Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Blaz]

Ich wollte dir noch einen Abschiedsgruß hinterlassen, bevor du Vorzeigenazi nach Russland auswanderst

Damit ist klar, dass du gelogen hast, dass ein Bekannter von dir durch Carola drauf gegangen ist.

[Jay]

Wieviele US-Wahlen hast du denn erlebt, bei denen nicht gesagt wurde, es geht jetzt um alles? Bei JEDER US-Wahl wird gesagt, es geht jetzt um Leben oder Tod. [...]

Aber der Trump ist definitiv eine neue Ebene. Wir sprechen von der Tatsache, dass es über 4 Jahre hinweg fast nur Drama gab, das die Schlagzeilen in den Mainstream-Medien 24 Stunden am Tag und 4 Jahre in Folge beherrschte. Davor war Obama an der Macht, und er war in den Mainstream-Medien äußerst beliebt. Joe Biden ist hier fast zweitrangig. Trump ist eine Person, die extrem polarisiert, was allein schon bedeutet, dass es keinen "Mittelweg" gibt, d.h. er mobilisiert seine Gegner und Unterstützer gleichermaßen. Es ist fast unmöglich, dass es hier noch Menschen gibt, die unpolitisch bleiben, was wiederum das Wachstum logisch erklärt.

[Schlummifix]

Donald J. Trump
@realDonaldTrump

71,000,000 Legal Votes. The most EVER for a sitting President!


Donald J. Trump
@realDonaldTrump

THE OBSERVERS WERE NOT ALLOWED INTO THE COUNTING ROOMS. I WON THE ELECTION, GOT 71,000,000 LEGAL VOTES. BAD THINGS HAPPENED WHICH OUR OBSERVERS WERE NOT ALLOWED TO SEE. NEVER HAPPENED BEFORE. MILLIONS OF MAIL-IN BALLOTS WERE SENT TO PEOPLE WHO NEVER ASKED FOR THEM!

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Trump machts nochmal für 4 Jahre - Punkt aus.

[Panther]

In den USA wird gefeiert.

Der nächste Krieg der jetzt kommen wird , wird für die USA verlustreicher werden als alle Kriege nach Vietnam zusammengenommen.
Ich bin wirklich gespannt, wo es demnächst eskalieren wird und welcher böse Diktator den demokratischen Westen bedroht und irgendein Volk gerade ausrottet oder drangsaliert.
Die Chinesen haben ja schon gesagt, das wenn irgendwo ihre Interessen und Sicherheit gefährdet wird, sie keine Angst vor einem Krieg haben.
Und glaubt mal. Das sind keine leeren Drohungen.

Bei Trump war man sich immer sicher , das er das geschäftsmännig aushandeln würden, bei den Demokraten und Neocons glaube ich das überhaupt nicht.

Mal sehen , ob die Idioten dann immer noch jubeln werden.
Ich halte Trump für einen wirklichen Patrioten, der etwas für das amerikanische Volk zum positiven verändern wollte.
Die Leute die jetzt drankommen , interessieren sich einen Dreck für das Volk.

Genauso wie die Grünen sich für die Umwelt oder die SPD für den Arbeiter interessieren. Nämlich einen Dreck.

[ochmensch]

[...]Davor war Obama an der Macht, und er war in den Mainstream-Medien äußerst beliebt. Joe Biden ist hier fast zweitrangig.[...]

Obama: 69 Mio
Biden: 75 Mio
Alles klar?

[Jay]

Obama: 69 Mio
Biden: 75 Mio
Alles klar?

Ja. Joe Biden ist zweitrangig in dem Sinne, dass er als Donald Trumps Gegenkandidat nichts Großartiges tun muss, um gewählt zu werden. Noch einmal: Trump mobilisiert seine Gegner und Fans gleichermaßen. Das ist einfach nicht schwer zu verstehen. Und das geschieht INSBESONDERE dadurch, dass er mehr oder weniger 4 Jahre lang die Schlagzeilen in den Mainstream-Medien negativ dominiert hat. Joe Biden muss einfach nur symbolisieren, dass mit ihm die Normalität zurückkehrt.

[Schlummifix]

[Lykurg]

Ich sehe bisher keine Beweise. Ich will es nicht ausschliessen, aber es muss schon ein wenig mehr sein. Wie schon gesagt, die Behauptung des Wahlbetrugs ist erst einmal einfach, und war in dieser Form auch vorhersehbar.

Also Wahlmanipulation ist doch ganz normal in der sog. "demokratischen" Welt. Fälle wurden doch schon mehr als genug aufgedeckt, allein in der BRD

[Haspelbein]

Du willst einen Stimmenzuwachs von 9-10 Mio in vier Jahren mit Bevölkerungswachstum erklären? Bisher habe ich dich ernst genommen.

Da du in absoluten Zahlen argumentiert hast, muss man das Bevölkerungswachstum mit einrechnen. Aber wie ich schon in meinem Beitrag dargestellt habe, ist dies einer von mehreren Punkten.

a) Die Wahl im Jahre 2016 war praktisch "sicher" aus der Sicht der Demokraten. Man lachte darüber, wenn jemand Trump ansprach. Sowas wirkt sich auf die Wahlbeteiligung aus.

b) Die Abneigung gegen Trump ist in Teilen der Bevölkerung schlicht sehr hoch. Wenn man sich die Proteste in Portland und anderswo angesehen hat, dann gab es sowas zuvor nicht. Sicher war der Auslöser Corona, doch das Ziel implizit Trump. Sowas motiviert halt ganz anders.

c) Und ja, Trump hat einen Wahlkampf betrieben, als wäre er immer noch der Aussenseiter. Besonders da er bezüglich der wirtschaftlichen Erholung des Rustbelts nur einen mässigen Erfolg hatte, wirkte der Walhkampf im Jahre 2020 nicht so wie 2016.

Richtig. Aber nicht nur das. Es ist einfach nicht schwer zu verstehen, dass es sich um eine Wahl gegen Trump und nicht um eine Wahl für Joe Biden handelt, weshalb Trump nicht nur seine eigenen Fans, sondern auch seine Gegner zur Wahl mobilisiert. Ich weiß nicht, warum man sich hier die große Verschwörung herbeifantasiert über Dinge, die sich leicht ganz logisch erklären lassen.

Das sehe ich ebenso. Prinzpiell habe ich die letzten beiden Präsidentschaftswahlen eine Stimme gegen einen Kandidaten abgegeben.

[tosh]

Das ist richtig, aber es macht einen Unterschied, ob 36.000 Soldaten hier sind oder nur knapp 20.000! Ein Drittel sollte nämlich abziehen.

Wichtig ist dass weder Trump noch Biden die US-Atomwaffen aus D abziehen, die uns im Falle von WKIII zu einem bevorzugten Ziel der Russen machen würden.

Die Zahl der Soldaten ist bei der Besetzung Deutschlands nicht wichtig, sie könnte jederzeit sehr schnell aufgestockt werden.