Wobei ich mich mit dem ganzen Mist seit über 30 Jahren beschäftige und noch ganz andere Ansichten vertrete.
Die Geschichte hat bewiesen, dass Impfungen schon immer die Todeszahlen erhöht haben. Und schon immer wurden die Statistiken verdreht und verfälscht.
Dazu muss man wissen, dass Impfungen nicht etwa, wie der Irrglaube, eine Krankheit verhindern soll, sondern den Körper immunisieren soll, damit eine etwaige zukünftige Infektion milder oder zumindest nicht tödlich verläuft.
In der Praxis ist es so:
Wer sich am Meisten impfen lässt, stirbt am Ehesten.

Durch Extremwerte wie in Bergamo untermauert.
"Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initiierten Aktion 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atemwegsmuskulatur verursacht."
„In den vom außerordentlichen Plan betroffenen Gemeinden der Provinz Bergamo - Gallera hinzugefügt - wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1680 Schüler direkt in Schulen und 2414 Arbeitnehmer in ihren Unternehmen. Bis zu 40 Allgemeinmediziner in der Region haben sich dieser beispiellosen Operation durch den proaktiven Anruf ihrer Patienten angeschlossen. In der Region Brescia hingegen wurden 9200 Menschen durch spezielle Operationen geimpft, zusätzlich zu 1700 Menschen von Hausärzten und frei wählbaren Kinderärzten, 1000 Studenten und 300 Arbeitern im Unternehmen, was insgesamt 12.200 Bürgern entspricht."
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Diese Hintergründe verschweigt die Apothekenschau, welche ja seiner Zielgruppe bekanntlich schon immer den größten Dreck der Pharmaindustrie empfohlen hat.
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