Stoppt die Islamisierung!

[Differentialgeometer]

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sogar die WeLT hat es begriffen:

Denn die Linie verläuft nicht zwischen guten Demokraten, die privat mehr oder minder strenggläubige Muslime sind und in bester säkularer Tradition beides voneinander getrennt wissen möchten, und islamfaschistischen Ideologen, die alles hassen, was die freiheitliche Demokratie ausmacht. Selbst wenn dies das Vorstellungsvermögen von Hobby-Islamkritikern aus dem Internet übersteigt, die anhand einiger aufgeschnappter Koranverse glauben, genau zu wissen, was den Islam ausmacht, und die darin den extremistischen Islamisten ähneln.

Solche Gläubige, darunter viele Intellektuelle, sind ebenfalls Vertreter eines politischen Islams. Und sie sind so wenig extremistisch, gewaltverherrlichend oder auch nur anrüchig wie, sagen wir, Anhänger der katholischen Soziallehre. Die Fokussierung auf die Begriffe Islamismus oder politischer Islam, wie sie jüngst auch in einem [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Titel „Stoppen wir den politischen Islam!“ zu lesen war, ist daher zu unpräzise und zu weit.

[Vitalienbruder]

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Der NEUNZEHNJÄHRIGE Mohamed ist mit dieser Gabe ganz besonders gesegnet.������
Hat er seither nichts mehr gefunden?
Lebt er überhaupt noch?

Aus welchem Käseblatt ist denn diese Satire?

[Swesda]

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Die Frage nach den nächsten Opfern ist nur eine Frage der Zeit. Und wieder werden Menschen Bedauern ausdrücken und wieder werden die Fragen nach dem Woher und Warum entstehen.

Was ist denn das für ein banaler Satz? Das bin ich von dir nicht gewöhnt. Die Frage nach nächsten Opfern ist ganz grundsätzlich eine Frage der Zeit. Dies ist sprachlich allein schon mit der Verwendung des Adjektivs "nächstes" fest betoniert.

Abgesehen davon haben hier sehr viele User ein deftiges Logikproblem: Tatsache ist einerseits, dass ganz deutlich sicht- und meßbar die Gewalt mit fortschreitender Islamisierung ebenfalls fortschreitet. Nur Narren wie unsere Regierung versuchen, das zu leugnen. Andererseits bedeutet das NICHT, es gäbe OHNE die Islamisierung WENIGER Opfer. Wir sind uns alle einig, dass die Islamisierung in den letzten Jahren eine neue Dimension angenommen hat. Muslime gab es schon im Jahr 2000 zu viele, aber erst in den letzten zehn, fünfzehn Jahren wurde dies zu einer echten Plage. Dennoch lehrt uns ein Blick auf eine Tafel des statistischen Bundesamts, dass die Zahl der Morde nicht zugenommen, sondern sogar signifikant abgenommen hat:

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Die Ursache liegt eindeutig daran, dass es neben muslimischen auch noch viele weitere Mörder bei uns gibt und immer geben wird und das immer die Frage nach dem nächsten Opfer nur eine Frage der Zeit ist.

[Swesda]

Aus welchem Käseblatt ist denn diese Satire?

BILD natürlich, die Merkel-Prawda.

[Bruddler]

BILD natürlich, die Merkel-Prawda.

Aus welchem Käseblatt ist denn diese Satire?

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[Swesda]

Kennst Du auch tiefgläubige Christen, und Buddhisten, und Hinduisten, die in Europa ihr Unwesen treiben, und den "Nichttiefgläubigen" die Köpfe abschneiden ?

Christen nicht mehr, was aber auch daran liegt, dass die Christen bei uns meistens nicht mehr in einem wehrfähigen Alter sind. Die modernen Buddhisten hingegen sind auch heute noch eine Mörderbrut, die aus religiösen Gründen Genozide begehen:

29.11.2017Die dunkle Seite des Buddhismus"Schützt Mutter Myanmar"

In Myanmar haben ultranationalistische Mönche mit ihren Hasspredigten die Saat für Gräuel durch die Armee gelegt. Die Gewalt richtet sich insbesondere gegen die muslimischen Rohingya. Ein ungewohntes Terrain für Papst Franziskus.

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Sollen die sich dort die Köppe einschlagen, das interessiert mich nicht, aber der alte Hoax über den friedlichen Buddhismus muss auch mal ein Ende haben.

Auch Indien ist ein heißes Pflaster:

Indien: Christ ermordet

Die Sicherheitskräfte haben nach dem Mord an einem Christen im Bundesstaat Odisha acht Verdächtige verhaftet. In dem Bundesstaat ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Episoden antichristlicher Gewalt gekommen.

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[OneDownOne2Go]

Grundsätzlich sehr guter Beitrag mit der gewohnten sauberen und gelassenen Argumentation. Wirklich Bravo, das mach dir hier so schnell keiner nach. Nicht weiter erstaunlich ist, dass auch dir gelegentlich mal der Gaul durchgeht und es zu Formulierungen kommt, wie es die obige darstellt.

Das ist keine ernsthafte und niveauvolle Schlussfolgerung, stellt sie doch alle muslimischen Eindringlinge grundsätzlich als Schwerverbrecher dar, die nur zu blöd zum Morden sind. Diese Ansicht hält keiner seriösen Analyse stand und ich denke, das weißt du auch. Die meisten Muslime sind zu vielem zu blöd, hauptsächlich aber erstens nicht willig, sich in unsere Kultur zu integrieren und zweitens, sich in ihrer Heimat eine Existenz aufzubauen. Aber grundsätzlich sind die meisten keine Mörder. Gefährlich sind nur die Tiefgläubigen, wie überall, und das sind die wenigsten.

Ich will hier gar nicht anfangen mit Themen wie dem durchschnittlichen IQ nach Ländern, die sind zwar eindeutig - und machen den weißen Europäer zum besseren Cretin, verglichen mit manchen Asiaten - aber das sagt schon deswegen nichts aus, weil nicht der „gute Durchschnitt“ hier her kommt, sondern der Bodensatz der Gesellschaft, der schon zuhause zu nichts getaugt hat.

In der Tat steht jeder Flüchtilant für mich erst mal unter Terror-Verdacht. Das ist eine banale Vorsichtsmaßnahme, und gäbe es vernünftige Hintergrund-Checks, der Verdacht ließe sich ausräumen. Passiert aber nicht, warum auch immer. Und die Mehrheit der Moslems ist strohdumm, geht in Anbetracht ihrer sozialen Hintergründe oft gar nicht anders. Das ist für fast alles ein Nachteil, aber da, wo ein Bückbeter sich zum bewaffneten „Kampf“ für seinen Propheten entscheidet, ist es ein Segen - ausnahmsweise mal.

[Bruddler]

Christen nicht mehr, was aber auch daran liegt, dass die Christen bei uns meistens nicht mehr in einem wehrfähigen Alter sind. Die modernen Buddhisten hingegen sind auch heute noch eine Mörderbrut, die aus religiösen Gründen Genozide begehen:


Sollen die sich dort die Köppe einschlagen, das interessiert mich nicht, aber der alte Hoax über den friedlichen Buddhismus muss auch mal ein Ende haben.

Die Musel in Europa würden niemals zulassen, dass ihnen der Buddhismus und der Hinduismus die Pole-Position streitig machen.

[Swesda]

Christen nicht mehr, was aber auch daran liegt, dass die Christen bei uns meistens nicht mehr in einem wehrfähigen Alter sind. Die modernen Buddhisten hingegen sind auch heute noch eine Mörderbrut, die aus religiösen Gründen Genozide begehen:


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Sollen die sich dort die Köppe einschlagen, das interessiert mich nicht, aber der alte Hoax über den friedlichen Buddhismus muss auch mal ein Ende haben.

Auch Indien ist ein heißes Pflaster:



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Die Musel in Europa würden niemals zulassen, dass ihnen der Buddhismus und der Hinduismus die Pole-Position streitig machen.

NACHTRAG:

Ok, du schriebst "Europa", das sollte ich beachten. In Europa sind es eigentlich nur die Muslime, die hier durch Terrormorde auffallen.

[Swesda]

Die Nachricht entstammt aber eher einem MAD-Heftchen.

Ja, das möchte man doch annehmen, ist aber nicht so.