeit für keine grundsätzlich falsche. Nur sind diese Neurotiker, die sich anmaßen, diese zu beantworte degenerierte Schwachmaten, die sich selbst moralisch aufwerten wollen, indem sie ihre eigene Volksgruppe abwerten. Das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Selbst die radikale Black Panther Party in den USA hat sich - bevor sie vom FBI infiltriert wurde - nicht so ideologisch gegen Weiße gestellt, sondern eine soziale Revolution durchführen wollen, bei dem sie auch das Bündnis mit weißen Drop-Outs der Gesellschaft gesucht hat.

    Gerechtigkeit lässt sich nicht absolut und total herstellen. Ich kann darüber lamentieren, dass es ungerecht ist, dass ich nicht mit den Gaben eines Pablo Picasso geboren wurde. Ich kann auch fordern, dass die Leute meine Bilder genauso würdigen und diegleichen Preise dafür bezahlen müssen, es bringt aber nichts. Ebenso hat nen Afrikaner, der im Tschad geboren wurde, sicherlich nicht diegleichen Chancen, wie der Schwab aus Stuttgart. Auch das kann man nicht von jetzt auf gleich ändern und schon gar nicht das Recht daraus ableiten, dass der das Recht hat hierher zu kommen und darüber zu jammern, dass in den 70er Jahren der Begriff Neger für ihn verwendet wurde oder die Einheimischen seinen Namen nicht aussprechen können.

    Es ist übrigens gerade die EU, bei der man bei jeglicher Kritik an deren Architektur natürlich gleich voll "Nazi" ist, die die Ungleichheiten zwischen den Chancen des Afrikaners aus dem Tschad im Vergleich zum Schwaben erheblich vergrößert.

  7. #9007
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Guantanamo wollter er auch dichtmachen. Haste vergessen. Stattdessen Waterboarding.
    Wollte das nicht Trump auch? Er hat Guantanamo nicht geschlossen. Gefoltert wird da auch noch.
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  8. #9008
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Dieser "wichtige Wirtschaftsfaktor" wurde (und wird) übrigens vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wir tragen die Kosten der Besatzung.
    Es geht um die Lagerung von US-Atomwaffen und die Steuerung der Drohnenangriffe in der ganzen Welt. Da sollte uns nichts zu teuer sein.
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  9. #9009
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Man kann nur flehen dass Deutschland in der jetzigen politischen Situation nicht mal den Ansatz bekommt eine eigenständig agierende Armee zu bekommen. Wer schon mit dem Gedanken spielt Demonstranten vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, andere Leute dazu animiert ihre Kollegen zu bespitzeln oder Polizisten mit dem Ehrenkreuz ausstatten weil sie ihren Job tun ... dem fällt bei einer schlagkräftigen Armee noch viel mehr ein.
    Jaaaa! Es ist viel besser dass die Einsätze der Buntewehr von USA/NATO befohlen und dirigiert werden um Frieden und Demokratie zu bringen, so dürfen wir auch Deutschland am Hindzkusch verteidigen.
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  10. #9010
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Die USA ist längst zur Bananenrepublik verkommen. Warum wählen die nicht einfach mit Fingerabdrücken? Das wäre das Einzige, was jetzt noch akzeptabel wäre. Und die Technik gibt das längst her.
    Mit Fingerabdrücken wählen wäre noch einfacher zu betrügen, denn das Ganze würde man dann ausschließlich
    mit Computern bearbeiten.

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