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Thema: Und nun zum Wetter...

  1. #2701
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    24 ° ? Wo ? Am Nordpol ? 24 ° hat hier morgens um 9, aber im Haus. Am See hats 32 °, und das seit Wochen. Ich bin täglich schwimmen an einem Baggersee....heute mal etwas weiter weg. [Links nur für registrierte Nutzer]
    In der Nacht geht es hier schon seit 4 Wochen auf 10-11 Grad runter.
    Mein Quecksilberthermometer zeigt mir 25 Grad an, die Wetterstation 14 Uhr sagt 24 Grad. Ich wohne ja auch in der Nähe des Harzes 80 Meter über Meeresspiegel.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  2. #2702
    cornjung
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    In der Nacht geht es hier schon seit 4 Wochen auf 10-11 Grad runter. Mein Quecksilberthermometer zeigt mir 25 Grad an, die Wetterstation 14 Uhr sagt 24 Grad. Ich wohne ja auch in der Nähe des Harzes 80 Meter über Meeresspiegel.
    Tagsüber 25, und nachts 10 ° ist natürlich super. Ich habe hier momentan auf der Terrasse am Wald im Schatten 33 °, gut, im Weinkeller, wo ich nachts schlafe, hats 16 °.

  3. #2703
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Du kannst ja mal ausrechnen, bei wieviel kg Wasser ein 10 Kubikkilometer großes Gebiet mit Wasserdampf bzw. Eiskristallen gesättigt ist, bei -20 bis -30 Grad und 300 bis 500 hPa und 20% Wasseranteil.
    Ich geb dir mal einen Tip. Die Menge an Wasser entspricht deutlich mehr als das Gewicht eines Passagierflugzeuges.
    Stichwort lautet: Sättigungsgrad.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Man sollte zumindest soviel Allgemeinwissen besitzen, um Versuche mit Chemikalien zur Wetterbeeinflussung von angeblich systematischer Sprüherei durch Linienmaschinen unterscheiden zu können.

    Natürlich wird immer wieder mal versucht, durch das Ausbringen von gewissen Chemikalien das Wetter beeinflussen zu können. Aber dabei bleibt es bei lokalen Versuchen.

    Beispielsweise gibt es hier sogenannte Hagelflieger, die von Landwirten gesponsort werden und durch das Impfen von dicken Wolken mit Silberjodid diese Wolken zum Abregnen bringen, um Hagel zu vermeiden.

    Aber das hat mit dem, was man gemeinhin unter den Chemtrails versteht, überhaupt nicht das Geringste zu tun.

    Linienflugzeuge versprühen keine Chemikalien - ausser den paar Mikrogramm aus den verbrannten Mineralstoffen in den Triebwerksabgasen.

    Das einzige, was bei den Linienmaschinen mal passieren kann, ist ein herunterfallender Eisbrocken aus Urin und Toilettenspülwasser, weil eine Dichtung an den Behältern undicht geworden ist.
    Solche Eisbrocken schlagen dann in Gärten oder gar auf Dächern ein.

    Aber mehr kommt nicht aus den Linienmaschinen. Basta.
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  4. #2704
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Geil. Selbst die BRD Mainstreammedien quasseln was von Geo-Engineering und "Wolkenimpfung" , um gegen die ominöse "menschengemachte globale Klimaerwärmung" anzugehen,
    und hier erklären die "Aufgewachten" einem als bekloppt , wenn man von komischen Wolkenstreifen - die stundenlang bestehen und Wolkenstrukturen entstehen lassen, am Himmel schreibt, die nur bei bestimmten Fliegern entstehen und bei anderen Fliegern zur selben Zeit ein normaler
    sich schnell auflösender Kondensstreifen am Himmel zu sehen ist.
    Was die Journaille zusammenphantasiert, ist das Eine. Was in Wirklichkeit passiert, eine ganz andere Sache.

    Dir ist aber schon bekannt, dass:

    - Die Bedingungen für das Entstehen von Kondensstreifen je nach Flughöhe unterschiedlich sein können und somit Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Dampfspannung, Austrittstemperatur der Triebwerksabgase, Schubstellung der Triebwerke, u.v.a.m. stark variieren;

    - Die technische Entwicklung der Turbinen in der jüngsten Vergangenheit große Fortschritte machte. Heute sind die Triebwerke bedeutend leiser, effizienter, sparsamer, arbeiten mit höheren Temperaturen, höheren Austrittsgeschwindigkeiten der Abgase, und und und.

    Es gibt nicht den geringsten Hinweis für die Chemtrails, ausser von ein paar Spinnern, die ums Verrecken geheimnisvolle Zusammenhänge erfinden und die Menschen verarschen wollen.
    .


  5. #2705
    cornjung
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Du kannst ja mal ausrechnen, bei wieviel kg Wasser ein 10 Kubikkilometer großes Gebiet mit Wasserdampf bzw. Wasserkristallen gesättigt ist, bei -20 bis -30 Grad und 300 bis 500 hPa und 20% Wasseranteil. Ich geb dir mal einen Tip. Die Menge an Wasser entspricht deutlich mehr als das Gewicht eine Passagierflugzeuges.
    Danke für den Tipp, aber ich hab Probleme mit Ausrechnen , und von Mathe, Physik und Technik verstehe ich eh nix. Und auch deinen Beitrag hab ich nicht verstanden. Ich hab nur gelernt, Bargeld zu zählen. Ausserdem benutze ich einen Taschenrechner.

  6. #2706
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Du kannst ja mal ausrechnen, bei wieviel kg Wasser ein 10 Kubikkilometer großes Gebiet mit Wasserdampf bzw. Eiskristallen gesättigt ist, bei -20 bis -30 Grad und 300 bis 500 hPa und 20% Wasseranteil.
    Ich geb dir mal einen Tip. Die Menge an Wasser entspricht deutlich mehr als das Gewicht eines Passagierflugzeuges.
    Stichwort lautet: Sättigungsgrad.
    Hahaha....

    Ja klar kommt da mehr Gewicht zusammen als das Gewicht eines Flugzeugs.

    Die Feuchtigkeit kommt schließlich aus der Umgebungsluft des Flugzeugs, wird in den Turbinen verdichtet und mit den heissen Abgasen vermischt. Rechne doch mal den Luftdurchsatz einer Turbine aus, dann wirst du auch erkennen, woher die viele Feuchtigkeit kommt....

    Nach Austritt aus der Turbine kühlt das verdampfte Wasser der Umgebungsluft wieder ab, kondensiert und erzeugt so die entsprechend genannten Kondensstreifen.

    Dein Rechenbeispiel ist völliger Nonsens.
    .


  7. #2707
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Dann kannst du mir bestimmt mal erklären, wie es dann möglich ist , das so ein "Kondenstreifen" bei Hochdruckwetter und bei einer Luftfeuchte von 20-30% sich einfach nicht auflösen will,
    und zu einer cirrus-ähnlichen Wolke wird, und warum das bei einigen Flugzeugen so passiert und bei anderen Flugzeugen zur selben Zeit und bei gleichen Wetterlage eben nicht.


    Aber das sind bestimmt alles nur Einbildungen.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Hahaha....

    Ja klar kommt da mehr Gewicht zusammen als das Gewicht eines Flugzeugs.

    Die Feuchtigkeit kommt schließlich aus der Umgebungsluft des Flugzeugs, wird in den Turbinen verdichtet und mit den heissen Abgasen vermischt. Rechne doch mal den Luftdurchsatz einer Turbine aus, dann wirst du auch erkennen, woher die viele Feuchtigkeit kommt....

    Nach Austritt aus der Turbine kühlt das verdampfte Wasser der Umgebungsluft wieder ab, kondensiert und erzeugt so die entsprechend genannten Kondensstreifen.

    Dein Rechenbeispiel ist völliger Nonsens.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  8. #2708
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Dann kannst du dann mal erklären wie es dann möglich ist , das so ein "Kondenstreifen" bei Hochdruckwetter und bei einer Luftfeuchte von 20-30% sich einfach nicht auflösen will,
    und zu einer cirrus-ähnlichen Wolke wird, und warum das bei einigen Flugzeugen so passiert und bei anderen Flugzeugen zur selben Zeit und bei gleichen Wetterlage eben nicht.

    Aber das sind bestimmt alles nur Einbildungen.
    Die Ursachen für diese Unterschiede habe ich doch schon in #2704 beschrieben.

    Unterschiedliche Triebwerke, Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Dampfspannung, Austrittstemperatur und Dichte/Druck der Triebwerksabgase, Schubstellung der Triebwerke, u.v.a.m.

    Musst halt mal ein bisschen nachdenken und dich über physikalische Zusammenhänge informieren.
    .


  9. #2709
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Diese Flugzeuge fliegen alle in in 10-12 km Höhe und dort gelten für alle diese Maschinen die gleichen physikalischen Gesetze.
    Wie hier kurz beschrieben.



    Aber was wußten die damals schon.


    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Ursachen für diese Unterschiede habe ich doch schon in #2704 beschrieben.

    Unterschiedliche Triebwerke, Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Dampfspannung, Austrittstemperatur und Dichte/Druck der Triebwerksabgase, Schubstellung der Triebwerke, u.v.a.m.

    Musst halt mal ein bisschen nachdenken und dich über physikalische Zusammenhänge informieren.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
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  10. #2710
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    (....)

    Diese Flugzeuge fliegen alle in in 10-12 km Höhe und dort gelten für alle diese Maschinen die gleichen physikalischen Gesetze.
    Wie hier kurz beschrieben.

    Aber was wußten die damals schon.
    Meine Güte, es ist heute so einfach, sich solche grundlegenden Informationen zu beschaffen.

    Ein Mausklick und ein paar Buchstaben auf Wiki eintippen (das bei solchen physikalischen Themen unverdächtig sein dürfte), und schon hat man sehr gut geschriebene Aufsätze und Abhandlungen über Kondensstreifen.

    Ein kurzer Auszug:

    Persistenz und Wandel

    Der weitere Verlauf hängt stark von der Situation ab, insbesondere von der relativen Feuchte. In zirka 70 Prozent der Fälle ist die Luft untersättigt, die relative Feuchte liegt also unter 100 Prozent, und die Kondensstreifen lösen sich innerhalb weniger Minuten auf. Die vertikale Erstreckung beträgt dann je nach Flugzeugtyp 300 bis 500 Meter.

    Bei einer Feuchte um 100 Prozent löst sich der Kondensstreifen dadurch auf, dass die relative Feuchte durch sein Absinken abnimmt. Wie schnell einzelne Volumenelemente unsichtbar werden, hängt über die Partikelgröße von der ursprünglichen Lage im Strahl ab. Es können sich mammatusähnliche Ausstülpungen bilden.

    Bei größerer Übersättigung der Umgebungsluft bleiben die Kondensstreifen längere Zeit bestehen. In großer Höhe sind Feuchten bis über 200 % möglich. Die Menge des aus der Atmosphäre aufgenommenen Wasserdampfs kann dann den Triebwerksausstoß um einige Größenordnungen übersteigen. Die Lebensdauer kann mehrere Stunden betragen, in einem Fall war ein einzelner Kondensstreifen über 17 Stunden auf einem Satellitenbild zu erkennen.[6] Je nach anliegender Windscherung kann die Breite der Kondensstreifen auf über 20 km anwachsen; sie sind dann nur noch schwer von natürlich gebildeten Cirren zu unterscheiden. In der Fachwelt wird dann von Kondensstreifen-Cirren gesprochen. Diese können über mehrere Tage am Himmel verbleiben.[7][8][9] Meist jedoch lösen sie sich durch großräumiges Absinken der Luft bald auf oder gehen durch großräumige Hebung in eine geschlossene Wolkendecke über.


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    .


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