Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[erselber]

Ich halte Briefwahl generell für problematisch, es erleichtert den Wahlbetrug, und noch etwas wer wählen geht der muss sich alleine in eine Wahlkabine begeben und kann nicht beeinflusst werden bei der Stimmabgabe, das ist bei der Briefwahl nicht möglich. Man stelle sich mal vor, in einem Mietshaus lässt ein Nachbar wissen, wer mir seine Wahlunterlagen gibt, der bekommt eine Pulle Korn, oder der Vermieter sagt, wer das wählt was ich gut finde dem wird die Miete gesenkt. Da gibt es noch unzählige Beispiele. Die Alternative wäre man stellt einen Antrag um seinen ausgefüllten Wahlschein von zu hause abholen lassen, das wäre neutraler.

Nun ja deshalb will ja "IM Erika" die BT-Wahl als Briefwahl veranstalten. Ist aber auch egal, denn gleich, geheim, frei werden diese sowieso nicht mehr sein, fürchte ich.

Außerdem gibt es ja in Seniorenheimen "selbstlose Wahlhelfer".

[navy]

Deshalb spielen die Regierungs Banden so verrückt, das gesamte Modell, mit der korrupten NATO, UN; ist zusammen gebrochen, vor allem sind sie beleidigt, das NIemand in der Welt mit den Volldeppen der Korrupton und des Betruges noch redet. Das Merkel Modell, was die Banden finanzieren, gibt es praktisch nicht mehr, deshalb wird das Theater weitergemacht, weil es Millionen von Posten gibt, auch noch für den grössten Idioten, der keinen Beruf gelernt hat





Kriegs- und Korruptionsorganisationen Nato und UN nach US-Wahl am Ende?

Von: Watergate Redaktion 29. Oktober 2020
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Themen:NATOTrumpUNOWHO
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Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen, sagte in einem Interview mit der „Rheinischen Post“, dass der Ausgang der US-Wahl auch eine Entscheidung über die Zukunft der Nato sei. Wenn Trump die Wahl gewinne, müssten „wir“ uns darauf einstellen, dass es nicht mehr weitergehe, wie bisher. Die Nato werde es ohne die USA nicht geben. Europa aber brauche die Nato. Deshalb seien die „Zweifel, die Präsident Trump an der Bündnistreue der USA gesät habe, so gefährlich“, so Röttgen.

Wenn Röttgen von „wir“ und „Europa“ spricht, dann meint er die Mitglieder des Systems, welches ohnehin dem Untergang geweiht ist. Der Deep State und die alten, mafiösen Strukturen, welche die UN und die EU errichtet haben, werden weltweit ausgehoben und ausgelöscht. Da Präsident Trump ohnehin gerade dabei ist, Weltfrieden zu machen, sind solche Kriegsbündnisse wie die Nato obsolet. Die beiden Präsidenten Trump und Putin arbeiten hinter den Kulissen erfolgreich daran, die Konfliktherde zu befrieden und kriegslüsternen Streithähnen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Auch die Vereinten Nationen, eine nicht minder korrupte Organisation, wird gar nicht mehr oder in der bisherigen Form nicht mehr notwendig sein. Dass auch hier von der Weltallianz der White Hats unter der Führung Trumps „aufgeräumt“ wird, zeigt die Meldung vom Mittwoch, dass „Corona-Infektionen das UNO-Hauptquartier in New York lahmgelegt“ haben. Alle Sitzungen sind bis auf Weiteres unterbrochen worden.

Die Welt wird nach den US-Wahlen und dem Ende der Plandemie nicht mehr die sein, die sie vorher war. Die alten Denkstrukturen müssen losgelassen werden und der Geist sich völlig Neuem öffnen. Die herkömmlichen Machtstrukturen gibt es nicht mehr.

[ochmensch]

Auf der anderen Seite gibt es jede Menge Umfragen für Biden. Z.B.:

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Biden hat die Demontage der amerikanischen Ölindustrie bis 2025 im Fernsehen angekündigt. Trotzdem hat Trump Iowa in den Umfragen verloren.

Gewinnen kann Trump nur noch, wenn viele demokratische Briefwahlstimmen wegen Formalien ungültig sein werden.

Rassmussen hatte die popular vote 2016 exakt vorher gesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Esreicht!]

Hallo,

Für Biden wirds eng mit seinen Lügen zu den Geschäften seines Sohnes, wovon er nichts gewußt haben will:

EX-GESCHÄFTSPARTNER VON HUNTER BIDEN PACKT AUS
Tony Bobulinski: „Joe Biden wusste über alles Bescheid“
29. Oktober 2020



Worüber deutsche Medien schweigen: Der ehemalige Geschäftspartner von Hunter Biden, Tony Bobulinski, hat ausgesagt, dass der Trump-Herausforderer Joe Biden in die dubiosen Geschäfte seines Sohnes involviert war und sogar davon profitiert hat.
Der ehemalige Obama-Vize Joe Biden hatte stets geleugnet, dass die Auslandsgeschäfte seines Sohnes etwas mit seinen politischen Ämtern zu tun hatten. „Ich habe nie mit meinem Sohn über seine internationalen Geschäfte gesprochen“, so Biden 2019. Am 14. Oktober enthüllte die „New York Post“, wie Hunter Biden anscheinend ein Treffen zwischen dem ukrainischen Geschäftsmann Vadim Pozharski und seinem Vater arrangiert hat…..
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Man könnte meinen, die BRD-Medien stünden im Sold der Globalisten-Mafia mit deren Kandidaten Biden, über den sie schützend die Hand halten und im Gegenzug Trump ausschließlich mit Dreck bewerfen! Und dennoch wird Trump das Rennen machen und der BRD-Polit-und Medienmenschnemüll wird wieder mal nicht damit gerechnet haben



kd

[Ruy]

Rassmussen hatte die popular vote 2016 exakt vorher gesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

Trafalgar war glaube ich sogar noch genauer.

[Ruy]

Sein größter Fehler liegt jedoch darin zu glauben, dass die Umfragen präzise sind. Gerade in speziellen Bundesstaaten eine representative Gruppe auszuwählen ist unheimlich schwer. Wenn die Leute so ticken wie ich, dann werden Meinungsumfragen gleich weggedrückt, und Anrufer die ich nicht kenne, sind auch sofort weg. Umfragen in Zeiten des SPAM, des Misstrauens, und der Mobilfunknummern sind nicht leichter geworden.

Auf wen tippst du?

[Haspelbein]

Hallo,

Für Biden wirds eng mit seinen Lügen zu den Geschäften seines Sohnes, wovon er nichts gewußt haben will: [...]

Das ist in den USA derzeit so gut wie kein Thema. Wenn es für Biden eng werden sollte, dann aus anderen Gründen.

[Eridani]

Nun ja deshalb will ja "IM Erika" die BT-Wahl als Briefwahl veranstalten. Ist aber auch egal, denn gleich, geheim, frei werden diese sowieso nicht mehr sein, fürchte ich.

Außerdem gibt es ja in Seniorenheimen "selbstlose Wahlhelfer".

Ich würde Briefwahl sofort abschaffen!

[Haspelbein]

Auf wen tippst du?

Biden, um ganz ehrlich zu sein. Clinton hatte 2016 auch kein echtes Programm, und Biden hat es auch nicht. Aber Trump hat keinen Grundriss dessen, was er nach seiner Wiederwahl wirklich verändern will, und daran hakt es mehr oder weniger. Es gibt kein Konzept, wie er den Senat halten, und das Abgeordnetenhaus zurückgewinnen will. Dadurch sind ihm die Hände gebunden.

[ochmensch]

Das ist in den USA derzeit so gut wie kein Thema. Wenn es für Biden eng werden sollte, dann aus anderen Gründen.

Woher willst du denn wissen, für wen das ein Thema ist? Es mag in deinem Umfeld keines sein, das heißt aber nicht, dass das für die ganze USA so ist.