Tag der Freiheit in Berlin!

[Neu]

Quatsch, Merkel hat damit unsere Wirtschaft vor dem Absturz gerettet. Und das war nur möglich, weil vorher 10 Jahre lang gespart und der Haushalt konsolidiert wurde.

Ja, sie hat Strauss-Kahn eine Negerin ins Bett legen lassen, damit die Druckmaschine angeworfen werden konnte. Eine Heldentat.

[Neu]

Arbeiten heißt nicht Steuern generieren.

Arbeiten war mal, um sich selbst zu helfen. Gut, heuer hilft man, den Bundestag mit seinem Tross zu erweitern. Wenn man ihn auf 2.000 Leute bringt, kann man doch ein neues Schloss dafür bauen. Besser wäre, gleich mit 10.000 Stellen zu planen.

[Swesda]

Merkel regiert erfolgreich seit nun 15 Jahren! Was du nicht kapierst, ist, dass die absolute Höhe der Schulden völlig irrelevant ist. Relevant ist die Verschuldung bezogen auf das BIP ( bei Amtsantritt von Merkel 2,3 Bio Euro, in 2019 3,4 Bio Euro, entspricht + 48%). Und hier steht Deutschland besser da als jedes andere Industrieland, auch nach der zu erwartenden Neuverschuldung im Jahr 2020. Oder kennst du ein Land, das weniger Zinsen für seine Schulden bezahlt als Deutschland?

Du argumentierst völlig an der Sache vorbei. Aus rein kapitalistischer Sicht steht Deutschland im europäischen Vergleich recht gut da, wenn auch auf Kosten der Miteuropäer, was sich gerade ziemlich unschön rächen wird.

Darum geht es hier aber den meisten Usern nicht. "Merkel" ist für Sie - übrigens völlig zurecht - die Leitfigur, die Führerin eines verhassten Systems und gerade an dessen Stabilität besonders beteiligt. Diese Stabilität ist aber überhaupt nicht gewünscht, ganz im Gegenteil. Warum sollte man darüber froh sein, dass ein altes, mottenzerfressenes System weiterhin durch die Aura der Führerin am Leben gehalten wird, wenn doch alle sachlichen Gründe für einen Führungs- und damit auch Kurswechsel sprechen. Wir wurden reich durch die Verarmung unserer Nachbarn. Bei denen ist nichts mehr zu holen. Durch wen sollen wir jetzt reicher werden? Keiner mehr da. Zeit für einen Systemwechsel, Zeit für einen sogenannten "Paradigmenwechsel". Zeit für nationale Stärke, wenn die Nachbarn schwächeln. Trump hat das gut erkannt. "America first" ist ein ganz logischer Schritt. Leider ist dieses Arschloch kein "elder Statesman", kein Gentleman und auch nicht wirklich ein Politiker. Er kann mit seiner Erkenntnis nichts anfangen. Er ist nur ein Clown mit riesiger Pappnase. Die Amerikaner freut es.

[Fortuna]

636.000 mehr als im Vorjahresmonat! Rund 33 Millionen Menschen in diesem Land versorgen sich selbst und den Rest. Oder besser: müssen den Rest mitversorgen. Das verkraftet die Gesellschaft, die seit Jahrzehnten auf Diebstahl, Pump und Gelddruckerei basiert?!

Der Unmut unter denen, die wirklich etwas leisten müssen wächst. Die Typen auf den Parteibuchversorgungsposten und die "Nicht-Werte-Schaffenden" im "Kultur"-, Medien- und sonstigen Unnützbereichen zählen zwar auch zu den "Arbeitenden", aber sie sind in Wahrheit überflüssig.

Daher dürfte die Zahl der tatsächlich Arbeitenden und "Nützlichen" deutlich niedriger sein als 33 Millionen.

Wenn diejenigen die wirklich unentbehrlich sind nicht mehr mitspielen ist der Laden schnell am Ende. Man merkt bei vielen schon eine unterschwellige Wut die sich aber noch nicht richtig manifestiert. Einige aber beginnen schon zu sabotieren, schlechte Leistung zu bringen wo das gefahrlos möglich ist und den Einsatz runterzufahren.

Das kann fatal werden bei wirklich lebenswichtigen Jobs. Wenn da Leute nicht mehr mit gewohnten Eifer und gewohnter Sorgfalt handeln.

Aber die Wut darüber, daß man so ausgenützt wird, muß irgendwie raus.

[pixelschubser]

Ich dachte, in der Planwirtschaft gibts keine Arbeitslosen mehr. Jeder arbeitet ja an irgendwas, selbst die Hartzer, Obdachlosen, Verarmten arbeiten an irgendwas, nur bringt das kein Geld. Und wenn 33.380.000 Menschen arbeiten, damit der Drohnenstaat überlebt, dann arbeiten sie an was falschem.

Nicht an - für was Falsches. Ansich sollten alle Werktätigen mal für ne Woche den Hammer ablegen und diesem Kackstaat zeigen, wer der Souverän ist.

[Lykurg]

Du bezeichnest also des Users @Abas Aussage als "Bullshit"? Wer oder was hat dich denn dabei geritten?

Ich zitiere nochmals aus Abas Post die zentrale Stelle:

Das ist also Bullshit? Du bist wirklich der Meinung, Antisemitismus, Rassismus, Völkermord und Krieg wären sehr wohl Bestandteil des Nationalsozialismus? Nur weil es beim ersten Versuch so schrecklich daneben ging? Bist du des Fritz Teufels? Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht. Ich unterschreibe die Aussage des Users voll und ganz.

Zunächst einmal ist das, was in China abgeht kein Nationalsozialismus (auch kein "chinesischer NS"). Weiterhin hat dieses Regime bereits ca. 40-50 Millionen Chinesen getötet bzw. verrecken lassen, denn allein die Mao-Diktatur war kein Ponyhof. Was Völkermord, Krieg und die Ablehnung des internationalen Judentums betrifft, ist das eine völlig blöde Aussage von ABAS, denn man muss immer den Kontext berücksichtigen. Natürlich geht es ohne Krieg - außer ein internationaler Feind attackiert dich und will in einem teuflischen Langzeitplan dein Volk, deine Kultur und deine gesamte Rasse vernichten. Kommt also immer auf den Kontext an. Und, wie gesagt, Chinas Geschichte im Kommunismus ist alles andere als unblutig.

[Maitre]

Über den BER sind einige meiner damaligen Mitstreiter pleite gegangen und ein Freund von mir über das Gerüst am Reichstag. Der Senat zahlt einfach nicht oder erfindet Mängel.

Den Vater eines meiner Mitarbeiter ließ die öffentliche Hand damals auf 3 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen. Darüber ging die ganze Firma pleite. Zu seinem Glück hatte er aber rechtzeitig vorgesorgt und kam wenigstens persönlich glimpflich heraus aus der Sache. Jahre später gewann er dann auch die Rechtsstreitigkeiten.

[Neu]

Nicht an - für was Falsches. Ansich sollten alle Werktätigen mal für ne Woche den Hammer ablegen und diesem Kackstaat zeigen, wer der Souverän ist.

Dann machen die ein neues Arbeitsgesetzchen. Wer nicht arbeitet, fliegt - oder so. Jedenfalls drohen sie mit sowas.

[Fortuna]

Du argumentierst völlig an der Sache vorbei. Aus rein kapitalistischer Sicht steht Deutschland im europäischen Vergleich recht gut da, wenn auch auf Kosten der Miteuropäer, was sich gerade ziemlich unschön rächen wird.

Darum geht es hier aber den meisten Usern nicht. "Merkel" ist für Sie - übrigens völlig zurecht - die Leitfigur, die Führerin eines verhassten Systems und gerade an dessen Stabilität besonders beteiligt. Diese Stabilität ist aber überhaupt nicht gewünscht, ganz im Gegenteil. Warum sollte man darüber froh sein, dass ein altes, mottenzerfressenes System weiterhin durch die Aura der Führerin am Leben gehalten wird, wenn doch alle sachlichen Gründe für einen Führungs- und damit auch Kurswechsel sprechen. Wir wurden reich durch die Verarmung unserer Nachbarn. Bei denen ist nichts mehr zu holen. Durch wen sollen wir jetzt reicher werden? Keiner mehr da. Zeit für einen Systemwechsel, Zeit für einen sogenannten "Paradigmenwechsel". Zeit für nationale Stärke, wenn die Nachbarn schwächeln. Trump hat das gut erkannt. "America first" ist ein ganz logischer Schritt. Leider ist dieses Arschloch kein "elder Statesman", kein Gentleman und auch nicht wirklich ein Politiker. Er kann mit seiner Erkenntnis nichts anfangen. Er ist nur ein Clown mit riesiger Pappnase. Die Amerikaner freut es.

So "verarmt" ist der Durchschnittsfranzose-, -spanier, -italiener aber nicht im Vergleich zum deutschen Arbeits- und Zahlschwein. Die leben alle besser und haben mehr Vermögen.

Nur der dumme Michel hält sich immer noch für "reich" und freut sich über seine "hohen" Löhne und seine "Luxusrente".

[Lykurg]

Quatsch, Merkel hat damit unsere Wirtschaft vor dem Absturz gerettet. Und das war nur möglich, weil vorher 10 Jahre lang gespart und der Haushalt konsolidiert wurde.

Alter, welche Plize hast du gefressen? Oder lügst du im Regimeauftrag für Geld?

Zitat von Swesda [Links nur für registrierte Nutzer]

Du argumentierst völlig an der Sache vorbei. Aus rein kapitalistischer Sicht steht Deutschland im europäischen Vergleich recht gut da, wenn auch auf Kosten der Miteuropäer, was sich gerade ziemlich unschön rächen wird.

Umgekehrt! Deutschland bezahlt das verfluchte EU-Gebilde und halb Europa mit seiner Arbeitskraft seit Jahrzehnten. Nach wie vor. Lesetipp:

"Beuteland" von Bruno Bandulet (die organisierte Ausplünderung Deutschlands nach 1945)

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