Ob jährlich,weltweit ca. 650.000 wirklich an Influenza oder mit Influenza starben
ist ebenso zu hinterfragen,wenn man sich schon bemüßigt fühlt die Zahlen zu vergleichen.
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Ob jährlich,weltweit ca. 650.000 wirklich an Influenza oder mit Influenza starben
ist ebenso zu hinterfragen,wenn man sich schon bemüßigt fühlt die Zahlen zu vergleichen.


Ich kann nur jeden Paniker dazu ermuntern: geht mal auf euren örtlichen Friedhof und schaut euch die "Neuzugänge" an. In kleinen Orten ein leichtes Spiel. Da weiß man in der Regel wer wie alt und wann warum an was gestorben ist.
Na ja: Nada.Gemeinde mit 12000 Einwohnern.südöstlich München.Eigentlich ein Kaff.NICHTS!


Ich kann meine Enkel nur fragen: Warum habt ihr das zugelassen?
Ich liebe meine Enkelkinder über alles. Aber mein Enkelsohn hat mit Sicherheit Grün gewählt und meine Enkeltochter ist völlig unpolitisch (war ich als junges Mädchen auch).
Aber allesamt voll auf Corona-Linie.
Mit den heutigen Mitteln sind ihnen alle alternativen Medien zugänglich.
Meine AfD-Mitgliedschaft ist in meiner Familie nur auf Unverständnis gestoßen.
Auf mein Grab brauchen sie nicht zu spucken. Ich habe alles versucht, was mir möglich war. Ich habe mir gar nichts vorzuwerfen.
Aber ich habe auch keine Lust mehr, mir in der Familie und Bekanntenkreis nur Verdruß einzuhandeln und gegen eine Wand zu reden.
Sie müssen es dann eben ausbaden.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Meine Hochachtung.
Ich bin in einer ähnlichen Situation. Ich in DD, Tochter und Enkel in DU.
Meiner Tochter (46) ist politisch interessiert und hat auch eine systemkritische Meinung.
Meinen Enkeln (20 + 22) ist das alles egal, den könnteste die Schneckenschutzpartei empfehlen, die würden sie wählen.
Beide sind noch in Ausbildung, doof sind die nicht, mit Abschlüssen haben die nie ein Problem gehabt. Aber politisch null interessiert.
Da kann ich mir Fusseln ans Maul reden, ich spüre das sie das alles nichts an geht.
Es ist schwierig die eigene politische Neigung weiter zu geben.
Ich versuchs demnächst wieder und wieder und wieder.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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