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Ganz so ist es nicht, d.h. es tritt in den USA schon eine Übersterblichkeit auf, die deutlich über die schwere Grippewelle des Jahres 2017/18 hinausgeht. Es stimmt jedoch, dass die Übersterblichkeit durch Corona niemals über 36% der normalen Sterblichkeit hinausgegangen ist, d.h. die Mehrheit der in den USA verstorbenen Menschen starb an anderen Todesursachen. Aber die Auswirkungen von Corona jenseits einer normalen Sterblichkeit sind ebenso sehr deutlich.
Hier besteht auch ein deutlicher Unterschied zu Deutschland, wo die Übersterblichkeit noch innerhalb das Rahmens der Grippesaison 2017/2018 liegt.
Das CDC hat hierzu Tabellen, sind sehr nette Tableau Dashboards. Ob die Tode nur früher eintreten, d.h. später eine geringere Mortalität auftritt, kann man aus den bisheringen Daten nicht erkennen. Entweder ist es nicht der Fall, oder Covid überdeckt diesen Effekt noch. Aber ich halte es für verfrüht diese These als belegt zu erachten.
Deutschland:
Bei der Betrachtung des Jahresverlaufes in der Sterbefallstatistik sind die typischen Schwankungen während der Grippezeit von ungefähr Mitte Dezember bis Mitte April zu beachten. Dies wird beim Blick auf die Zahlen aus den Vorjahren deutlich: Im März 2019 starben beispielsweise etwa 86 500 Menschen. Im März 2018, also in einem Jahr, als die Grippewelle besonders heftig ausfiel, waren es 107 100. Auch ohne Corona-Pandemie können die Sterbefallzahlen demnach in der typischen Grippezeit stark schwanken. Von diesen Schwankungen sind insbesondere die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe ab 65 Jahren betroffen.
Die Auswirkungen der Grippewelle im Jahr 2020 waren den vorläufigen Sterbefallzahlen zufolge im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering ausgeprägt. Im Januar 2020 starben nach der vorläufigen Auszählung knapp 85 300 Menschen. Im Februar 2020 waren es etwa 79 800 Personen. Auch im März 2020 mit insgesamt etwa 87 100 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der Gestorbenen allerdings mit derzeit etwa 83 300 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+9 %). Die Zahlen im Mai liegen im Bereich des Durchschnitts der Vorjahre.
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Daraus geht klar hervor, dass die sogenannte "Pandemie" zu keiner signifikanten Erhöhung der Sterbezahlen führte und schon gar nicht führt. Die Maßnahmen können daher nur als überzogen, maßlos und ohne jede Verhältnismäßigkeit gewertet werden.
Ob mit oder ohne Maskenpflicht haben sich keine größeren Veränderungen ergeben. Somit muss auch der Nutzen dieser Maßnahme infrage gestellt werden. Fakten, die von den hiesigen Politikern und Entscheidungsträgern völlig ignoriert werden.
Kinder spielen zudem überhaupt keine Rolle in der Verbreitung eines Allerweltsvirus als Corona. Er ist in dieser Altersgruppe praktisch irrelevant und weit harmloser als alle Kinderkrankheiten, Grippe oder Rhinitis.
USA:
Die Sterberate in den USA liegt bei ca. 9 auf 1000 Einwohner. Im Jahr sterben in den USA knapp 3 Millionen Menschen... nicht egal, sondern real.
Und nun lass Dir folgendes auf der Zunge zergehen:
Die Zunahme der Todesfälle liegt um 28 % über den gemeldeten Todesfällen an COVID-19 (95.235 bis Ende Mai). Damit stellt sich die Frage, ob nicht alle COVID-19-Todesfälle erkannt wurden oder ob einige Menschen an anderen Erkrankungen gestorben sind, weil sie nicht die notwendige Behandlung erhalten haben. Dies könnte an einer Überforderung des Gesundheitswesens liegen oder daran, dass die Patienten aus Angst vor einer Infektion den Gang zum Arzt oder ins Krankenhaus vermeiden. Auch die gesellschaftliche Folgen der Epidemie wie Arbeitslosigkeit oder soziale Isolierung könnten für Todesfälle etwa durch Suizide oder Substanzabhängigkeit verantwortlich sein, befürchtet Steven Woolf von der Virginia Commonwealth University School of Medicine in Richmond. Sein Team hat hierzu die Daten für den Zeitraum vom 1. März bis zum 25. April näher untersucht.
Tatsächlich ist es in dieser Zeit in den fünf am meisten betroffenen Bundesstaaten zu einem Anstieg der Todesfälle an Herzerkrankungen um 89 % und an Schlaganfällen um 35 % gekommen. In der Stadt New York betrug der Anstieg der Sterblichkeitsrate bei Herzer*krankungen sogar 398 %. Ein Diabetes wurde zu 356 % häufiger als Todesursache genannt.
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Zu deutsch: Die Leute in den USA sterben, weil Ihnen Behandlungen verweigert werden, oder wiel die meschen Angst haben zu Arzt zugehen, abgesehen von dem desolaten gesundheitssystem, bei dem jeder Gang ins Krankenhaus zum wirtschaftlichen Ruin führen kann. Diese Tatsachen werden durch das Covid-19-Geschwafel und den unsinnigen Horrorzahlen bezüglich der Infektionen völlig unterschlagen. Nur der geringste Teil der Todesrate ist tatsächlich auf Covid-19 zurückzuführen.
Mag es eine breite Infektionswelle durch SARS-CoV-2 geben, aber diese ist vergleichsweise harmlos gegenüber den emormen "Nebenwirkungen" die sich durch die Coronahysterie entwickelt hat - gesundheitlicher als auch wirtschaftlicher Art.
Auch in Deutschland wurden über 900000 notwendige Behandlungen und OP´s nicht durchgeführt, was letztlich vermutlich zu mehr Toten führt als direkt durch Covid-19. Allein bei den Covid-19 positiven dürften 90% an Begleit- und Vorerkrankungen verstorben sein.
Weltweit sind es 28 Millionen Behandlungen, Op´s, die nicht durchgeführt wurden. Unter dem Strich dürfte dies Hunderttausende Tote bedeuten.
Ein Skandal ungeheueren Ausmaßes.
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Für diese "Spitzenleistung" erhalten unsere Mediziner und Politiker noch Beifall, deren wirksamstes Mittel die Maskenpflicht ist. Diese Masken decken nicht nur Mund und Nase ab, sondern vor allem das kollosale Versagen in der Krise! Von daher muß sie als Placebo auch bleiben, als sichtbares Zeichen der Vollverblödung.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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