Trump geht in Quarantäne

[Buella]

Das ist Kurti, wie er leibt und lebt. Quantität oder Qualität, egal, hauptsache irgendwas mit "Q".

Aber bloß nicht mit IQ!

[Buella]

Kurti hetzt gegen Trump, weil der blond, gross und weiss ist. Und sich gegen die Afrikanisierungt der USA stemmt. Macht sich lustig über die angeblichen paar Kilo Übergewicht von Trump ( 106 Kilo bei 1,91 ), aber verschweigt die 30 ( !!!! ) Kilo Übergewicht der nägelfressenden und watschelnden Merkel ( mindestens 120 Kilo bei 1,61 ). Wäre Trump klein und fett wie Merkel, oder wenigstens so schwarz wie seine brasilianische Neger- Frau, würde er ihn täglich loben.

Falsch. Es gibt unterschiedliche Meinungen, nur du glaubst nur denen, die deine Meinung bestätigen.

Ich gehe davon aus, daß dieser Kurti keine eigene Meinung hat.

[Alter Stubentiger]

Du siehst das zu verbissen. Außerdem spielt für viele Amis eher eine Rolle, was innenpolitisch passiert. Ob der Iran irgend einem Deal zustimmt, ist denen herzlichst egal. Im Zweifel bombt man den eben zurück in die Steinzeit. Und Nordkorea, also bitte, hat schon mal irgend jemand mit einem der Kims einen Deal gemacht, der funktioniert hat? Nicht mehr, seit die den Waffenstillstand unterzeichnet haben, und das ist ja nun doch ein Weilchen her.

Aber als Trump dachte er könne den Kim über den Tisch ziehen und es gute PR mit bunten Bildern gab hat er so getan als könne er vollbringen woran alle US-Präsidenten vor ihm gescheitert sind. Ein seriöser US-Präsident hätte sich mit seinen Diplomaten und Experten vom Außenamt beraten und dann auf so eine Luftnummer verzichtet.

[Schlummifix]

Kurti hetzt gegen Trump, weil der blond, gross und weiss ist. Und sich gegen die Afrikanisierungt der USA stemmt. Macht sich lustig über die angeblichen paar Kilo Übergewicht von Trump ( 106 Kilo bei 1,91 ), aber verschweigt die 30 ( !!!! ) Kilo Übergewicht der nägelfressenden und watschelnden Merkel ( mindestens 120 Kilo bei 1,61 ). Wäre Trump klein und fett wie Merkel, oder wenigstens so schwarz wie seine brasilianische Neger- Frau, würde er ihn täglich loben.

Falsch. Es gibt unterschiedliche Meinungen, nur du glaubst nur denen, die deine Meinung bestätigen.

so ist es.
Cuckolds wie Kurti hetzen am liebsten gegen "alte, weiße Männer".

[kotzfisch]

Corona ist ein beispiellos nichtiger Anlaß, um die Welt zu ruinieren.
Fragen wir mal die Schattenbanken wie Blackrock.

[Alter Stubentiger]

Alle sind sie böse zu mir, wääääh. Weinerlich. Die Zeiten, wo man in den USA aufgrund der falschen Herkunft/Hautfarbe kaum etwas aus sich machen konnte, sind längst vorbei.
Und was (mangelnden) Intellekt, Fähigkeiten und Charakter betrifft, dafür kann die Gesellschaft nichts, man beschwere sich bei Stiefmutter Natur oder seinen Erziehungsberechtigten.
Ich bin auch kein Millionär oder privat versichert. Deshalb heule ich keinem die Ohren voll und zerfließe auch nicht in Selbstmitleid, bin ja kein Sozi. Dieses "Die anderen sind schuld"
und "Ich bin das Opfer" ist jämmerlich. Sozis weinen von sozialer Gerechtigkeit und meinen damit "keinem soll es besser gehen als mir". Wie ich euch verachte, dafür gibts keine Worte.

Soso. Es gibt wohl niemanden der so auf seine Opferrolle fixiert ist wie ein Nationalist vom rechten Rand. Und die soziale Herkunft entscheidet nicht nur in Amerika welche Chancen man überhaupt hat für den sozialen und beruflichen Aufstieg. Was denkst du wie viele talentierte Leute es gibt die nie jemanden hatten der sie in ihrer Kindheit und Jugend unterstützt hat die eigenen Talente zu entdecken und zu nutzen. In Amerika kommt noch dazu dass gute Bildung auch wahnsinnig teuer ist. Und wer die geschafft hat startet mit einem Riesenbatzen Schulden ins Berufsleben. Und die Zahl derjenigen die von diesen Schulden in den Abgrund gerissen werden wächst.

[Alter Stubentiger]

Er hat es zumindest geschafft, die Deutschen als selbsternannte Vermittler aus dem Nahen Osten rauszukegeln.

Dafür machen sich da jetzt die Russen und Türken breit.

[Alter Stubentiger]

Es muss ja nicht jeder gleich Millionär werden. Aber zu einer vernünftigen Krankenversicherung hat es doch für viele gereicht. Nebenbei, um wirklich so großen Erfolg zu haben, müssen einige Faktoren zusammen kommen, Leistungsbereitschaft alleine reißt es nicht. Neben der musst du auch smart sein, den richtigen Riecher und das passende Timing haben, und schließlich gehört auch einfach Glück dazu, das trifft oft nicht zusammen. Aber, wie gesagt, zu einer vernünftigen Krankenversicherung reicht es für viele. Und die verstehen eben nicht, wieso sie das gleiche wie bisher bezahlen sollen, dafür aber weniger Leistungen bekommen nur, damit ein "Habenichts" auch irgend eine Form der Krankenversorgung hat. Wenn du dir die Leute ansiehst, die ohne Versicherungsschutz leben, und zwar dauerhaft, nicht nur für eine Weile, dann sind das eben wirklich oft die, die sich dafür auch nicht krumm machen wollen. Oder die, bei denen schlicht der Grips nicht reicht. Wenn du dumm bist, musst du früher sterben, das gilt letztlich sogar bei uns. Das kann man jetzt himmelschreiend ungerecht finden, muss man aber nicht. Wenn ich das Geld, das ich jeden Monat in meine KV bezahle, in eine US-Versicherung bezahlen würde, bekäme ich einen besseren Service und hätte Zugang zu einem technisch mehrheitlich hochklassigeren Gesundheitssystem. Ich darf dafür aber mit der Hauptschul-Abbrechering Paula Platschke und dem Neugermanen Murat Kakashit "teilen", die bezahlen selbst zwar keinen Cent, bekommen aber mehr oder weniger die gleichen Leistungen, die ich bekomme. Warum? Wo ist das bitte gerecht?

Das ist eine Betrachtung durch die rosarote Brille. Und für eine vernünftige Krankenversicherung wie in Deutschland reicht es für immer mehr Amerikaner nicht. Es ist auch so dass man aus dieser auch schnell rausfliegt wenn man ernsthaft krank wird weil man nämlich auch aus seinem Job rausfliegt wenn man ernsthaft krank wird. Dann kann man die KV nicht mehr bezahlen. Und seine Wohnung auch nicht. Und selbst wenn die KV noch zahlt darfst du dich in der Praxis oft mit der KV rumärgern weil die sich gerne drücken bei der Kostenübernahme. Es ist in den USA normal dass du auf dem Krankenbett ständig Formulare ausfüllen mußt bzw. dich mit deinem juristischen Beistand beraten musst.

Meine gesetzliche KV hat ohne Ärger meine Karbon-Herzklappe bezahlt, den Lohn weitergezahlt und eine Reha bezahlt. Und damit meine private wie berufliche Existenz langfristig gesichert. In Amerika wäre ich ruiniert gewesen. Das US-System kann an keinem Punkt überzeugen. Es ist ein Schönwettersystem für Reiche. Es ist auch für die im Vergleich mit Deutschland hohe Zahl an Covid-Todesfällen mitverantwortlich.

[Alter Stubentiger]

Ich denke mal vor allem, dass du gar nicht beurteilen kannst, was Trump geleistet hat oder nicht. Macht ja nichts, kann ich auch nicht, ich bin nur nicht so arrogant anzunehmen, dass jemand ein Nichtleister ist, einfach, weil ich ihn nicht leiden kann. Zum Rest, ich hätte lieber das US-System, damit führe ich im Moment besser, als mit unserem. Was das für andere bedeutet, darauf ist - mit Verlaub - geschissen.

Mit Verweis auf die vielen Pleiten und die "Steuerlast" des US-Präsidenten" komme ich freilich irgendwie zu dem Schluss dass der Präsident ein Minderleister ist der lieber Golf in einem seiner defizitären Golfclubs spielt als zu arbeiten.

[erselber]

Was ist bei ihm - Gnadenlos? Hiroshima, Vietnam, Korea?

China?