User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Interessant ist, wie unsere Qualitätsmeinungsmache den Klimawandel mit Biden sieht. Deutschland ist nicht in der Lage, gescheite Autos zu bauen (Entweder mit Mogelsoftware, oder viel zu schnell, und viel zu schwer) glaubt aber, Vorreiter im Klima (Wandel) zu sein, obwohl sie selbst kein Konzept haben, gescheiten Strom herzustellen ... Behaupten dann, das CO2 wäre schuld, tun aber nichts dagegen - und verlangen das von ANDEREN. Ich würde - wie Trump - aus dieser Lobbyistengesellschaft austreten und warten, bis die ein ernsthaftes eigenes Konzept - FÜR SICH SELBST - entwickeln und auch umsetzen.
Hallo,
Nun kommt auch das BRD-Mediengesindel nicht umhin, den BRD-Medienkonsumenten etwas ausführlicher zu informieren:
Der Trump klagt einfach aus der hohlen Hand raus ohne Beweise, weshalb es extra von rp-online erwähnt werden muß. Weiß man denn schon warum außer der Angst vom Immunitätsverlust?Außenminister der USA : Pompeo kündigt Übergang zu zweiter Trump-Amtzeit an
10. November 2020 um 20:00 Uhr
Außenminister Mike Pompeo hat angekündigt, dass es es eine zweite Amtszeit von Donald Trump geben wird.
Washington Nach der Wahl in den USA hat Mike Pompeo für den 20.Januar einen reibungslosen Übergang angekündigt – zu einer zweiten Trump-Regierung. Donald Trump zweifelt die Rechtmäßigkeit der Wahl an, ohne dafür Beweise vorzulegen.
S-Außenminister Mike Pompeo will eine Niederlage von Präsident Donald Trump gegen seinen Herausforderer Joe Biden bei der Wahl in den USA nicht eingestehen. Auf eine Frage, ob sein Ministerium eine Übergabe an Bidens Team vorbereite, sagte Pompeo am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Washington: „Es wird einen reibungslosen Übergang zu einer zweiten Trump-Regierung geben.“ Er rief dazu auf, den in der Verfassung festgelegten weiteren Prozess abzuwarten. Pompeo fügte hinzu, die Welt sollte „volles Vertrauen“ darin haben, dass das Ministerium sofort nach der Vereidigung des neuen Präsidenten am 20. Januar voll einsatzfähig sei…..
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
In Wisconsin machte Trump Wahlbehinderungen durch Warteschlangen und defekte Wahlautomaten geltend und verlangte eine Neuauszählung – ebenfalls abgewiesen. In Georgia führte Trump einen Wahlhelfer an, der beobachtet haben will, das 53 (dreiundfünfzig!) Stimmzettel zu spät eingetroffen und gezählt worden sein - abgewiesen. Weil „Hörensagen“, so der Richter.
In Nevada legte sich Trumps Ex-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, öffentlich ins Zeug und kündigte eine Klage an, weil angeblich mehrere Tausend Menschen widerrechtlich gewählt hätten. Von Journalisten nach Beweisen gefragt, flüchtete Grenell in einen Bus. Später erklärten Wahlleiter des Bundesstaates, dass es legitim ist, in Nevada zu wählen, auch wenn man dort nicht wohnt.
In Detroit ließ Trump klagen, weil bei der Auszählung republikanischen Wahlbeobachtern der Zutritt verweigerte worden sei – in der richterlichen Anhörung stellte sich peinlicherweise heraus, dass 100 Beobachter beider Parteien anwesend waren. Der Richter verdrehte die Augen.
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