Du willst hier doch nicht ersthaft insinuieren, daß Trump die Post schwächte, um nach einer evtl. verlorenen Wahl Betrug unterstellen zu können, ja gehts noch?
TE macht sich die Mühe mal Brief-und Urnenwahlergebnisse gegenüberzustellen. Biden erhielt über 70% mehr bei den Briefwählern, während hierzulande 6,% der höchste Wert seit 1994 ist.Na klingelts?
Und weil Trump den ihm zustehenden Rechtsweg zur Klärung wählt, wird ihm hierzulande von den übelsten verlogenen altstalinistischen Polit- und Medienverbrechern Verfassungsbruch vorgeworfen!Betrachtet man diesen Wandel, errechnet sich ein notwendiger Biden-Vorsprung von über 40 Prozentpunkten – er muss über 70 Prozent der seit gestern neu ausgezählten Stimmen erhalten haben. In Wisconsin holte er rechnerisch seit Mittwoch morgen rund 66 Prozent der Stimmen und hält damit einen Vorsprung von über 32 Prozentpunkten. In Michigan ergibt sich so ein Ergebnis von über 60 Prozent mit einem Vorsprung von etwa 23 Prozentpunkten.
Das ist an sich schon merkwürdig – die größte Abweichung, die es seit 1990 bei einer Bundestagswahl zwischen Brief- und normalen Wählern gab, war 6,8 Prozent bei der SPD 1994.
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kd









