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Gewinner einer jeden Tarifverhandlung sind immer die Gewerkschaften, denn mit jeder Erhöhung (egal wie hoch) steigen die Bruttolöhne der Gerkschaftsmitglieder.
Und die Gewerkschaftsbeiträge haben noch immer die Formel:
1% vom Bruttolohn...
Gut, dadurch würden auch die Streikgelder steigen, aber wie oft wird hierzulande wirklich gestreikt, oder ausgesperrt ?!
Der letzte Streik (Aussperrung) bspw. der IGM fand im Jahre 1984 statt. Damals ging es um die Einführung der 35Std-Woche. (sie wurde inzwischen mit Billigung der Gewerkschaft wieder ausgehebelt).
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<




bist du jetzt wieder in ModdienstenHab grad gesehn, dass du wieder blau bist, des Ruhestandes schon überdrüssig
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du könntest aber auch mal den Rest der Speichelgeschichte reinschreiben, ich kann dort jedenfalls nix mehr lesen . Mit der Journaillie sollte man sich gar nicht einlassen, eine Bekannte von mir ist mal auf so eine Tussi von der Welt reingefallen, 70% was dann in demals Interview erschien, waren erfunden
Ich kann auch nicht alles zitieren, aber bis hierher geht es:
[Links nur für registrierte Nutzer]An einem Frühsommertag 2019 ist Bastian Modrow wütend.
Der Reporter der "Kieler Nachrichten" hat einen Artikel über eine mächtige Polizistin geschrieben. Jetzt meldet er sich bei einem Informanten. "Widerliches Weib", tippt er ins Handy, "blöde Fotze". Er habe "jetzt noch mehr Hass".
Der Empfänger der WhatsApp-Nachrichten ist Modrows Vertrauter und Zuträger: Thomas Nommensen, damals Landesvize der Deutschen Polizeigewerkschaft. "Exakt", schreibt Nommensen.
Der bislang unbekannte Chatverlauf entstammt einer umfangreichen Ermittlungsakte, die der SPIEGEL einsehen konnte. Kürzlich hat die Staatsanwaltschaft Kiel Nommensen wegen Geheimnisverrat angeklagt. Der Polizeioberkommissar soll dem Journalisten in zehn Fällen Interna gemeldet haben, es gibt mehr als 40 weitere Verdachtsfälle. Als Motive vermuten die Ermittler Geltungsdrang und Frust über mangelnde Karrierechancen. Es steht der Verdacht im Raum, dass der Polizist und der Reporter auf eigene Faust Politik gemacht haben.
Modrow lässt über seinen Chefredakteur ausrichten, zu den Vorwürfen nichts sagen zu wollen. Auch Nommensens Anwalt teilt mit, sich bis auf Weiteres zu den Vorwürfen nicht äußern zu wollen. Die behaupteten Motive seines Mandanten streitet er ab.






70% sind ja noch konservativ. Von mir und meiner Frau gibts ein komplett erfundenes Interview. Wir hatten nämlich mit dem Schmierfinken nicht einmal gesprochen, hätten auch niemals mit dem gesprochen, weil der fürs Lügen bekannt ist. Aber zum Glück ist dieser Artikel hinter eine Bezahlschranke verschwunden und auch schon einige Jahre alt.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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