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Wobei soll ich ihn denn stoppen?
backward never.
ignore: Lichtblau
Also gerade der Bolschewismus war ja nun per definionem ein Gegner des Islam. Wobei die richtige Hexenjagd erst unter Stalin an Fahrt aufgenommen hat. Lenin waren Muslimen ggü entspannt und wurde auch von Muslimen selbst als ein Befreier vom zaristischen Joch gesehen. Muhammad Barakallah, ein Berater der damaligen afghanischen Monarchie schrieb:
Umgekehrt wurde von der bolschewistischen Führung die BotschaftNach der langen dunklen Nacht der zaristischen Selbstherrschaft geht die Morgendämmerung der menschlichen Freiheit am russischen Horizont auf, und Lenin ist die Sonne, die diesen glücklichen Menschheitstagen Licht und Glanz spendet … Die Verwaltung der ausgedehnten Gebiete Russlands und Turkestans ist in die Hände der Arbeiter, Bauern und Soldaten gelegt worden. Unterscheidungen nach Rasse, Religion und Klasse sind aufgehoben … Aber der Feind dieser reinen, einzigartigen Republik ist der britische Imperialismus, der darauf hofft, die asiatischen Nationen im Zustand ewiger Knechtschaft zu halten. Er hat Truppen nach Turkestan verlegt, um den jungen Baum vollkommener menschlicher Freiheit zu fällen, in dem Moment, da er Wurzeln schlägt und kräftig wird. Die Zeit ist für die Mohammedaner der Welt und die asiatischen Nationen gekommen, die hochherzigen Prinzipien des russischen Sozialismus zu verstehen und sie ernsthaft und mit Begeisterung anzunehmen. Es ist ihre Aufgabe, die Kardinaltugenden, wie sie von diesem neuen System gelehrt werden, zu ergründen und zu erfassen, und zur Verteidigung der wahren Freiheit sollten sie sich den bolschewistischen Truppen anschließen, um die Angriffe der Usurpatoren und Despoten, der Briten, zurückzuschlagen. Sie sollten unverzüglich ihre Kinder in russische Schulen schicken, damit sie die modernen Wissenschaften, die edlen Künste, angewandte Physik, Chemie, Mechanik und so weiter erlernen. Oh Muslime! Hört auf diese heilige Verkündung! Antwortet dem Ruf der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, den der Bruder Lenin und die Sowjetregierung an euch richten!“
Die Einführung des Schariagesetzes hatte während der Februarrevolution von 1917 zu den Kernforderungen der Muslime gehört. Und als sich der Bürgerkrieg 1920/21 dem Ende näherte, wurde in Mittelasien und dem Kaukasus ein paralleles Rechtssystem geschaffen, in dem die islamischen Gerichte in Übereinstimmung mit den Schariagesetzen neben den sowjetischen Rechtsinstitutionen Recht sprachen. Die Menschen sollten die Wahl zwischen religiöser und revolutionärer Gerichtsbarkeit haben. Eine Schariakommission wurde im sowjetischen Justizkommissariat als Oberaufsicht eingerichtet. Im Jahr 1921 wurde regionalen Abteilungen der Sowjetregierung eine Reihe von Ausschüssen beigeordnet, um die russische Gesetzgebung den Verhältnissen in Mittelasien anzupassen, wodurch Kompromisse zwischen den beiden Systemen zum Beispiel in der Frage der Heirat Minderjähriger oder der Polygamie ermöglicht wurden.„Muslime Russlands … ihr, deren Moscheen und Gebetshäuser von den Zaren und Unterdrückern Russlands verwüstet wurden, deren Überzeugungen und Sitten mit Füßen getreten wurden: Euer Glaube und eure Sitten, eure nationalen und kulturellen Einrichtungen sind für immer frei und unantastbar. Wisset, dass eure Rechte wie die aller Völker Russlands unter dem mächtigen Schutz der Revolution stehen …
Lustig, als die sowjtische Wirtschaft nicht so recht ansprang und Schulen in den nichtrussischen Gebieten geschlossen werden mussten, sprangen die Madrassen ein; die sowjtische Gesetzgebung konnte nicht mehr durchgesetzt werden etc.Einige Schariastrafen wie das Steinigen oder Handabschlagen wurden verboten. Entsprechende Entscheidungen eines Schariahgerichts mussten durch höhere Justizorgane bestätigt werden. Einige Schariagerichte setzten sich über das sowjetische Recht hinweg und weigerten sich, auf Antrag einer Ehefrau die Scheidung auszusprechen, oder setzten die Zeugenaussage von zwei Frauen mit der eines Mannes gleich. Im Dezember 1922 wurde deshalb ein Dekret erlassen, das die Berufung an sowjetischen Gerichten auf Antrag einer der Streitparteien ermöglichte. Trotzdem wurden 30 bis 50 Prozent der Gerichtsfälle von Schariagerichten behandelt, in Tschetschenien sogar 80 Prozent. Außerdem war das System keine Einbahnstraße: Es gab Fälle, wo Sowjetbeamte vom Schariagesetz beeinflusst wurden und Männer bestraften, die Alkohol getrunken oder ein Haus mit einer unverschleierten Frau betreten hatten.Ein parallellaufendes Bildungssystem wurde ebenfalls eingerichtet. Im Jahr 1922 wurden die Ansprüche auf bestimmtes islamisches Besitztum (waqf = fromme Stiftung) der muslimischen Verwaltung unter der Bedingung übertragen, dass es für Bildung verwendet werde. Als Folge entstand ein ausgedehntes System von Madrassen, religiösen Schulen. Im Jahr 1925 gab es 1.500 Madrassen mit 45.000 Schülern im kaukasischen Staat Dagestan, im Gegensatz zu gerade einmal 183 Staatsschulen. Im November 1921 gab es in Mittelasien über 1.000 sowjetische Schulen, verglichen mit der potenziellen Schülerzahl nahmen sich die 85.000 Schüler allerdings bescheiden aus.
.... Naja, insgesamt hatte man damit mehr Schaden angerichtet als irgendwas gewonnen.Vor dem Hintergrund der Erstarkung dieser Tendenzen ab Mitte der 1920er Jahre beschlossen die Stalinisten, einen Vollangriff auf den Islam einzuleiten. Unter dem Vorwand des Kampfs gegen „Kriminalität auf Grund überkommener Sitten“ stellten sie „Frauenrechte“ in den Mittelpunkt ihrer Kampagne, und in Usbekistan und Aserbaidschan vor allem das Schleiergebot. Die Parole lautete „Hudschum“, was in den Sprachen Mittelasiens so viel wie „Angriff“ oder „Sturm“ hieß. Nach zwei Jahren weitgehend unwirksamer Propaganda trat der „Hudschum“ am 8. März 1927, dem Internationalen Frauentag, in seine Massenaktionsphase. Auf Großveranstaltungen wurden Frauen aufgefordert, den Schleier abzulegen: Kleine Gruppen einheimischer Frauen sollten zur Bühne gehen und ihre Schleier in die Freudenfeuer werfen.
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Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass die bundesdeutsche Justiz langsam doch aufwacht und zumindest ein paar Pflöcke gegen die muselmanischen Dreistigkeiten und Unverschämtheiten einschlägt.
Der VGH Mannheim verweigerte einem libanesischen Musel die deutsche Staatsangehörigkeit, weil dieser den Handschlag mit Frauen ablehnt.
Das lässt ein bisschen hoffen:
Der üble Nebeneffekt bei dieser Narretei: Wegen eines einzelnen Musel-Arschlochs werden mehrere Gerichtsinstanzen beschäftigt und für wichtigere und dringendere Angelegenheiten blockiert, anstatt dass man diesen Drecksack sofort aus dem Land ausschafft - und mit ihm auch gleich eine weitere nennenswerte Anzahl dieser Steinzeit-Sandaffen.Mann lehnt Händeschütteln mit Frauen ab - keine Einbürgerung
Ein Muslim, der aus religiösen Gründen Frauen nicht die Hand gibt, erhält nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Dies hat der VGH entschieden. Dem Fall kommt eine grundsätzliche Bedeutung zu.
Mit dem Entscheid wurde der Einbürgerungsantrag eines Libanesen abgelehnt. Die Einstellung des Mannes gewährleiste nicht, dass er sich in die deutschen Lebensverhältnisse einordne, teilte das Gericht am Freitag mit. Zuvor hatte der Mann gegen die Ablehnung seines Antrags durch ein Landratsamt erfolglos vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart geklagt.
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
An irgend etwas muss man die Ablehnung ja festmachen, und wenn es selbst nur diese Handschlag-Sache ist.
Den großen Mafia-Gangster Al Capone hat man ja auch nur wegen läppischer Steuerhinterziehungen drangekriegt und einbuchten können.
Jede lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Jedenfalls freue ich mich über das Urteil des VGH Mannheim. Ein erster kleiner Schritt, um beim Herrn Konfuzius zu bleiben....
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Geändert von Trantor (17.10.2020 um 14:42 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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