Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Stanley_Beamish]

Biden könnte Trump ja fragen, warum er als so überaus erfolgreicher Geschäftsmann und Dealmaker jahrzehntelang praktisch keine Steuern gezahlt hat. Er könnte ihn auch fragen, ob er in Wahrheit längst Pleite ist und dieses Amt nur benötigt, um sich finanziell über Wasser zu halten.

Wieviel Einkommensteuer zahlst du denn in der BRD als Gesellschafter einer GmbH, die ... sagen wir mal ... 5 Millionen Euro Gewinn gemacht hat?

[Stanley_Beamish]

Wie versucht sich die erbärmliche Figur an der Macht zu halten?
z.B:

"Laut Umfragen liegt Trump bei Wählern, die persönlich ihre Stimme abgeben wollen, vorn. Biden hatten dagegen einen noch deutlicheren Vorsprung bei den Briefwählern.

Das Szenario, auf das Trump spekuliert und das viele Experten für wahrscheinlich halten, sieht folgendermaßen aus: Am Wahlabend führt der Präsident. Erst mit Auszählung der Briefwahlstimmen, die länger dauert, holt Biden auf. Am Ende liegt der Demokrat vorn.

So weit will Trump es nicht kommen lassen. Das Ergebnis müsse am Wahlabend feststehen, hat er mehrfach betont. Er wird daher sich bereits in der Wahlnacht zum Gewinner ausrufen."
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Das sind Hirnfürze der Spiegelredaktion. Die hassen Trump.

[Merkelraute]

Das kannst du doch nicht wirklich glauben. Trump wird ihn morgen zerreißen. Ich meine, ich weiß ja, warum du mich anlügst, aber belügst du dich auch selbst, bis Donald wieder gewählt wird?

Sehe ich auch so. Trump braucht morgen gar nichts machen. Biden erledigt sich selbst.

[Haspelbein]

Das sind Hirnfürze der Spiegelredaktion. Die hassen Trump.

Das sind die VTs der anderen Seite des politischen Spektrums. Trump ist für die Wahl nicht verantwortlich. Ob er sich zum Sieger ausruft oder nicht, ist ungefähr so relevant, wie Nacy Pelosis 20. Schönheitsoperation.

[Stanley_Beamish]

Das ist für den US-Wähler aber nur sehr begrenzt interessant. Trump selbst ist wirklich begrenzt interessant, und eben deshalb bringt so ein Vorgehen bei einer Debatte nichts. Zu Trump ist eigentlich bereits alles gesagt, damit kann man als Politiker nicht mehr punkten. Der Wähler will wissen, wie eine Präsidentschaft Bidens aussähe, und dies ganz konkret, und warum er dies unterstützen soll.



Biden ist keinesfalls ungebildet, sondern er ist einfach alt und hat Aussetzer. Das kann man ihm nicht einmal vorwerfen, und ich hoffe, dass ich selbst mal dieses Alter erreiche. Aber ich würde in dem Zustand auch nicht Präsidenet werden wollen.

Mich wundert, dass seine Familie keinen Einfluss auf ihn ausübt, und ihm diese Kandidatur, die ihn offensichtlich vollkommen überfordert, ausredet.
Das ist wie bei DSDS. Da denke ich mir auch manchmal: "Hat der keine Freunde, die ihm sagen, dass er nicht singen kann, und sich nur lächerlich macht?"

[Demokrat]

Wenn du das willst, sei ehrlich. Du brauchst ihn ja nicht loben bei den Dingen, die er gut macht. Nur es anerkennen.

Aber ich glaube bei dir auch, dass du das nicht kannst.

Ja, er hat einiges gut gemacht. Z.B. wie er den Chinesen Parolie bietet, so etwas wurde höchste Zeit.
Aber er lügt eben auch wie Sau, und er ist maximal bauernschlau und hat den Charakter eines Warzenschweins. So jemand darf einfach nicht im Amt bleiben, und schon gar nicht, wenn die Mehrheit ihn abwählen sollte.

Würdest du zum Beispiel einen Antrag der AfD zustimmen, wenn er deinen Interessen dient, aber eben von der AfD kommt und auch ihr zum Erfolg verhilft? Ich kann mir das bei dir nicht vorstellen, du lehnst alles per se von der AfD ab.

Quatsch, so etwas würde ich nie machen. Wenn ein Antrag vernünftig ist, dann würde ich auch einem von der AfD zustimmen.

Diese Strategie ist bei Trump aber wirkungslos. Man muss ehrlich sein, nur so kann man Trump knacken. Allerdings auch nur dann, wenn er Fehler macht. Es kann nämlich auch sein, dass er Erfolg hat. Und die muss man ihm dann einfach gönnen, weil er was richtig macht. Sonst wird man ihm nie beikommen.

Man wird's sehen. Seine Anhängerschaft ist weniger als die rund 40%, die ihn zur Zeit wählen würden, denn da sind auch noch Unentschlossene darunter. Vielleicht haben die Demokraten ja schon was Handfestes in petto. Trump bietet ja reichlich Angriffsfläche, wenn er sich bis jetzt auch als guter Teflonmann bewährt hat, aber viel Spielraum ist da nicht mehr.

[ABAS]

Biden könnte Trump ja fragen, warum er als so überaus erfolgreicher Geschäftsmann und Dealmaker jahrzehntelang praktisch keine Steuern gezahlt hat. Er könnte ihn auch fragen, ob er in Wahrheit längst Pleite ist und dieses Amt nur benötigt, um sich finanziell über Wasser zu halten.

Donald Trump war ein Pleitemilliardaer und am Ende. Nur mit seinen Freuden der
US Mafia konnte er sich wieder aufrappeln und US Praesident werden.

Selbstverstaendlich haben seine Mafiafreunde das in Erwartungshaltung getan.

Ich vergleiche den Tump Familienklan immer wieder gerne mit dem seinerzeitigen
Romanov Familienklan in Russland. Der Unterschied ist lediglich das sich in den USA keine
Kommunisten finden, die Abhilfe schaffen, wie es die Russen seinerzeit im Zuge
der Russischen Revolution getan haben.

Ansonsten faende man die Kadaver des Trump Familienklans irgendwann in einem
stillgelegten Schacht der US Frackingindustrie.

[Lord Laiken]

Das sind Hirnfürze der Spiegelredaktion. Die hassen Trump.

Sind brave Schreibsklaven Washingtons.

[Fortuna]

Geheucheltes oder sogar echtes Mitleid, sollte Biden total versagen, wird die beste Strategie sein. Dass Trump das kann, sieht man bei besiegten Gegnern, denen hat er immer die Hand ausgestreckt.

Hat Julius Caesar genau so gemacht.

[Stanley_Beamish]

Sehe ich auch so. Trump braucht morgen gar nichts machen. Biden erledigt sich selbst.

Immer wenn Biden eine seiner schrägen Statements abgibt, sollte Trump dieses Schild hochhalten.