Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Stanley_Beamish]

Ist ja nett. Nur ist es egal was Trump macht. Am Tag der Amtseinführung untersteht der Secret Service bereits dem neuen Präsidenten. Trump wäre zu dem Zeitpunkt nur noch ein Gast im Weissen Haus. Trump könnte die Resultate in einzelnen Bundesstaaten anzweifeln, aber das bewirkt nur, dass die Ergebnisse nochmals ausgezählt werden. Bis zur Amteinführung wird dann für Klarheit gesorgt, nur läuft das alles ohne Trump ab.

Wenn jetzt die Demokraten irgendwelche Szenarien durchspielen, so ist das mehr oder weniger Polemik, und auch nicht besser als das, was Trump so von sich gibt.

Wer entscheidet denn, wer gewonnen hat?

[Buella]

Nun Bob Woodward hat ja nun so einiges von Trump auf Band dass zeigt dass Trump wirklich so ist wie die Presse ihn darstellt. Und auch sonst gibt es jede Menge Aufzeichnungen über all die Lügen und den Unsinn den er verbreitet. Da kann sich eigentlich jeder selber ein Bild machen.

Das hört sich für mich schon wieder so an, wie die nächste verzweifelte Lächerlichkeit seiner Gegner.

Woodward könnte sich ja mal an Obamagate versuchen.
Die Nummer ist um einiges größer wie das damalige Watergate.

[Haspelbein]

Es ist eine Reaktion auf eine reale Gefahr die es vor Trump nicht gab. Denn so glasklar wie du es beschreibst ist die Sache ganz und gar nicht. Die USA haben nie die Erfahrung von Weimar gemacht und deshalb auch nie so reformiert dass kein böswilliger Präsident sich zum Cäsar aufschwingen kann.

Tut mir leid, ich musste jetzt wirklich lachen. Wenn du diese Szenarien denn glaubst, dann wie? Trump ist kein Militärführer, er steht mit dem Militär eher auf Kriegsfuss, da er es als einen Kostenfaktor im Haushalt betrachtet. Das FBI ist ganz offensichtlich dem Prädienten gegenüber eher misstrauisch eingestellt. Nein wirklich, wie soll sowas gehen? Auch irgendwelche Redneckmilizen bewirken wenig in einem Land, in dem fast jeder bewaffnet ist, mal abgesehen davon, dass sie politisch (und auch ganz allgemein) nicht sonderlich gut organisiert sind. Der SCOTUS hat ebenso kein Problem damit Trump die Kante zu zeigen.

[Buella]

Es ist eine Reaktion auf eine reale Gefahr die es vor Trump nicht gab. Denn so glasklar wie du es beschreibst ist die Sache ganz und gar nicht. Die USA haben nie die Erfahrung von Weimar gemacht und deshalb auch nie so reformiert dass kein böswilliger Präsident sich zum Cäsar aufschwingen kann.

Nun der tiefe Staat / die Demokraten arbeiten daran.
Wer bereit ist, daß bürgerkriegsähnliche Zustände mit zahlreichen Toten und Verletzten, zerstörten und geplünderten Stadtvierteln, die Beseitigung der öffentlichen Ordnung, etc. ... im eigenen Land anzuzetteln, bzw. geschehen zu lassen, dem ist wohl einiges mehr zuzutrauen.

[Haspelbein]

Wer entscheidet denn, wer gewonnen hat?

Das Electoral College. Der oberste Gerichtshof entscheidet im Zweifelsfall darüber, ob das Verfahren rechtmässig war, und ob Anfechtungen zulässig sind.

[Demokrat]

Informier dich mal!
Der kkk war der militante Arm der Demokraten.

So ähnlich war das vor über 150 Jahren. Die Republikaner waren Obolisher. Aber inzwischen haben sich die Positionen komplett gedreht, die Demokraten sind überwiegend progressive Liberale, und zumindest sehr viele Republikaner sind rechte Konservative oder sogar Reaktionäre.

[FranzKonz]

...
Wenn jetzt die Demokraten irgendwelche Szenarien durchspielen, so ist das mehr oder weniger Polemik, und auch nicht besser als das, was Trump so von sich gibt.

Ich finde es ohnehin erschütternd, wie sich die Demokraten aufführen, oder doch zumindest wie deren Verhalten in unseren Medien geschildert wird. So kann man keine Wahl gewinnen, und so kann man die offenen Flanken, die Trump regelmäßig bietet, nicht verwandeln.

Schön, ich kann mich täuschen, schon alleine weil ich die Geschichte nicht soo aufmerksam verfolge. Immerhin habe ich in der Sache keine Stimme abzugeben. Hätte ich eine abzugeben, gäbe ich sie Trump. Nicht weil ich ihn für so fähig halte, sondern weil ich die Gegenseite für so unfähig halte.

Allein der Skandal, den sie anzettelten weil Trump sich nach Biden Junior in der Ukraine erkundigte. Hunters Job in der Ukraine stinkt kilometerweit nach Einflussnahme. Sowas hängt man nicht an die große Glocke, da schweigt man. Aber nein: Die Narren machen das Thema erst richtig publik und scheißen sich damit in's eigene Nest.

Und solches Zeug machen die ständig. Das Amtsenthebungsverfahren, das scheitern musste, aktuell das Gezeter um die Richterin: Das ist doch alles blankes Neid-Geplärre. Furchtbar.

[Haspelbein]

Ich finde es ohnehin erschütternd, wie sich die Demokraten aufführen, oder doch zumindest wie deren Verhalten in unseren Medien geschildert wird. So kann man keine Wahl gewinnen, und so kann man die offenen Flanken, die Trump regelmäßig bietet, nicht verwandeln.

Hätten sie einen prominenten Gouverneur aufgestellt, fast schon egal wer, so hätten sie die Wahl bereits in der Tasche. Aber auch hier gibt es Gründe, warum dem nicht so ist, und das liegt ein wenig am linken Parteiflügel der Demokraten, der zwar laut ist, aber wenig Einfluss in der Bevölkerung hat. Nur so kann man es erklären, dass man sich auf einen Minimalkonsens wie Biden einigen musste.

Schön, ich kann mich täuschen, schon alleine weil ich die Geschichte nicht soo aufmerksam verfolge. Immerhin habe ich in der Sache keine Stimme abzugeben. Hätte ich eine abzugeben, gäbe ich sie Trump. Nicht weil ich ihn für so fähig halte, sondern weil ich die Gegenseite für so unfähig halte.

Allein der Skandal, den sie anzettelten weil Trump sich nach Biden Junior in der Ukraine erkundigte. Hunters Job in der Ukraine stinkt kilometerweit nach Einflussnahme. Sowas hängt man nicht an die große Glocke, da schweigt man. Aber nein: Die Narren machen das Thema erst richtig publik und scheißen sich damit in's eigene Nest.

Und solches Zeug machen die ständig. Das Amtsenthebungsverfahren, das scheitern musste, aktuell das Gezeter um die Richterin: Das ist doch alles blankes Neid-Geplärre. Furchtbar.

Sie haben zwei Jahre im Abgeordnetenhaus verschwendet. Mir ist es derzeit völlig egal was Hunter Biden in der Ukraine gemacht hat, denn es ist letztendlich keine Politik. All diese Skandale haben dem Bürger der USA nichts gebracht, rein gar nichts. Aber sie sprangen wirklich wie dressiert auf Trump an, und so verständlich das auf einer persönlichen Ebene auch ist, so ist es in politischer Hinsicht eine reine Idiotie.

[Buella]

So ähnlich war das vor über 150 Jahren. Die Republikaner waren Obolisher. Aber inzwischen haben sich die Positionen komplett gedreht, die Demokraten sind überwiegend progressive Liberale, und zumindest sehr viele Republikaner sind rechte Konservative oder sogar Reaktionäre.

Wie "progressiv liberal" große Teile der Demokraten sind, konnte und kann der us-Amerikaner bei den aktuellen Unruhen und Sicherheitsfragen bewundern.

Ach ja.
Die Wandlung der Demokraten weg vom kkk kam erst in den 50/60iger Jahren des letzen Jahrhunderts.
Da haben noch so einige den kkk als Sprungbrett für höhere politische Weihen genutzt, um dann teilweise, weil salonfähiger, geläutert zu sein.

[Lord Laiken]

Das Electoral College. Der oberste Gerichtshof entscheidet im Zweifelsfall darüber, ob das Verfahren rechtmässig war, und ob Anfechtungen zulässig sind.

Ist das nicht das Gericht, welches Trump grade mit seinen Buddies neu besetzt?