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Es geht ja bei diesen Masken doch gar nicht um absolute Werte wie alles oder nichts.
Es geht um statistische Größen, wenn man das Prinzip selbst der einfachsten Baumwoll- bzw. Fliesmasken begriffen hat.
Der größte Teil des beim Niesen, Husten oder Sprechen erzeugten Tröpfchen-Nebels und damit der Viren-Transportmittel bleibt an den Fasern der Stoffe hängen.
Also kann man je nach Abstand von vielleicht 98 % bis runter zu 90 % "Stoppwirkung" bei größerer Nähe sprechen.
Selbst bei einem Minimalabstand von vielleicht 10 Zentimeter werden sehr wahrscheinlich noch 70...80 % der Aerosole an den Fasern hängenbleiben.
Kein absoluter Schutz durch die Masken, aber eine statistische Wahrscheinlichkeitsreduzierung und damit umso weniger Viren-"Luftfahrzeuge" als Gefährdung für die Mitmenschen.
Um einen etwas groben Vergleich zu bemühen: Es ist so ungefähr, wie einen Ball durch ein dichtes Gestrüpp werfen zu wollen.
Je dichter das Gestrüpp, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball durchfliegen kann.
Und so ähnlich verhält es sich auch mit den Aerosol-Tröpfchen und den Geweben der Masken.
Es reicht, wenn Du Dir Maskenträger, vor allem ältere und korpulentere Menschen, genauer ansiehst. Krebsrote Köpfe, Atempumpen, glasige Augen. Was bei denen die äußerlichen Zeichen sind, gilt natürlich auch für Menschen, die fit sind.
Die Atmung ist eingeschränkt, der Körper zusätzlich belastet. Sicher werden 10 Minuten bei denen nicht viel ausmachen, wer aber 30-45 Minuten im Supermarkt herumrennt oder länger in den Öffentlichen unterwegs ist kann auf Dauer durchaus Probleme bekommen. Ich habe inzwischen auch schon über Hautirritationen, Herpes und ähnliches gelesen, was durch die Masken extrem begünstigt wird.
Es ist auch nicht nur die Maske, sondern auch der Umgang damit. Maske auf, Maske ab, dazu eh bereits verkeimt, am Hals getragen oder den Schweiß am Kopf aufgesaugt, am Ohr hängend oder in den Nacken geschoben.
Diese Dinge werden konsequent ausgeblendet und verharmlost. Die Maskenpflicht widerspricht eindeutig dem Grundgesetzparagrafen nach körperlicher Unversehrtheit.
Daher gibt es auch die Ausnahmeregelung. Mit derser Regelung wird aber auch gleichzeitig zugegeben, dass es gesundheitliche Gefahren gibt - vor allem, je länger diese Maskenpflicht besteht, auch Langzeitfolgen.
Angesichts der Infektionsqoute und Infektionsgefahr ist die Maskenpflicht schlicht unverhältnismäßig. Stundenlang in der Bahn oder im Flugzeug halte ich das für unzumutbar.
Ich selbst muss keine tragen - aber ich habe auch hin und wieder eine aufgesetzt, wenn ich mein Attest vergessen habe. Ich merke den Unterschied extrem, und mir kann keiner erzählen, dass diese Keimschleuder
Sinn macht. Wer nießt oder hustet verteilt den Dreck mit Maske genauso, wie ohne. Dafür sorgt schon der Druckausgleich.
Das durch Masken nichts verhindert wird zeigen schon die Zahlen aus den Krankenhäusern, wonach tausende Pflegekräfte und Ärzte infiziert wurden, obwohl sie Masken tragen, oftmals sogar bessere als der frei käufliche
Massenlappen. Die Maskenpflicht ist lediglich ein Indikator der Initatoren dieser Verarsche, wie weit der Bürger bereit ist, sich zu unterwerfen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front






Aber davon, dass es sich bei den Infektionen in den Krankenhäusern überwiegend oder vielleicht sogar fast ausschließlich um Kontakt- oder Schmierinfektionen an allgemeinen Gebrauchsgegenständen bis hin zu Türklinken handelt, hast du doch sicher schon gehört, oder?
Und davon, das Atemschutzmasken gegen solche Infektionswege keinerlei Wirkung haben, vielleicht auch schon?




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