Tag der Freiheit in Berlin!

[pixelschubser]

Der Unmut unter denen, die wirklich etwas leisten müssen wächst. Die Typen auf den Parteibuchversorgungsposten und die "Nicht-Werte-Schaffenden" im "Kultur"-, Medien- und sonstigen Unnützbereichen zählen zwar auch zu den "Arbeitenden", aber sie sind in Wahrheit überflüssig.

Daher dürfte die Zahl der tatsächlich Arbeitenden und "Nützlichen" deutlich niedriger sein als 33 Millionen.

Wenn diejenigen die wirklich unentbehrlich sind nicht mehr mitspielen ist der Laden schnell am Ende. Man merkt bei vielen schon eine unterschwellige Wut die sich aber noch nicht richtig manifestiert. Einige aber beginnen schon zu sabotieren, schlechte Leistung zu bringen wo das gefahrlos möglich ist und den Einsatz runterzufahren.

Das kann fatal werden bei wirklich lebenswichtigen Jobs. Wenn da Leute nicht mehr mit gewohnten Eifer und gewohnter Sorgfalt handeln.

Aber die Wut darüber, daß man so ausgenützt wird, muß irgendwie raus.

Bei uns im Laden arbeiten wir auch nur noch nach der Losung "Dienst nach Vorschrift". Scheiß drauf, dann bleibt der Krempel eben liegen. Meinen Posten als Gruppenführer hab ich auch abgegeben. Warum soll ich für Pfusch gradestehen, wenn ich den Job nicht mal angemessen bezahlt kriege?!

Und so langsam klinke ich mich ebenfalls aus dem Hamsterrad aus. Ich hab keinen Bock mehr darauf, dass ich die Hälfte abgeben soll.

[Schwabenpower]

Arbeiten war mal, um sich selbst zu helfen. Gut, heuer hilft man, den Bundestag mit seinem Tross zu erweitern. Wenn man ihn auf 2.000 Leute bringt, kann man doch ein neues Schloss dafür bauen. Besser wäre, gleich mit 10.000 Stellen zu planen.

Eben

[pixelschubser]

Den Vater eines meiner Mitarbeiter ließ die öffentliche Hand damals auf 3 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen. Darüber ging die ganze Firma pleite. Zu seinem Glück hatte er aber rechtzeitig vorgesorgt und kam wenigstens persönlich glimpflich heraus aus der Sache. Jahre später gewann er dann auch die Rechtsstreitigkeiten.

Ich kann gut nachvollziehen, wenn man da Mordgedanken hegt. Bei uns im Kleinen hat man das mit ner Spitzhacke erledigt, die beim säumigen Kunden in der Motorhaube steckte.

[pixelschubser]

Dann machen die ein neues Arbeitsgesetzchen. Wer nicht arbeitet, fliegt - oder so. Jedenfalls drohen sie mit sowas.

Es müsste gelbe Scheine hageln. Was wollen sie denn tun? Es ist doch Pandemie!

[kotzfisch]

Quatsch, Merkel hat damit unsere Wirtschaft vor dem Absturz gerettet. Und das war nur möglich, weil vorher 10 Jahre lang gespart und der Haushalt konsolidiert wurde.

Hahaha...armer Irrer.

[laurin]

Da sowieso nur Alte und Kranke sterben, wären die Sozialkassen beim "laufen lassen" deutlich stärker entlastet worden, hätte es sich wirklich um ein gefährliches Virus gehandelt, was es aber nicht war.

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So ist es. Als die Hysterie noch nicht um sich gegriffen hatte, wurde im Programm der ARD eine Sendung über die hohen Kosten, die Menschen im Alter verursachen, angekündigt. Leider habe ich den Titel der Sendung vergessen. Ich hätte es mir gern angeschaut, aber die Sendung wurde abgesetzt und auch nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, weil mit der Panikmache begonnen wurde und die ARD ja sofort in den Tenor mit einstimmte, obwohl sie sich vorher nicht sehr sensibel gegenüber älteren Menschen gezeigt hatte (meine Oma ist eine Umweltsau usw.)

Das habe ich jetzt auf die schnelle bezüglich Krankheitskosten im Alter gefunden:

5.3.2 Krankheitskosten nach Alter und Geschlecht Die Krankheitskosten steigen mit zunehmendem Alter. Im Jahr 2002 lagen die durchschnittlichen Krankheitskosten pro Einwohner bei 2.710 Euro. Die Ausgaben für jüngere Menschen sind deutlich niedriger als die Ausgaben für ältere Menschen (siehe Abbildung 5.3.2). So lagen die durchschnittlichen jährlichen Pro-Kopf-Ausgaben bei Personen unter 45 Jahren noch unter 1.700 Euro. In der Altersgruppe der 45- bis unter 65- Jährigen stiegen sie auf knapp 3.000 Euro an, jenseits des 65. Lebensjahrs war ein deutlicher Sprung auf 6.000 Euro und darüber zu verzeichnen.

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Obiges ist jedoch aus dem Jahr 2006.

Und hier 2015:

Krankheitskosten nach Geschlecht und Lebensalter 2015
Wie hoch sind die Krankheitskosten? Unterscheiden sich die Krankheitskosten nach Geschlecht und Lebensalter? Die Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2015 gibt darüber Auskunft. Unter Krankheitskosten werden dabei die unmittelbar mit einer medizi-nischen Heilbehandlung, Präventions-, Rehabilitations-oder Pflegemaßnahme verbundenen Ausgaben verstanden. Es zeigt sich, dass die pro Kopf-Ausgaben im höheren Lebensalter merklich ansteigen. Die Ausgaben für jüngere Menschen sind deutlich nied-riger als die Ausgaben für ältereMenschen. So lagen im Jahr 2015 die durchschnittlichen Krankheitskosten pro Einwohner bei 4.135 Euro. Dieser Durchschnittsbetrag wird aber in allen Altersgruppen unter 65 Jahren unterschritten, ganz deutlich in den Altersgruppen unter 45 Jahren. Jenseits des 65. Lebensjahrs findet dann ein Sprung auf 8.360 Euro und darüber statt. In der höchsten Altersgruppe (85 Jahre und mehr) steigen die pro-Kopf Kosten sogar auf 20.890 Euro bei den Frauen.

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Und bevor hier losgebellt wird, ich bin selbst kein junges Mädchen mehr. Vor der Coronapanik hat man sich oft darüber unterhalten, wie oft Leben sinnlos in die Länge gezogen wird, wenn es (für einen selbst) nicht mehr lebenswert ist. Jetzt sollen auf einmal alle unbedingt noch ein, zwei Jahre dahinvegetieren, obwohl der Sensenmann schon lange an die Tür geklopft hat.

[Maitre]

Ich kann gut nachvollziehen, wenn man da Mordgedanken hegt. Bei uns im Kleinen hat man das mit ner Spitzhacke erledigt, die beim säumigen Kunden in der Motorhaube steckte.

Der Mann hats wohl ganz kühl gemacht. Hat geklagt und gewonnen. Heute gehts ihm gut. Ist aber trotzdem schäbig, was der Staat hier macht und zuläßt. Aber die kriegen ja auch schon oft auf ihre Ausschreibungen gar keine Angebote mehr.

[Swesda]

Zunächst einmal ist das, was in China abgeht kein Nationalsozialismus (auch kein "chinesischer NS"). Weiterhin hat dieses Regime bereits ca. 40-50 Millionen Chinesen getötet bzw. verrecken lassen, denn allein die Mao-Diktatur war kein Ponyhof. Was Völkermord, Krieg und die Ablehnung des internationalen Judentums betrifft, ist das eine völlig blöde Aussage von ABAS, denn man muss immer den Kontext berücksichtigen. Natürlich geht es ohne Krieg - außer ein internationaler Feind attackiert dich und will in einem teuflischen Langzeitplan dein Volk, deine Kultur und deine gesamte Rasse vernichten. Kommt also immer auf den Kontext an. Und, wie gesagt, Chinas Geschichte im Kommunismus ist alles andere als unblutig.

Was Völkermord, Krieg und die Ablehnung des internationalen Judentums betrifft, ist das eine völlig blöde Aussage von ABAS, denn man muss immer den Kontext berücksichtigen.

Mach es nicht noch schlimmer. Nach deiner Aussage wäre also ein Kontext denkbar, in dem Völkermord, Krieg und Antisemitismus durchaus zu rechtfertigen wären? Welcher denn?

[Merkelraute]

Merkel regiert erfolgreich seit nun 15 Jahren! Was du nicht kapierst, ist, dass die absolute Höhe der Schulden völlig irrelevant ist. Relevant ist die Verschuldung bezogen auf das BIP ( bei Amtsantritt von Merkel 2,3 Bio Euro, in 2019 3,4 Bio Euro, entspricht + 48%). Und hier steht Deutschland besser da als jedes andere Industrieland, auch nach der zu erwartenden Neuverschuldung im Jahr 2020. Oder kennst du ein Land, das weniger Zinsen für seine Schulden bezahlt als Deutschland?

Wer kauft denn die Schuldtitel ? Die EZB und damit Merkel. Auf dem freien Markt würde keiner diese Schrottanleihen für Minuszinsen kaufen.

[Swesda]

So "verarmt" ist der Durchschnittsfranzose-, -spanier, -italiener aber nicht im Vergleich zum deutschen Arbeits- und Zahlschwein. Die leben alle besser und haben mehr Vermögen.

Nur der dumme Michel hält sich immer noch für "reich" und freut sich über seine "hohen" Löhne und seine "Luxusrente".

Ja dann. In Europa herrscht Freizügigkeit der Residenz und auf dem Arbeitsmarkt. Das wird hier ja oft sehr bejammert. Wenn du recht hast - das Ganze ist schließlich keine Einbahnstraße. Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen...

Ich jedenfalls bleibe hier und ich möchte wirklich in keinem anderen Land der Welt leben als in meinem Deutschland.