Coronavirus - Covid-19

[Chronos]

Das geht gar nicht ohne religiös-ethische Standards. Denn ohne die kann ich alles rechtfertigen.

Jetzt ist es tot, also machen wir das Beste draus, verwerten es. Das ist für mich eine perverse Moral.

Menschen, die ermordet wurden, gehören beerdigt, wenn sie nicht damit einverstanden waren, ihren Körper zu spenden. Bei dem abgetriebenem Kind wissen wir nicht, wie es sich entschieden hätte. Ansonsten machst du aus Menschen ja Rohstoffe, die man verwerten kann.

Das ist für mich abartig. Und krank!

Wenn ich das nur schon lese... Religiöse Standards.... Was für ein Bullshit.

Religiöse Standards in der Medizin führen dann zu solch hirnverbrannten Idiotien wie bei den Zeugen Jehovas, die sich aufgrund "religiöser Standards" weigern, Bluttransfusionen zuzustimmen, obwohl bekanntlich durch Bluttransfusionen schon unzählige Menschenleben gerettet werden konnten.

Und jetzt nochmal kurz zu den Zellen:

Sagt dir der Begriff "HeLa-Zellen" etwas?

Das ist eine Zell-Linie, die in den Fünfzigern einer an Krebs gestorbenen Frau entnommen wurden und seither als Standard-Zell-Linie für die Versuche und Tests an Krebserkrankungen gebraucht wird.

Die Bezeichnung HeLa ist eine Abkürzung des Namens der verstorbenen Frau Henrietta Lacks, die mit ihren Zellen der Krebsforschung einen großen Dienst erwiesen hat.

Hätte man sich in diesem Fall an deine absurden religiös-ethnischen Standards gehalten, wäre dies ein Bremsklotz und sogar eine Verhinderung für die Krebsforschung geworden.

[Shahirrim]

Wenn ich das nur schon lese... Religiöse Standards.... Was für ein Bullshit.

Religiöse Standards in der Medizin führen dann zu solch hirnverbrannten Idiotien wie bei den Zeugen Jehovas, die sich aufgrund "religiöser Standards" weigern, Bluttransfusionen zuzustimmen, obwohl bekanntlich durch Bluttransfusionen schon unzählige Menschenleben gerettet werden konnten.

Und jetzt nochmal kurz zu den Zellen:

Sagt dir der Begriff "HeLa-Zellen" etwas?

Das ist eine Zell-Linie, die in den Fünfzigern einer an Krebs gestorbenen Frau entnommen wurden und seither als Standard-Zell-Linie für die Versuche und Tests an Krebserkrankungen gebraucht wird.

Die Bezeichnung HeLa ist eine Abkürzung des Namens der verstorbenen Frau Henrietta Lacks, die mit ihren Zellen der Krebsforschung einen großen Dienst erwiesen hat.

Hätte man sich in diesem Fall an deine absurden religiös-ethnischen Standards gehalten, wäre dies ein Bremsklotz und sogar eine Verhinderung für die Krebsforschung geworden.

Siehst du, du rechtfertigst alles für den Fortschritt. Ich bin auch ein Fortschrittsmensch. Will, dass wir eines Tages zum Beispiel zum Mars fliegen. Aber es gibt für mich Grenzen.

Dein Vergleich ist nebenbei auch wieder total unpassend. Diese Frau wurde nicht ermordet. Und hat ihr Leben zu Ende gelebt. So eine Forschung kann man vielleicht noch vertreten. Auch wenn das da kritisch wird, weil sie ja nichts davon wusste. Aber da würde ich nicht so per se ablehnend ran gehen.

Denn sogar ich bin nicht per se gegen Impfungen, gegen Tollwut würde ich mich nach einem Biss impfen lassen. Aber Zellen aus abgetriebenen Föten zu verwerten, das geht für mich nicht.

Dafür bin ich auch bereit, die Konsequenzen zu ziehen und kürzer zu leben, sollte ich die Wahl treffen müssen.

[marion]

Die Schwuchtel sucht grad 7300 Intensivbetten

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da haben sich wohl etliche die Taschen richtig voll gemacht

[Maitre]

Die Schwuchtel sucht grad 7300 Intensivbetten

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da haben sich wohl etliche die Taschen richtig voll gemacht

Bananenrepublik.... nicht mehr und nicht weniger...

[Stanley_Beamish]

Das geht gar nicht ohne religiös-ethische Standards. Denn ohne die kann ich alles rechtfertigen.

Jetzt ist es tot, also machen wir das Beste draus, verwerten es. Das ist für mich eine perverse Moral.

Menschen, die ermordet wurden, gehören beerdigt, wenn sie nicht damit einverstanden waren, ihren Körper zu spenden. Bei dem abgetriebenem Kind wissen wir nicht, wie es sich entschieden hätte. Ansonsten machst du aus Menschen ja Rohstoffe, die man verwerten kann.

Das ist für mich abartig. Und krank!

Für Leute wie Chronos sind getötete Föten keine menschlichen Wesen, sondern allenfalls Zellhaufen.

(...)
Und jetzt nochmal kurz zu den Zellen:

Sagt dir der Begriff "HeLa-Zellen" etwas?

Das ist eine Zell-Linie, die in den Fünfzigern einer an Krebs gestorbenen Frau entnommen wurden und seither als Standard-Zell-Linie für die Versuche und Tests an Krebserkrankungen gebraucht wird.

Die Bezeichnung HeLa ist eine Abkürzung des Namens der verstorbenen Frau Henrietta Lacks, die mit ihren Zellen der Krebsforschung einen großen Dienst erwiesen hat.

Hätte man sich in diesem Fall an deine absurden religiös-ethnischen Standards gehalten, wäre dies ein Bremsklotz und sogar eine Verhinderung für die Krebsforschung geworden.

Mal wieder Äpfel mit Birnen. Die gute Frau hat der Zellentnahme ja wohl zugestimmt, und wurde auch nicht mit Vorsatz getötet.

[Shahirrim]

Bananenrepublik.... nicht mehr und nicht weniger...

Schau mal.

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Selbst wenn es fertig ist, machen die sich weiter die Taschen voll! Warum sollte bei Corona das anders sein?

[Shahirrim]

...
Mal wieder Äpfel mit Birnen. Die gute Frau hat der Zellentnahme ja wohl zugestimmt, und wurde auch nicht mit Vorsatz getötet.

Nein, das hat sie nicht.

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Aber da würde ich abwägen. Wäre das wirklich gegen ihren Willen, könnte man sie fragen? Ihr Leben war ja auch eh zu Ende. Beim abgetriebenen Fötus für Röteln ist das eine andere Sache, denn der würde sicher sagen, dass er leben will.

[Maitre]

Schau mal.

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Selbst wenn es fertig ist, machen die sich weiter die Taschen voll! Warum sollte bei Corona das anders sein?

Sich mit Geschichten der öffentlichen Hand in der BRD zu beschäftigten, ist wie Tauchen in der Kanalisation einer Großstadt: Egal wohin du schaust, du siehst überall Scheiße. Das war mal das Volk der Dichter und Denker, der Erfinder, Facharbeiter, Ingenieure und Forscher von Weltrang. Wissenschaftssprache war mal deutsch. Und heute?

[marion]

Sich mit Geschichten der öffentlichen Hand in der BRD zu beschäftigten, ist wie Tauchen in der Kanalisation einer Großstadt: Egal wohin du schaust, du siehst überall Scheiße. Das war mal das Volk der Dichter und Denker, der Erfinder, Facharbeiter, Ingenieure und Forscher von Weltrang. Wissenschaftssprache war mal deutsch. Und heute?

das ist zwar etwas OT, aber in diesen Kreisen ist das wahrscheinlich auch angesagt, obwohl immer als VT abgestritten

[erselber]

Kann es sein, dass du in einer Parallel-Welt lebst? Über Proteste wurde regelmäßig auführlich berichtet. Derzeit wird aber kaum noch protestiert, weil es kaum mehr Einschränkungen gibt - außer in Bars, in Diskos und in Bordellen.

Ja über den „kriminellen Ne..““ wird/wurde ellenlang weltweit in den „Qualitätsmedien“ berichtet und unzählige Demos veranstaltet.

Ich meine aber diejenigen die auf die Strasse gingen um gegen diese „unsinnigen“ Maßnahmen zu demonstrieren. Die Existenznöte, -sorgen haben, diese wurden fast als Aufständische, Rebellen tituliert, verunglimpft, vor diesen, ihren Arbeitgebern, machte die „Bullerei“ keinen Kniefall sondern „knüppelte“ sie nieder. Dieses Gesehen wurde wenn überhaupt nur am Rande in der „Lügenpresse“ erwähnt, ja mit sehr starken, tendenziösen Worten verurteilt wenn man diese Personen nicht sogar an den „Rechten-Rand“ verankerte.

Diskos und Bars weiß ich nicht, interessieren mich aber nicht. Gut meine "Stammn.." sagt sie haben aber noch immer den "Stopsel" drin. Schön langsam wird jedoch die Knete knapp.