User in diesem Thread gebannt : Pixelaxt |
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Ich habe eine friedliche Revolution miterlebt. Es braucht keine Gewalt, wenn man einfach sagt, "Ich mache das nicht mehr mit" Die Explosion ist wenn das dann alle sagen. Dann kann das Regime nichts mehr dagegen machen. Außer auf die Menschen schießen. DANN haben wir eine andere Lage. Aber die will keiner. 1989 ist es letztlich auch so gewesen das die Polizisten im privaten die gleichen Missstände beklagt haben.
Gerade lese ich. Ein Gericht hat das Demoverbot für Berlin aufgehoben!!!! Herr Geisel weiß als alter SED Bonze ja auch noch wie das 1989 abgelaufen ist. Er sollte aus seiner Niederlage die richtigen Handlungen ableiten.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Wissen wir doch gar nicht.
Gezählt werden positiv Getestete. Mit Infiziert hat das nichts zu tun.
Ach ja, und immer noch sterben jeden einzelnen Tag in Deutschland 2500 Menschen. Die Anzahl der angeblichen Coronatoten ist immer noch unter 10.000.
Die 10.000 sterben im Zeitraum von 4 Tagen auch ganz ohne Corona
Diese subjektiven Vorstellungen lassen sich aber durch entsprechende Ergebnisse sehr wohl bewerten; was dann als "gut", "sehr gut", besser oder schlechter erscheint, legt der allgemeine Bewertungsstandard fest. Wenn 10000 Menschen sagen, diese Sorte Äpfel schmecken gut und nur einige Dutzend meinen, dass diese besagten Äpfel nicht gut schmecken, so wird diese Apfelsorte mit Sicherheit als "gut schmeckend" bewertet.
Niemand wird sich darüber streiten, was man sich denn unter "gut schmeckend" geschmacklich vorzustellen habe....;-)
Und selbstverständlich gäbe es da Parameter um zu beurteilen, was gut oder schlecht ist genau wie, was richtig oder falsch ist.
Erginge man sich hierbei stets in eine Relativierung - und darauf möchtest du letztlich doch hinaus - so bedeutete dies eine allumfassende Entscheidungs-Aversion, die zur Verunsicherung bei jeder Handlungsoption führte.
Der Mensch denkt nunmal in "Gut oder Schlecht"-Kategorien aufgrund seiner erlebten Sozialisation. Entscheidungen kommen immer zustande.
Natürlich ist so etwas sozialistisch. Wir haben das doch jetzt seit vielen Jahren. Den Schmarotzern , also allen die nicht wert-schöpfend, oder gar nicht arbeiten, geht es verhältnismäßig besser als den Menschen die jeden Tag zur Arbeit gehen.
Der Wert-schöpfende muss an der Spitze der Nahrungskette stehen. Wir brauchen keine EU. Sie ist das Bindeglied zu den Transatlantikern. DIE gilt es in der neuen Ordnung auszuschalten. Gegen Afrika darf es keine Abschottung geben. Die Afrikaner müssen so gestellt werden das sie auf ihrem Kontinent gut leben können. Die Herstellung und der Handel mit Waren, die Kunst und Kultur, die Wissenschaft sollen das Leben finanzieren können. Nicht der Handel mit Geld und Aktien. Dann wird es keine Billigprodukte mehr geben. Nicht desto trotz kann jedes Land durch die Gestaltung seiner Lebensrealität ein anderes Preisgefüge haben. Das ist ja gerade der Anreiz für Handel.
Völkerfreundschaft statt Völkervermischung. Zusammengehalten in einem durchaus starken Völkerbund. Der muss wie wir an der WHO oder der UNO sehen , anders organisiert werden. Beeinflussung und Vorteilsnahme müssen ausgeschlossen werden. Die Gemeinschaft muss so stark sein das Abweichungen hin zu autoritären Formen, in einzelnen Ländern, unterbunden werden können.
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gutes Beispiel denn das trifft genau den Punkt.
ob der Apfel nun als "gutschmeckend" bezeichnet wird oder nicht ändert nichts daran das die 12 Menschen ihn als schlecht empfinden, egal wie toll er von den anderen gelobt wird. Denn präzise ausgedrückt, ist dieser Apfel eben nicht allgemein oder obejktiv gut, sondern nur gut für eine Mehrheit, gut für diese 10.000 Menschen.
Dh wenn ich dann für alle nur eine Apfelsorte anbiete, und keinen anderen zulasse, also keinen Föderalismus keine individuelle Freiheit die eigene Apfelsorte unabhängig von dem zu wählen was die Mehrheit für "gut" befindet, werden diese 12, die es eben nicht gut finden unglücklich sein - Abhilfe ist da aber leicht zu sachaffen in dem man die 10.000 ihre Äpfel essen lässt und die 12 andere Äpfel essen lässt. - so werden alle glücklich und niemand wird unterdrückt und ist unglücklich.
ich möchte nichts relativieren und tu es auch nicht.Niemand wird sich darüber streiten, was man sich denn unter "gut schmeckend" geschmacklich vorzustellen habe....;-)
Und selbstverständlich gäbe es da Parameter um zu beurteilen, was gut oder schlecht ist genau wie, was richtig oder falsch ist.
Erginge man sich hierbei stets in eine Relativierung - und darauf möchtest du letztlich doch hinaus - so bedeutete dies eine allumfassende Entscheidungs-Aversion, die zur Verunsicherung bei jeder Handlungsoption führte.
Der Mensch denkt nunmal in "Gut oder Schlecht"-Kategorien aufgrund seiner erlebten Sozialisation. Entscheidungen kommen immer zustande.
Der Punkt ist das es nichts gibt was alle glücklich macht, egal in welchem Punkt, das ist praktisch unmöglich. DH das grösste Glück bei allen, das grösste Zufriedenheitslevel in einer Gesellschaft ist nur dann erreichbar wenn man jeden seinen eigene Weg zum Glück fiinden lässt.
Wie bei deinen Äpfeln - eine Apfelsorte: 10.000 glücklich 12 unglücklich.
Jeder wählt seine Sorte selbst - Alle sind glücklich.
Geändert von Trantor (28.08.2020 um 15:30 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Gericht entscheidet
Corona-Demo in Berlin kann stattfinden
++ Laut Gericht keine Voraussetzungen für ein Verbot ++ Diese Auflagen gelten ++ Polizei mit 3000 Polizisten im Einsatz ++
So begründet das Gericht die Entscheidung
Das Verwaltungsgericht Berlin begründete seine Entscheidung nach Angaben des Sprechers nun damit, dass keine Voraussetzungen für ein Verbot vorlägen. Es gebe keine ausreichenden Anhaltspunkte für eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit.
Nach dem Verbot der Behörden hat nun das Verwaltungsgericht entschieden: Die Demo am Samstag darf stattfinden, das Verbot wurde gekippt – die Absperrgitter stehen am Freitag vor dem Reichstagsgebäude schon bereit
Berlin – Die Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts über das Verbot der geplanten Demonstration gegen die Corona-Politik ist gefallen. Sie kann stattfinden, das Verbot wurde gekippt!
Die Veranstaltung am Samstag könne unter Auflagen stattfinden, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.
Eine Maskenpflicht gehört demnach nicht zu den Auflagen.
Darum wurden die Demos verboten
Als einen Grund für das Verbot nannte die Polizei, dass durch die Ansammlung Zehntausender Menschen, die oft ohne Schutzmaske und Abstandhalten unterwegs sind, ein zu hohes Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung entstehe.
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