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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel



Ja, exponentielles Wachstum hätte eine komplette Ausrottung zur Folge.
Wobei bei Viren natürlich ganz andere Faktoren eine Rolle spielen. Wie bei jeder anderen Grippe auch. Anfangs steigt natürlich die Fallzahlen exponentiell.
Nach der Logik der Hysteriker mißt man das Wachstum eines Neugeborenen bis zu seinem 10. Lebensjahr und schließt daraus, daß er an seinem 30. Geburtstag 289 m groß ist



Somit beweist Du das Du von Mathematik ueberhaupt keine Ahnung hast.
Ohne Eindaemmungsmassnahmen stiege das Virenwachstum bei Pandemien
nicht nur in der Anfangsphase sondern bis zum Ende der Pandemie hinaus
exponentiell.
Das Ende der Pandemie bedeutet dann zugleich das Ende der Viren und
der Wirte, es sei denn das die Viren rechtzeitigen mutieren und auf einen
neuen Wirt ueberspringen, um sich bei der naechsten Wirtspezies weiter
exponentiell verbreiten zu koennen.
Warum machen das die Viren? Weil sie es koennen, solange sie Keiner
mit Eindaemmungsmassnahmen daran hindert.
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