Nah fein, aber warum sollte das nur bei Juden so sein.
Was bei Juden anders als bei anderen Gruppen ist, ist der Umstand, dass jedwede Kritik an deren Verhalten als "hanebüchene Verschwörungstheorie", "persönlicher Angriff" oder Vorbereitung von "tätliche Angriffen" hingestellt wird. Soweit geht man z.B. bei Muslimen (noch) nicht.
Dass die "Anti-Diskrminierer" nicht so gut differenzieren koennen, ist mir auch schon aufgefallen. Genau das kreiden sie aber gerne anderen an.
Im Grunde genommen ist das doch dieselbe Feldpostnummer.
Wer sein Land nicht in eine mukuristische Bananenrepublik umwandeln lassen will, ist "auslaenderfeindlich", rassistisch und will doch eigentlich nur das gleiche haben wie seiner Zeit Adolf Hitler. Weil Adolf Hitler sechs Millionen Juden in Auschwitz vergast hat und deren Ueberreste auf mysterioese Weise hat verschwinden lassen, hat man aus ihm die Inkarnation des Boesen gemacht, den leibhaftigen Teufel bzw. hat er dessen Rolle im Pantheon der aufgeklaerten Humanisten und Atheisten uebernommen. Nah ja, freiwillig hat "er" das ja nicht gemacht, sondern man hat genau das mit dem mythischen Hitler gemacht, den man so nach und nach sozial konstruiert hat aus historischen und propagandistischen Fragmenten.
Im Grunde genommen ist es bei den Keulen der Inhalt auch ziemlich egal. Gemeint sind damit ohnehin immer irgendwelcher Ketzer an der politischen Korrektheit, die sich ja auch immer gern moralisch gibt.




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