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Mir ist klar, daß das de facto nicht funktioniert. Kenne z.B. einen Musiker, Mutter Deutsche, Vater Neger, der in der BRiD aufwuchs und dann in seiner Sturm-und Drangzeit gen Afrika aufbrach, um seinen Erzeuger, der sich verpißt hatte, zu suchen. Er kam sehr desillusioniert zurück und berichtete, dort würde er ebenso abgelehnt wie hier.
Mir ging es in meinem vorigen Beitrag mehr darum, herauszustellen, daß dieses Problem nicht nur die Kinder von "deutschen" "Schlampen" betrifft, sondern ebenso jene, wo ein "Deutscher" "Mann" der Erzeuger ist. Diesbezüglich wird hierzuforum mit zweierlei Maß gemessen.




Die Auserwählten wollen am liebsten möglichst viele solcher rassengemischte Untertanen, die identitätslos und entwurzelt in einer zukünftig
vollkommen globalisierten Welt das Proletariat stellen, das man nach belieben manipulieren oder verschieben kann.
Interessant finde ich den Umstand das Mulatten in einer weißen Gesellschaft als schwarz wahr genommen werden und in einer schwarzen
Gesellschaft als weiß.
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