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„Es gibt in Deutschland kaum ein Bewusstsein für diese Rückführungen: Niemand weiß, dass Kinder und Frauen abgeschoben werden, oder hat eine Vorstellung davon, was dies für ihre Gesundheit und Lebensbedingungen bedeutet"“
ich binzweierlei überrascht:
- es werden tatsächlich Abschiebubgen durchgeführt
- Kriminelle, die widerrechtlich die Grenzen übertreten, glauben, dass wir ihnen irgendwas schulden. Genau mein Humor. Und ungelernte Nutten wären natürlich ein Riesengewinn für Deutschland..... *kopfschüttel*
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Geändert von Bruddler (19.08.2020 um 08:30 Uhr)
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Auch, ja. Aber auch ein eindringliches Plädoyer gegen Kettenduldungen und für schnellere Abschiebungen, um die Menschen, die wieder gehen müssen, in ihrer Heimat nicht zu entwuzeln.
Das ist ja ein wesentlicher Teil des eigentlichen Problems: daß diejenige, die nach rechtskräftigem Urteil ordentlicher Gerichte wieder gehen müssen, diese Urteile vielfach einfach ignorieren können, da Abschiebungen nur für einen Bruchteil der selbst vollziehbar Ausreisepflichtigen durchgeführt werden (man vergleiche [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] Zahlen).
Zweiter wesentlicher Teil des Problems ist, daß [Links nur für registrierte Nutzer] durch die Kombination aus Selbsteintrittsrecht und Wegfall der Grenzkontrollen aufgrund des Schengener Abkommens faktisch völlig bedeutungslos geworden ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Jagd auf Motorradfahrer: Islamistischer Angriff auf Berliner Stadtautobahn
Aktualisiert am 19. August 2020, 16:57 Uhr
Ein 30-Jähriger Iraker hat auf der Berliner Stadtautobahn gezielt Motorradfahrer gerammt. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem islamistischen Anschlag. Der Fall zeigt: Wer sich nicht in einem Netzwerk bewegt oder im Internet auffällt, bleibt...
„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“


ich habe einen ganz toll geschriebenen Artikel gefunden:
Mehr als 200 Versorgungssuchende abzugeben – „Sea-Watch 4“ sucht „sicheren“ Hafen
Die Migrantenfähre „Sea-Watch 4“ hat nach dem Speed-Aufsammeln im Mittelmeer mehr als 200 Gäste an Bord, ist in Richtung Lampedusa
auf dem Weg und sucht nun einen „sicheren“ Hafen.
Bisher haben weder Italiens noch Maltas Behörden geantwortet, berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Viele der Aufgesammelten befinden sich in einem schlechten Gesundheitszustand, laut einer Meldung der Sea-Watch-4-Crew auf Twitter.
Wieder wird ein Akt von Dramen durch die Schiffs-Crew eingeläutet, vermutlich folgen noch die Show-Einlagen mit
entsprechender Unterstützung der Systemmedien wie „humanitäre Katastrophe an Bord“ – „Migranten springen vom Schiff“ –
„Krankheiten brechen aus“ – „akut Suizidgefährdete“, um den Tränendrüseneffekt auszulösen und den Druck auf Europa
zu erhöhen, damit sich wieder einige europäische Staaten für eine Aufnahme erbarmen und die Party-Eventszene sich vergrößern kann.
Gestern forderte Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm bereits eine rasche Verteilung der Migranten innerhalb Europas, laut „Welt“ gehe
Bedford-Strohm davon aus, dass die von der „Sea-Watch 4“ geretteten Flüchtlinge rasch einen europäischen Hafen zugewiesen bekommen und
auf mehrere Länder verteilt werden.
Von der Bundesregierung erwarte er, „dass sie sich dafür einsetzt, dass wenn Menschen da gerettet worden sind, es nicht wieder ein
wochenlanges Geschacher gibt“.
Die Kriminalisierung der zivilen Seenotretter müsse aufhören, denn das seien „die Einzigen, die überhaupt noch Menschenleben dort retten“.
Während Bedford-Strohm eine rasche Verteilung erwartet, hoffen und erwarten nicht wenige Bürger, dass auch diese Migrantenfähre
an die Kette gelegt wird und auch angeleint bleibt.
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