User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Ich klicke schon immer, wenn da die ganzen selbst ernannten angeblichen Kenner dieser Sache überall hervor gekrochen kommen, die Lautstärke ab und sehe ihre Mimik und ihre Gestik. Reicht mir vollkommen zu. Wir mußten einen Bush jun. ertragen, einen Obama, für den hier ganze Massen, angeregt durch die Medien, auf die Straße liefen - eine Hillery wurde verhindert und wenn Biden kommt, wird er ein Paket an Aufgaben haben und wehe, er macht was falsch, dann wird statt seiner die weibliche Schwarze als Präsidentin über die Gesetze heran geholt und wenn sie Fehler machen wird, und das wird kommen, werden die Weißen sich noch mehr bewaffnen und auf die Straße gehen.
Sie kann über die vorhandenen Gesetze auch nicht drüber weg gehen- sie wird nicht für Obdachlose eintreten oder sie finanzieren, damit sie beser leben, sie wird sich in der Wirtschaft auch nur nach den vorhandenen Möglichkeiten, vor allem bezahlbaren und auf den Profit ausgerichteten Standard richten müssen.
Es werden so oder so Probleme kommen und damit auch mehr ein Amerika, daß noch viel vor sich hat.
Und wir werden es am Bildschirm oder in den Medien verfolgen.
Der politisch nicht geschulte Trump hat verloren, weil auch die deutschen Politiker von Anfang an gegen ihn votierten - sie haben zu spät gratuliert, sie haben die Medien angeregt, nur schlecht über alles zu berichten, was er gesagt hat und was er getan hat - und auch Trump hat Fehler gemacht, die schlechten Berater gehabt und es war absehbar, daß er damit scheitern würde.
Aber die nächsten jungen Politiker werden sich formieren - und das aus allen Richtungen.
Wir werden sehen.
Ja, das glaube ich, und das ganz ohne Verschwörung. Der Grund ist auch einfach erklärt: Dies war eine Wahl gegen Trump und keine Wahl für Biden. Die Strategie mit Biden war von Anfang an klar: eine Stimme für Biden ist eine Stimme zurück zur "Normalität". Deshalb ist es nahezu irrelevant, welchen Kandidaten die Demokraten nominiert haben. Dies hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der letzten Wahl von Trump. Eine Stimme für Trump war damals auch so etwas wie eine Stimme gegen das "Establishment"
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