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Ein Unternehmen, auch ein kleines, muss so wirtschaften, dass es eben ohne Hilfe überleben kann. Sonst kann man sich das gleich klemmen! Meine Investition seinerzeit war ein Werkzeug- und Maschinenpark, der sich noch heute gut macht. Ausgaben seinerzeit waren runde 20.000 Euro dafür. Kleinstgewerbe als handwerklicher Dienstleister und nichts davon war geborgt, geliehen oder auf Kredit.
Okay, keine Ladenmiete. Das sollte ein Friseur schon kalkulieren können. Den Kostenfaktor hatte ich nie.
Allerdings haste auch da fixe Kosten. Sprit, Auto(s), Reparaturen an denen und Werkzeugverschleiß, Bürokrempel...und bei der Vorhaltung von Verbrauchsmaterial hört das ja nicht auf. Ich kann ja nicht beim Kunden antanzen und ihm eröffnen, dass ich erstmal ne Tube Silkon kaufen muss.
Wer diese Kosten nicht aufm Schirm hat und nun auf Coronabeihilfe gesetzt hat, er hat mit seiner Geschäftsidee irgendwas falsch gemacht.
Subventionsbetrug: Die ganze Ich AG-Nummer ist Subventionsbetrug. Selbständig und auf Hartz4. Dann noch die Sache mit der Kleinunternehmerregelung.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
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