Dieser Fall trat ein bei der Ardennen Offensive 1944 sonst kenne ich keinen weiteren Fall
In der Tat, blieben deutsche Panzer manchmal nur wenige Kilometer von riesigen alliierten Treibstoffvorraeten entfernt stehen.
Dieser Fall trat ein bei der Ardennen Offensive 1944 sonst kenne ich keinen weiteren Fall
In der Tat, blieben deutsche Panzer manchmal nur wenige Kilometer von riesigen alliierten Treibstoffvorraeten entfernt stehen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Eine gewisse Ironie, wäre die sowj. Armee 1940 in Rumänien etwas weiter marschiert bis zu den Ölfeldern dann hätte es nie einen Russlandfeldzug gegeben.
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Durch die entstandenen Fronten in Frankreich und Italien war die deutsche Ostfront so ausgedünnt das eine sinnvolle Verteidigung kaum noch möglich war, das war der größte Erfolg der sowj. Armee im WK II ein sowj. Blitzsieg, wenn man sich aber die sowj. Verluste ansieht dann kann sich nur die Sowjet Armee es sich leisten es als Sieg zu sehen. Die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte das war kein Rückzug mehr sondern eine Flucht.
Text typisch WIKI, ausgerechnet die notorischen sowj. Lügner informierten die internationale Öffentlichkeit.Operation Bagration (russisch Операция Багратион; benannt nach General Pjotr Iwanowitsch Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front.[1] Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte mit dem anfänglichen Ziel der Rückeroberung der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich jedoch bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, der erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga vorläufig aufgehalten wurde.[A 1] Militärhistorisch gilt dieser „Sowjetische Blitzkrieg“[2] als die erfolgreiche Umsetzung der Militärstrategie Tiefe Operation.
Die erfolgreiche sowjetische Offensive führte zum vollständigen Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte und dem Verlust von 28 Divisionen der Wehrmacht. Sie gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte
Von Bedeutung ist außerdem, dass während der sowjetischen Offensive erstmals in größerem Umfang deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager befreit wurden, womit einer breiteren internationalen Öffentlichkeit umfangreiche Informationen über die Existenz des Holocaust zugänglich gemacht wurden.
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auf den Rückzügen 44 noch krasser 45 war das auch der Fall, die 3.SS T hat bei ihrem Rückzug 44 vom Dnepr zum Dnestr einen Großteil der verlustigen Fahrzeuge wegen Spritmangel gesprengt. Eine komplette Werkstattkomopanie wurde nie wieder gesehen
In Ungarn hatten die ein riesiges Munilager (Mor)hinter sich und die Ari hat nix zum schießen bekommen, paar Wochen später beim Rückzug wurde es wohl gesprengt![]()
Das Problem hatte man bereits 1942 während des "Fall Blau". Die 1.SS-Panzerdivision wurde entgegen dem vorhergesehen Verwendungszweck innerhalb des Operationsplanes nach dem Westen verlegt, weil man ihre Beweglichkeit - aufgrund von Treibstoffmangel - nicht gewährleisten konnte. Das XL. Panzerkorps konnte bereits 7 Tage nach Beginn der Offensive nur noch in Teilen mobil bleiben und dementsprechend keine Sowjet-Verbände mehr einkreisen. Kein Wunder das die Rote Armee dementsprechend ihre Verbände plangemäß zurückziehen konnte.
Es trat das ein was bereits bei Planung der Offensive im OKH vom Sachbearbeiter für Treibstofffragen, Oberst Pollex,ausgerechnet wurde. "Eine erfolgreiche Durchführung der Offensive - unter der Berücksichtigung der zur Verfügung gestellten Betriebsstoffmengen - ist mit mathematischer Sicherheit auszuschließen". Generalquartiermeister Wagner betonte diesen Aspekt ebenfalls, inklusive Besorgnis wegen fehlender Transportmittel. Und mit der Aufspaltung der Offensive wurde ein Erfolg von "Blau" sowieso utopisch. Da schlug dann neben dem Treibstoffproblem das Transportproblem voll durch. Eine zufriedenstellende Versorgung beider Angriffskeile in gleichem Maße war unmöglich.
Bei diesen vielen Bedenken und auch tatsächlichen Mängel, ist das doch nur eine Bestätigung das der Russland Feldzug unter Handlungszwang vollzogen wurde, bei einer friedliebenden Sowjetunion hätte man doch jede Menge Zeit gehabt den Feldzug vorzubereiten oder am besten gar nicht erst angreifen.
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