Coronavirus - Covid-19

[Olliver]

Alice Weidel
22 Std. ·
Während vor allem Gesundheitsminister Jens Spahn hinsichtlich der Belegung von Intensivplätzen regelrecht in Panik verfällt, zeigt sich in der realen Welt ein etwas differenzierteres Bild. Denn von den in Deutschland vorhandenen 28.488 Intensivplätzen sind aktuell rund 22.000 belegt. Der Anteil der Covid-19-Patienten hieran beträgt nur rund 15 % (3.251).*

Das zeigt das DIVI Intensivregister, in dem die ständig aktualisierte Belegung der Intensivplätze veröffentlicht wird: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Panik Jens Spahns ist also mehr als unbegründet. Nicht nur stehen noch mehrere tausend Plätze zu Verfügung, sondern auch die nur 3.251 Intensivpatienten zeigen, dass der aktuelle Lockdown völlig überzeugen ist. Zudem wird hier statistisch nicht erfasst, welche Vorerkrankungen bei diesen Patienten vorlagen.

In diesen schwierigen Zeiten stünde es den Verantwortungsträgern gut, würden sie mit Augenmaß und Vernunft reagieren, statt das ganze Land ins gesellschaftliche und wirtschaftliche Chaos zu stürzen!

Den oben genannten Intensivpatienten wünsche ich eine schnelle Genesung.

*Stand: 13.11.2020 / 8 Uhr

[Filofax]

Das ist nachweislich richtig.

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Hast Du deinen eigenen Artikel überhaupt selber gelesen?

Der Normalbetrieb könne nur aufrecht erhalten werden, wenn die Infektionszahlen sinken und es keinen Covid-Ausbruch im Personal gibt, teilte Geschäftsführer Marco Fürsich mit (DK berichtete).

Er sagt also, seine Klinik läuft derzeit im Normalbetrieb.
Haut aber gehörig auf die Pauken: Wenn Das oder das passiert, dann gibt es keinen "Normalbetrieb" mehr bei uns. Bisher ist aber alles normal...

Das Problem ist laut Fürsich (Bild; Foto: Kügel) vor allem der Fachkräftemangel. Man sei händeringend auf der Suche nach Fachpersonal. In einer ohnehin angespannten Personalsituation bindet die Versorgung von Covid-19-Patienten mitsamt den Schutzmaßnahmen weitere Ressourcen, schließlich kann zwischen der Isolierstation für Covid-19-Patienten und den übrigen Stationen nicht einfach hin- und hergewechselt werden. "Die Situation war ohne Corona schon schwierig, jetzt ist sie sehr schwierig", so Fürsich.

Es passiert also genau das, was vernünftige Leute wie Wodarg, Köhnlein, Bhakdi seit fast einen Jahr uns sagen:
Der schwachsinnige Zirkus, der um diese Grippe gemacht wird, irgendwelche Isolierstationen, Notfallkrankenhäuser, Desinfektionesorgien, Testorgien (auch Corona - Tests binden medizinische Personal) verschärft die Situation. Das völlig panikhafte, hysterische Verhalten verursacht viel Leid, Wodarg, Bhakdi usw haben genau DAS vorhergesagt was dieser Clown, der übrigens kein Mediziner ist sondern NUR ein Manager, jetzt bestätigt...

Die Verantwortlichen haben den Sommer genutzt, sich bestmöglich auf eine zweite Welle vorzubereiten. Die Lager sind voll, Schutzmaterial ist ausreichend vorhanden. Aus den Erfahrungen aus dem Frühjahr gibt es Empfehlungen zur Behandlung von Covid-19-Patienten vom Robert-Koch-Institut, auch das international bereits viel diskutierte Mittel Remdesivir ist ein Thema.

Anstatt sich um Patienten zu kümmern, füllt man also die Lager und führt Diskussionen über hochgiftige Pharmaka, die gerade alte Leute schnell über den Jordan bringen können. Danach jammert man dann über "Fachkräftemangel...

Doch Geschäftsführer Fürsich lenkt die Aufmerksamkeit lieber auf die guten Nachrichten bei der Erforschung eines Impfstoffs, die gerade publik geworden sind, auch wenn ihm natürlich bewusst ist, dass es dauert, einen Impfstoff millionenfach herzustellen und zu verteilen.

Aha... Was für ein Clown...

Bis es so weit ist, müssen die Infektionszahlen gesenkt werden. Der Teil-Lockdown sei der richtige Schritt gewesen, glaubt Fürsich. Nach seiner Einschätzung ziehen die Bürger im Landkreis bislang gut mit. Dass die Krankenhäuser für Besucher schließen mussten, haben die Betroffenen verstanden. Bislang sind keine Beschwerden darüber bei ihm aufgeschlagen. "Ich bin guter Dinge", sagt er.

Laut Intensivregister gibt es in seinen Kliniken 48 Betten auf Intensivstationen, ZWEI Betten von diesen 48 sind mit einem sog. "Covid 19 - Patienten" belegt, EINER davon wird invasiv beatmet. Wegen dieser lächerlichen Zahl leiden jetzt ALLE anderen Patienten in seinen Kliniken, weil sie keine Besucher mehr empfangen dürfen.
Unterhaltung, Abwechslung von der Langeweile, Mut schöpfen, Zuneigung erfahren: Für diesen eiskalten Manager alles egal, Hauptsache einschleimen bei der Politik und die Panik weiter in die Höhe treiben...

Nicht nur aus medizinischer Sicht stellt das Coronavirus die Kliniken vor Herausforderungen. Auch finanziell gibt es Belastungen. Der personelle Mehraufwand und die Schutzvorkehrungen sorgen für zusätzliche Ausgaben. Wird der Normalbetrieb heruntergefahren, fehlen zudem Einnahmen. In den ersten beiden Quartalen dieses Jahres ist diese eklatante Lücke durch Ausgleichszahlungen der Regierung geschlossen worden. Den Sommer über lief es relativ gut an den Kliniken, doch mit der zweiten Welle wachsen erneut die finanziellen Risiken. Geschäftsführer Fürsich fordert deshalb von der Politik wieder Ausgleichszahlungen. "Bisher habe ich von der Regierung aber noch nichts vernommen. "

Darum geht es ihm also.
Kohle von der Regierung, weil sein Krankenhaus LEER ist und er keine Einnahmen geriert!
Typen wie er sind der Untergang für unser schönes Land. Immer schön auf der Schleimspur rutschen, auch wenn man alles um sich herum ins Verderben reisst...

[Filofax]

Unsinn. In den Gyms wird seit Corona gar nicht mehr geduscht und umgezogen. Die Mitglieder kommen umgezogen und gehen ungeduscht. Hygiene-konzept !!! Und dennoch wurden sie erneut geschlossen, weil unsportliche Corona-Paniker und couch-potatos wie du und die fette Merkel noch nie eins von aussen gesehen haben, und daher nur Unsinn posten.

Sagt der Richtige....

Man erkennt an diesen Maßnahmen sehr gut die ganze Widersprüchlichkeit unserer politischen Führungs - Clowns

Einerseits war seit Beginn der sog. "Corona - Krise" die Hygiene ein wichtiges Prinzip, um sich nicht zu infizieren. Überall diese Schilder mit "Hände regelmäßig waschen" usw...

Auf der anderen Seite werden dann massenweise Wasch- und Duschmöglichkeiten geschlossen. Wegen "Corona"...

Es gibt Menschen, zum Beispiel Obdachlose, die sind genau auf diese Möglichkeiten wie Fitness - Studios angewiesen, die nun geschlossen sind.
Nicht jedem Obdachlosen sieht man es an, viele wirken ganz normal und wollen nicht auffallen. Diesen Leuten gibt man nun einen Tritt in den Hintern...

Aber der große Hammer wird in zwei oder drei Jahren kommen, wenn die Sozialsysteme kollabieren, dann können sich der Franken - Nepomuk und das Spahnferkel gegenseitig auf die Schulter klopfen, wie umsichtig sie damals gehandelt haben...

Vom Impfstoff wird leider niemand satt und gegen Kälte und Durst hilft er auch nicht...

[ich58]

Wozu Helmpflicht für Bettlägerige? Fällt die Decke auf den Kopf?

Bei manchen stürzt der Himmel ein, deshalb müssen auch Demos in Leipzig über den Ring verhindert werden, es war schon einmal der Anfang vom Ende. Deshalb giften die Roten in Sachsen wie tollwütige Köter.

[Querfront]

So sah es in der guten alten Vor-Corona-Zeit in den Krankenhäusern aus, als die Grippe(Influenza) die Menschen noch heimgesucht hat.

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Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass es sich bei der Influenza nur um eine lästige, aber letztendlich harmlose Infektionskrankheit handelt. Für Österreich gilt, dass keine andere Infektionskrankheit …

as Gesundheitssystem saisonal derartig stark belastet. Zwischen Dezember und März gehen die Ordinationen der Allgemeinmediziner „über“, die Notaufnahmen und Stationen sind überfüllt und internistische Intensivstationen zeitweise bis zu 50 % mit schwerstkranken Influenza-Patienten belegt. In Anbetracht der limitierten Betten-, Isolations-, Personal- und Finanzressourcen ist dieser Zustand für Patienten, Krankenhauspersonal und das finanzielle Budget der Krankenhäuser jedes Jahr eine unzumutbare Belastung.

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16. März 2018 - 10:55 Uhr
Notaufnahmen wegen Grippewelle kurz vor dem Kollaps

Die Grippewelle ist noch nicht vorbei. Zwar werden nicht mehr so viele Menschen krank wie in den vergangenen Wochen, trotzdem müssen mittlerweile ganze Krankenhäuser schließen: Sie haben keinen Platz mehr. Einige Kliniken nehmen nur noch absolute Notfälle auf, in anderen werden Operationssäle geschlossen. Krankenwagen müssen Umwege fahren, um noch eine Klinik mit freien Betten zu erreichen. Und manche Notaufnahme steht kurz vor dem Kollaps.

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+++Krankenhäuser überfüllt +++Selbst Mediziner infiziert+++ Schon 39 Tote+++ Grippe-GAU in Leipzigs Kliniken
Ärzte: „Grippewelle übersteigt alles bisher dagewesene“

12.03.2018 - 22:22 Uhr

Leipzig – Die Intensivstationen sind überlastet, Patienten werden abgewiesen, weil keine Betten mehr frei sind! Und selbst beim Personal ist der Krankenstand dramatisch hoch.

Diesen Hilferuf schickte gestern ein Klinik-Mitarbeiter aus Leipzig, der anonym bleiben will, an BILD. Alles wegen der Grippe!

Das St.-Elisabeth-Krankenhaus bestätigte: „Die Grippewelle 2018 übersteigt alles bisher Dagewesene.“ Man sei gezwungen, Patienten ambulant zu behandeln, sogar in andere Städte zu verlegen! Auch an der Uniklinik sind die Kapazitäten voll ausgelastet, die Situation angespannt.

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09.03.18 10:27

Alarmstufe Not
Grippe sorgt für überfüllte Kliniken - Unfallopfer konnten nicht aufgenommen werden

Die Grippewelle hat Bayern noch immer fest im Griff. Die Krankenhäuser in der Region ächzen unter den vielen Erkrankten und eigenen Personalsorgen.

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NEU-ISENBURG. Nordbayern, Niedersachsen, Brandenburg, NRW – aus allen Teilen der Republik melden Kliniken, dass sie wegen der Grippewelle unter Volllast arbeiten. Manche Häuser haben für ihre Innere-Stationen einen Aufnahmestopp verhängt, andere legen ihre Influenza-Patienten auf Isolierstationen, die teilweise auch schon überfüllt sind. Das bestätigen Nachfragen der Korrespondenten der "Ärzte Zeitung" in ganz Deutschland

Eine starke Auslastung oder teilweise auch Überlastung der KLrankenhäuser, ist in einer starken Grippesaison etwas völlig normales. Das war früher allenfalls eine Randmeldung in den Medien. Es gab keinen Maskenzwang, keine Lockdowns, keine Ermächtigungsgesetze. Was wir derzeit erleben, hat also nichts mit der Gesundheitslage zu tun.

[kiwi]

Schlimm wird es erst wenn sich die Corinna mit dem neuen Virus verbündet.
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Gruß Kiwi und ein schönes, virenfreies WE.

[kotzfisch]

So sah es in der guten alten Vor-Corona-Zeit in den Krankenhäusern aus, als die Grippe(Influenza) die Menschen noch heimgesucht hat.

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Eine starke Auslastung oder teilweise auch Überlastung der KLrankenhäuser, ist in einer starken Grippesaison etwas völlig normales. Das war früher allesfalls eine Randmeldung in den Medien. Es gab keinen Maskenzwang, keine Lockdowns, keine Ermächtigungsgesetze. Was wir derzeit erleben, hat also nichts mit der Gesundheitslage zu tun.

Grün geht grad nicht- weils so schön war-in voller Länge zitiert!

[Finch]

Lufthansa ist ein ganz übles, verkommenes Unternehmen.

Anstatt sich darauf zu konzentrieren, die schwachsinnige Corona - Hysterie zu bekämpfen, feuert man sie lieber noch an mit den lächerlichen Schnelltests, in der Hoffnung, dass "der Staat" einen dann retten wird...

Lufthansa wird verschwinden, ich weine ihnen keine Träne nach...

Lufthansa wurde gerade mit Milliarden gerettet. Der Staat sitzt nun mit im Boot. Die werden nicht verschwinden.

[Bruddler]

Gibt es derzeit auch schwer Grippekranke, die unsere Intensivbetten belegen, oder werden diese allesamt unter der Rubrik "Corona-Erkrankte" abgelegt ?

[Bruddler]

Alice Weidel
22 Std. ·
Während vor allem Gesundheitsminister Jens Spahn hinsichtlich der Belegung von Intensivplätzen regelrecht in Panik verfällt, zeigt sich in der realen Welt ein etwas differenzierteres Bild. Denn von den in Deutschland vorhandenen 28.488 Intensivplätzen sind aktuell rund 22.000 belegt. Der Anteil der Covid-19-Patienten hieran beträgt nur rund 15 % (3.251).*

Das zeigt das DIVI Intensivregister, in dem die ständig aktualisierte Belegung der Intensivplätze veröffentlicht wird: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Panik Jens Spahns ist also mehr als unbegründet. Nicht nur stehen noch mehrere tausend Plätze zu Verfügung, sondern auch die nur 3.251 Intensivpatienten zeigen, dass der aktuelle Lockdown völlig überzeugen ist. Zudem wird hier statistisch nicht erfasst, welche Vorerkrankungen bei diesen Patienten vorlagen.

In diesen schwierigen Zeiten stünde es den Verantwortungsträgern gut, würden sie mit Augenmaß und Vernunft reagieren, statt das ganze Land ins gesellschaftliche und wirtschaftliche Chaos zu stürzen!

Den oben genannten Intensivpatienten wünsche ich eine schnelle Genesung.

*Stand: 13.11.2020 / 8 Uhr

Wenn man die derzeit. TV-Bilder sieht, bekommt man den Eindruck, dass es in allen Intensiv-Stationen drunter und drüber geht.
Könnte es sein, dass man hier gezielt "Vorzeige-Intensivabteilungen" zeigt ?