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Vielleicht hilft ja das häufig zu beobachtende Herumfummeln an der Maske, der Transport der Maske in der Hosen- oder Einkaufstasche, der Maskentausch (!). Ich finde das ja sehr hygienisch. Früher sagte man bei uns: Die Genossen werden sich dabei etwas gedacht haben. Dieser Satz gilt auch hier.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Der gemeine Sozialist war ein Müßiggänger und Philosoph, der die marxisitisch-leninistischen Errungenschaften jeden Tag aufs Neue genoss (der Genosse). Während der orientale BRDling dazu unfähig war, weil die kapitalistische Knute ihm dazu keine Zeit ließ. Der Katoffel-BRDling konnte den Müßiggang nicht offen ausleben, weil ihm die sozialistische Konditionierung fehlte und die Profitorientierung dem widersprach.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!






Wenn die Masken denn überhaupt getauscht werden. Manche Leute rennen mit Masken herum, die dem Aussehen nach schon einmal in einem menschlichen Rektum gesteckt haben müssen. Insgesamt eine Riesensauerei. Aber was solls: Ich betrete nach Möglichkeit keine Gebäude mit Maskenballpflicht. Die Male, die ich den Maulkorb trug, kann ich an zwei Händen abzählen. Diese Sauerei überlasse ich gern den Lemmingen.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Eigentlich finde ich diese abgeranzten Ossi-Wessi-Spaltereiorgien nur noch zum Kotzen, aber wenn einer so euphorisch davon anfängt, ist es an der Zeit, ein paar Koordinatenstangen gerade zu rücken.
Wenn es in der DDR so toll war, weshalb:
- Musste ausgerechnet Franz Josef Strauß der DDR einen Milliardenkredit zuschustern?
- Musste man über 10 Jahre lang auf ein fabrikneues Auto warten?
- Musste man fast 10 Jahre lang auf einen Telefonanschluss warten?
- Musste man noch bis zum Ende der DDR ein Telefongespräch ins oder vom Ausland handvermitteln, während wir in Westdeutschland ganz einfach zum Hörer griffen, ein paar Nummern wählten und ohne jede manuelle Vermittlung in die ganze Welt tefefonieren konnten?
- Weshalb mussten denn die rund 10.000 Mitarbeiter von ZEISS-Jena nahezu komplett freigestellt werden, als ZEISS-Oberkochen die beiden Firmen wiedervereinte und die Produktpalette von ZEISS-Jena einstellte, nachdem der gesamte Ostblockmarkt zusammen gebrochen war?
Man könnte diese Aufzählung noch meterweise fortsetzen, aber mir hängt dieser Nostalgiescheiss langsam zu den Ohren raus.
Dass da im Zuge der Wiedervereinigung (vor allem durch die Treuhand) viele Fehler gemacht wurden, sei unbestritten. Aber jetzt so zu tun, als sei die DDR das wirtschaftliche Wunderland Europas gewesen, ist wohl stark überzogen.
Und noch ein Aspekt: Wir Westdeutschen haben Ende der Achtziger auch noch nicht ahnen können, dass dereinst eine FDJ-Stasi-Demagogin sich hier bis auf den Kanzlerstuhl hochintrigieren kann und dann das wiedervereinte Land mit vollem Karacho gegen die Wand fahren wird.
Nix Erdhöhlen! Von den Bäumen geschüttelt!
Ich habe die ersten Wagenladungen der türkischen Arbeiter in der Praxis miterlebt.
Denen musste unser Betrieb erst einmal beibringen, dass man morgens beim Ertönen der Werksklingel arbeitsbereit am Produktionsband zu sitzen hat.
Zu diesem Behufe wurden für die Türken und -innen bei uns während der offiziellen Arbeitszeit Kurse für Grundlagen in Lesen, Schreiben und Rechnen abgehalten.
In einem in einem getrennten Gebäude wurde ein sogenanntes Lehr-Produktionsband eingerichtet, an dem die Türken und -innen gaaanz langsam an die Arbeitsgänge an den richtigen Produktionsbändern herangeführt wurden.
Hör doch uff....
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